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Rasmus (03.06.2020) |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Hallo,
ich bin noch Anfänger beim DGT Pi und habe mir schon viele Dinge angeeignet z.B. durch die Bedienungsanleitung oder durch das Forum hier. Ich habe jedoch noch ein Bedienungsproblem das ich nicht richtig hinbekomme und zwar Rücknahme von Zügen. Also der DGt Pi merkt ja selber wenn man Züge zurücknimmt und dann erscheint auch "Rücknahme" im Display. Über die Pfeiltaste links erhält man auch das Ziefeld des letzten Zuges. 1. Problem: Von wo ist der Zug gestartet? Okay das weiss man meistens noch, aber abfragen kann ich das nicht oder? Wenn ich das richtige Feld erwische erschceint "Rücknahme" wenn nicht erscheint "Spiel aufbauen". 2. Problem: Was ist wenn ich mehrere Züge zurücknehmen möchte? Okay, über linke Pfeiltaste erhalte ich wieder das Zielfeld des letzten Zuges. Den nehme ich richtig zurück, aber dann ist Ende... Will ich wissen welches der vorherige Zug war gibt er über die linke Pfeiltaste nur "Kein zug " zurück. Ab jetzt muss ich aus dem Gedächtnis alle Züge in der richtigen Reihenfolge zurück spielen, mache ich das richtig bekomm ich jedes Mal die Bestätigung "Rücknahme", mache ich es falsch bekomme ich "Spiel aufbauen". Ansonsten aber finde ich keine weitere Hilfe? Wie kann ich die vorangegangen Züge über den DGT Pi abfragen? Wenn möglich sogar mit Start und Zielfeldangabe des Zuges? Am liebsten würde ich die gesamte Partie abfragen können z.B. durch vor und zurück Pfeil oder + und -? Viele Grüße Jürgen |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Man kann doch einfach das Brett auslesen (mit Rabbit oder LiveChess).
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Ja, das ist mir wohl klar und muss ich allerdings auch noch mal ausprobieren.
Aber im Moment habe ich das Brett nicht an einen PC/Laptop angeschlossen und das werde ich auch eher selten machen. Im Moment habe ich also nur den DGT Pi mit dem Smartboard aufgebaut und weiter nix. Viele Grüße Jürgen |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Ja, das ist mir wohl klar und muss ich allerdings auch noch mal ausprobieren.
Aber im Moment habe ich das Brett nicht an einen PC/Laptop angeschlossen und das werde ich auch eher selten machen. Im Moment habe ich also nur den DGT Pi mit dem Smartboard aufgebaut und weiter nix. Viele Grüße Jürgen Du kannst das (die Zugliste) NUR per Webserver sehen. Picochess interessiert sich nicht für Züge, sondern nur für Stellungen. Wenn du irgendwas in der Vergangenheit aufbaust, ist das die Rücknahme dorthin. Jürgen |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Danke Jürgen,
dann brauche ich nicht weiter suchen, man denkt ja immer die Frage ist bestimmt doof, das steht deutlich in der Bedienungsanleitung und Du warst zu blöd es zu finden... ![]() Ich war irgendwie automatisch davon ausgegangen das der Dgt pi mit seiner wahnsinnigen Speicheraustattung wenigsten die aktuelle Partie irgendwie abrufbar gespeichert hat. Vielen Dank und viele Grüße Jürgen Geändert von RetroComp (06.06.2020 um 22:24 Uhr) |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Danke Jürgen,
dann brauche ich nicht weiter suchen, man denkt ja immer die Frage ist bestimmt doof, das steht deutlich in der Bedienungsanleitung und Du warst zu blöd es zu finden... ![]() Ich war irgendwie automatisch davon ausgegangen das der Dgt pi mit seiner wahnsinnigen Speicheraustattung wenigsten die aktuelle Partie irgendwie gespeichert hat. Vielen Dank und viele Grüße Jürgen Nur wer nicht fragt, ist doof. picochess hat ja die Züge (sonst würde das ja per Webserver auch nicht gehen). Aber du kannst per Uhr nicht drauf zugreifen (außer der letzte Zug). Ich wollte das seit einer gefühlten Ewigkeit in 0.3-0.9 einbauen, wurde aber durch die Community nicht stimuliert, das auch wirklich zu machen (ist Aufwand!). Also gab es nur die Sparversion (weil kein Aufwand) per Webserver. |
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RetroComp (06.06.2020) |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Hallo Jürgen,
wobei man schon sagen muss, dass das Nachspielen einer Partie eigentlich eine Basisfunktion jedes Schachcomputers seit 1980 ist ... ![]() Dank der Figurenerkennung kann man ja schnell einfach eine "what if" Stellung eingeben, aber nicht jeder hat mehrere Züge im Kopf, wenn man mal ein paar Züge zurück will ... und erst recht will man (ich) keinen PC anschließen. Das und der Umstand, dass noch immer der Pi und nicht die Engine über die Bedenkzeit entscheidet, sind die größten Mankos des Pi ... aus meiner Sicht. Gruß, Sascha
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RetroComp (06.06.2020) |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Hallo Jürgen,
wobei man schon sagen muss, dass das Nachspielen einer Partie eigentlich eine Basisfunktion jedes Schachcomputers seit 1980 ist ... ![]() Dank der Figurenerkennung kann man ja schnell einfach eine "what if" Stellung eingeben, aber nicht jeder hat mehrere Züge im Kopf, wenn man mal ein paar Züge zurück will ... und erst recht will man (ich) keinen PC anschließen. Das und der Umstand, dass noch immer der Pi und nicht die Engine über die Bedenkzeit entscheidet, sind die größten Mankos des Pi ... aus meiner Sicht. Gruß, Sascha Ja, Sascha...aber diese Basisfunktion wollte keiner haben. Also warum sollte ich das mit Hochdruck einbauen? Ich fragte mich sowieso die ganzen Jahre, ob irgendwer mein Programm überhaupt nutzt...Weil die Fehler, die ich zur Kontrolle eingebaut habe :-) , findet ja keiner außer ich. Und mich nervt es, das ich immer wieder getonen muss, das picochess der Engine keine Vorgaben macht. Zum letzten Mal (grrr): picochess bricht die Engine nicht ab, nur weil es an der Zeit wäre! Wie jede vernünftige GUI werden die Zeiten & Partie der Engine übergeben, und dann die Kontrolle abgegeben (mal abgesehen davon, das der Anwender auf "Stop" drückt -> eine Funktion, die es auch schon in den 80er gegeben hat, haha). Guckt ihr mal in den Sourcecode...Wo steht denn das, was mir dauernd um die Ohren gehauen wird? |
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AW: DGT Pi Schachcomputer
Ja, Sascha...aber diese Basisfunktion wollte keiner haben. Also warum sollte ich das mit Hochdruck einbauen?
... Und mich nervt es, das ich immer wieder getonen muss, das picochess der Engine keine Vorgaben macht. Zum letzten Mal (grrr): picochess bricht die Engine nicht ab, nur weil es an der Zeit wäre! Hallo Jürgen, zu 1.) Was heißt, "wollte keiner haben"? Ich sage es mal knallhart: In den Tiefen der Linux, Pi oder sonstigen Webwelten sind die wenigsten Schachcomputerfans unterwegs ... und wenn eine Funktion wirklich jeder Schachcomputer seit 1980 / 81 hat, sollte man sich als Programmierer fragen: Warum wohl?! Via Webinterface etc. ... ja, alles tolle Boni für Leute, die das können und wollen ... aber der typische Nutzer eines Schachcomputers sieht das Teil als autarktes Gerät und will es nicht irgendwo anschließen müssen, um an Basisfunktionalitäten zu gelangen ... Du siehst die Dinge aus der Sicht eines Programmierers, nicht aus der Sicht vieler Anwender. ![]() Zu 2.) Ich habe keine Ahnung, wie etwas beim Pi umgesetzt ist ... als Anwender muss ich das auch nicht wissen. Aber der Unterschied fällt sofort auf: a.) Ich nehme den Mephisto Vancouver, stelle 30 Sekunden pro Zug als Spielstufe ein. Der Brettcomputer spielt Eröffnungszüge sofort und "spart sich ein Zeitkonto an" ... der erste Zug außerhalb der Bibliothek wird oft erst nach zwei Minuten gespielt ... weil er halt noch ein Guthaben hat. Auch in der weiteren Partie spielt er logische Züge oftmals schneller (vor allem, wenn er sie schon gepondert hat) .... dafür nimmt er sich in schwierigen Situationen dann auch mal drei oder vier Minuten Zeit ... Im Durchschnitt liegt die Zugzeit aber bei ca. 30 Sekunden pro Zug. Man sieht deutlich, das Vancouver Programm teilt sich die Zeit nach eigenem Bedarf ein, was unterm Strich die Spielstärke steigert, da er in kritischen Stellungen länger und damit tiefer rechnen kann. b.) Im Pi spielt die Kiste außerhalb vom Buch nach 30 Sekunden ... auch wenn die Züge recht logisch sind ... aber auch in kritischen Stellungen. Hier entscheidet also offenbar nicht mehr der Vancouver, sondern der Pi ... Und genau das ist nicht nur meiner Meinung nach falsch! Warum das so ist, interessiert doch den Anwender nicht. Dem fällt nur das unnatürliche Verhalten auf ... unnatürlich, denn auch ein Mensch teilt sich die Zeit je nach Situation ein und spielt nicht stur nach 30 Sekunden. Gruß, Sascha
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