
Zitat von
applechess
Hallo Jürgen
Das Wichtigste: Ist es so schwer zu programmieren, dass beim Aufstellen der Grundstellung automatisch eine Neue Partie beginnt unter Erhalt aller eingestellten Optionen (Level, Bücher, Stil, usw.) ohne dass man irgendeine Taste drücken muss. Die Sache ist mit dem Tasc R30 in den 90-iger Jahren erfunden.
Zweitens: Weshalb sollte es denn kompliziert sein zu programmieren, dass die Software beim Abräumen von Figuren erkennt, was nicht mehr auf dem Brett steht, die neue Stellung akzeptiert (ohne irgendeine Taste drücken zu müssen) und sofort wieder mit dem Rechnen beginnt.
Andere Sachen des Tasc R30 sind Nice-to-have-Dinge. Auf Spieler, die dauernd Figuren umwerfen, ist nicht zwingend Rücksicht zu nehmen. Denn das tut man einfach nicht oder sowas passiert ausnahmsweise. Ist mir jedenfalls in meiner Schachlaufbahn von über 30 Jahren nicht mehr als 5 x geschehen.
Gruss
Kurt
Hi Kurt,
wo steht denn es ist schwer "erstens" zu programmieren?
Das geht schon seit einer gefühlten Ewigkeit, und war auch nicht so schwer.
Du hast mich immer noch nicht verstanden - wie mir scheint.
Ich brauche
klare Signale vom User....wie zum Beispiel "Figuren in Startaufstellung".
Dann funkt es auch.
Wenn ich nun eine Figur verschiebe, ist das Einzige was passieren sollte:
Eine Setup Meldung / LEDs etc. Was sonst?
Wenn nun der TASC so ein Käse akzeptiert (dafür gibt es ja auch Gründe - aber NICHT wenn ich beim Spielen bin, sondern höchstens beim Analysieren), dann ist das nicht gut.
Wenn ich sowas auch machen würde, müsste ich das PGN Datei entwerten, die Berechnung, die gerade gelaufen ist, wegwerfen....und wieder von vorne. Das sind zB einige Details, die gerne unter den Tisch fallen gelassen werden.
Natürlich ist das kein Problem, sowas zu programmieren, aber::
Und dann findet ein Jürgen heraus, das er nur eine Figur umgeschubst hat...und ärgert sich über die Dummheit des Programms.
Kurzum: ich will keine Glaskugel, die errät was der User wollte, sondern Fakten (wie zB ein Tastendruck, eine Startaufstellung, oder sonst was *eindeutiges*)
Grüße,
Jürgen - der Unmotorische