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DGT PI Powerbank integrieren.
So, der Wechsel zur braunen DGT PI ist ja nun fertig.
Habt ihr Erfahrungen zum Betrieb der DGT Pi mit einer Powerbank? Wie groß sollte die Powerbank sein, da ich gehört habe das die PI einen enormen Stromverbrauch haben soll. Da ich einen 3D Drucker habe, überlege ich den Akku irgendwie zu integrieren. Da ist nur die Frage, was würde Design technisch am besten dazu passen? Akku unten oder hinten dran? |
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AW: DGT PI Powerbank integrieren.
also wenn es nach mir geht, will ich eine Powerbank zerlegen und unter das Gehäuse bauen .
Sodass der dgt quasi noch ein Stückchen höher ist, dafür aber eine powerbank hat. Nur weiß ich nicht, wie das aussehen wird . Von dem her überlege ich noch, ob es Sinn macht es nach hinten zu bauen. |
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AW: DGT PI Powerbank integrieren.
Am besten wäre ein flexibler Akku, den man innen ins Gehäuse legt. Platz genug wäre da ja.
Hier der Prototyp : https://www.elektronikpraxis.vogel.d...chte-a-683937/ |
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AW: DGT PI Powerbank integrieren.
Ja, gut. 1 flexible Akku wäre jetzt natürlich ein Wunschtraum, aber ich glaube nicht dass ich den den den Prototyp klauen kann.
Deswegen habe ich nach Erfahrungswerte im Verbrauch gefragt . Vielleicht bekommen wir den Akku tatsächlich innen integriert . Notfalls könnte man auch mehrere Zellen aneinander hängen. Ich habe ja so ein USB Messgerät, dann werde ich mal den Stromverbrauch messen. |
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AW: DGT PI Powerbank integrieren.
Bitte Vorsicht mit dem "Zerlegen" einer Powerbank. Der Standardaufbau enthält mehrere Industrie(!)-Lithium-Zellen, die zwingend eine adäquate Elektronik zur Überwachung (Laden, Tiefentladung, Temperatur, teils auch Balancing), benötigen und auch eine gewisse Empfindlichkeit gegen mechanische Belastung aufweisen können. Die niedrige Voltzahl täuscht eine Ungefährlichkeit vor, die nicht gegeben ist. Lithiumzellen sind tatsächlich im wahrsten Wortsinne bei "Misshandlung" brandgefährlich! Und teils sogar ohne diese... (brennende Sony-Laptop Akkus, Pedelec, Smartphone etc.)
Ich würde die Powerbank je nach Geschmack unten drunter oder hinten dran plazieren. Wer sehr geschickt ist, kann einen Akku auch direkt im Gehäuse integrieren. Ob das dann auf Lithiumbasis sein muss... hängt auch vom Stromverbrauch ab. Wenn der nicht zu hoch ist, würde ich NiMH Eneloop bevorzugen. |
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AW: DGT PI Powerbank integrieren.
Hi,
ich habe hier diese Powerbank. Die hat mehrere Anschlüsse und damit kann ich auch den Pi und das DGT Brett gleichzeitig befeuern. Der Akku hält bei dem Teil gefühlte Ewigkeiten. Ich werde mir dazu jetzt noch einen Adapter besorgen, der von 5 auf 9 Volt "aufschraubt" und dann mit alten Computern testen. Die Idee, einen Akku intern zu verbauen, finde ich grundsätzlich reizvoll ... das wäre noch mal eine richtige Aufwertung. Gruß, Sascha
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AW: DGT PI Powerbank integrieren.
okay, eine 26000 Powerbank ist dann doch ein wenig groß, um diese zu integrieren .
. Wie Drahti Bereits schrieb, ist das Hantieren des Innenlebens einer Powerbank nicht besonders ungefährlich. Aus dem Modellbau weiß ich, dass so ein Akku ganz schnell mal explodieren, oder hochgehen kann. Das ist nicht witzig. Mit drücken und quetschen an dem Akku sollte man Abstand nehmen. Daher dachte ich einen Akku, der von den Maßen her dort reinpasst . Also werde ich mal schauen, ob es auf den Markt kleinere powerbanks gibt, bei denen man notfalls das USB-Gehäuse vielleicht in der Uhr übereinander legen kann. Daher muss ich mal nachmessen, wie lang die dgtpi mit einer fünf bis acht Tausender Powerbank hinkommt . Das Brett soll standalone mit dem integrierten Akku laufen. Ich will einfach nur das Brett rausholen, die Uhr aufstellen, beides einschalten und loslegen. Ohne Kabel und so weiter . Das ist das eigentliche Ziel der ganzen Geschichte. Welcher Pi ist denn überhaupt da genau verbaut? Ich find das irgendwie nicht heraus. Für viele Pi gibts direkt ansteckbare Akkus. Geändert von Stiko (07.06.2020 um 01:23 Uhr) |
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AW: DGT PI Powerbank integrieren.
Tja, nun weiß ich wieso der Hersteller keine fertige Lösung anbietet.
Vom Pi gibt es interne Akkumodule, diese liefern aber nur 720mah oder 1440 mah. Das 1440er passt nicht rein. Das nächste ist, das die Uhr selbst im ausgeschalteten Zustand die Powerbank leer nuckelt. Man müsste also eine Powerbank einbauen, die groß genug ist die Uhr zu versorgen, notfalls das Brett zu laden und welche man irgendwo ausschalten kann. Man braucht also einen Zugang zu diesem Knopf. Um die Powerbank zu laden muss man einen neuen Anschluss verlegen, oder Löcher ins Gehäuse bohren. Es gibt leider keine 10000er Pwerbank die in das Gehäuse passt und eine 5000er ist zu klein, da das Brett selber schon 2400mah hat. Und das Brett lässt sich leichter mit Powerbank laden lässt als ein Kabel durch das Wohnzimmer zu ziehen muss eine große Powerbank her. Zudem muss man an den Ausschaltknopf der Uhr ran kommen da sich das Display bei eingelegten Batterien nicht ausschaltet. Ich habe nun einfach Neodynmagneten auf die DGT Pi geklebt und auf den Akku die Gegenstücke. DGT Pi hält bombenfest, steht sicher, der Akku kann ausgeschaltet, geladen (auch beim Spielen) und entfernt werden für die Nutzung der SD-Karte , die Modi der Uhr sind sichtbar und der Ausschaltknopf ist erreichbar. Und Optisch ist es im normalen Blickwinkel kaum sichtbar. |
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