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  #1  
Alt 12.06.2016, 19:00
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Besuch bei Thomas Nitsche

Ende Mai 2016 hatte ich die einmalige Gelegenheit, Thomas Nitsche, seine sympathische Frau Oxana und seinen jüngsten Sohn Nikolai kennen zulernen und mit Thomas über viele Dinge zu fachsimpeln.

Als eingefleischter Schachcomputer Fan kann ich den Besuch bei Thomas Nitsche wohl zu einem echten Highlight in meinem Leben zählen.

Thomas hat Ende der 70er / Anfang der 80er Jahre zusammen mit Elmar Henne die Programme für die ersten Mephisto Schachcomputer 1 bis 3 geschrieben. Gerade der Mephisto 3 war aufgrund seiner hoch selektiven Suche bereits damals ein Novum und genießt bis heute Kultstatus in der Schachcomputer Community.

Thomas konnte so viele Anekdoten aus der Zeit erzählen, das es schwer fiel, alle Informationen aufzusaugen.
Mir war bis zu dem Treffen nicht klar, mit welchen hochinteressanten und hoch komplexen Themen sich Thomas beschäftigt.
Über Vieles haben wir Stillschweigen vereinbart, manches darf ich aber sicher auch preisgeben.

Mir war u. a. gar nicht bekannt, dass Thomas damals unter anderem ein Schachprogramm für BTX (Bildschirmtext - die Älteren können sich noch erinnern) entwickelt und sich bereits damals Gedanken um die Parallelisierung in der Schachprogrammierung gemacht hat (eine entsprechende Hardware wurde von Rolf Dieter Klein entwickelt - wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe). Außerdem gibt es einen Bug, der den Mephisto 3 zum Absturz bringt, aber wohl in 30 Jahren noch nicht entdeckt wurde.

Wie ich erfahren durfte, war auch damals nicht alles Gold was glänzt und es gibt auch einige unschöne Dinge, die hinter den Kulissen passiert sind. Interessant auf jeden Fall, aber wohl auch insgesamt nicht ungewöhnlich. Jedenfalls ging es damals in der Realität ganz anders zu, als ich es mir vor 30 Jahren vorgestellt hatte.

Interessant:
Die größte konzeptionelle Schwäche des Mephisto 3 Programms war lt. Thomas, die gleiche Behandlung von Bewertungen, die aus unterschiedlichen Suchtiefen stammen. So wurde ein 2 Ply Ergebnis oft mit einem 19 Ply Ergebnis verglichen, ohne die unterschiedliche Qualität beider Werte zu berücksichtigen. Thomas spricht hier von der "fehlenden Abzinsung" des tiefer gerechneten Wertes, was sich lt. seiner Aussage manchmal negativ auf die Zugwahl auswirkt.

Auch der Umstand, dass Rolf Dieter Klein (von Thomas liebevoll RDK genannt) damals auch sehr eng mit Thomas zusammengearbeitet hat, war mir bis dato nicht bekannt. Rolf Dieter Klein (NDR Kleincomputer, Ports of Call, etc.) ist auch ein seit Jahrzehnten von mir verehrtes Universalgenie, aber das ist nochmal eine ganz andere Story. Die Welt ist jedenfalls sehr klein ...

Da Thomas in erstaunlich viele Projekte außerhalb der Schachprogrammierung involviert war und ist (aktuell entwickelt er mit seinen beiden ältesten Söhnen die beeindruckende Mathematik App math 42), beschränkten sich unsere Gespräche nicht nur auf den schachlichen Part.

Ich habe einiges über die generelle interne Funktionsweise der Mathe App erfahren, aber das Thema ist extrem komplex. Mathematisch ist dieses Projekt in den Händen der Familie Nitsche gut aufgehoben. Durch meinen Besuch habe ich den IQ Durchschnitt im Hause Nitsche jedenfalls kurzfristig ordentlich senken können ...

Es zeigt sich, dass Thomas auch in den anderen Projekten teilweise Techniken aus der Schachprogrammierung eingesetzt hat, um diese hier und da entscheidend zu verbessern.

Den Namen Nikolai Nitsche sollte man sich auch schon mal merken. Hier wächst ein Schachspieler heran, den man in den nächsten Jahren wohl immer weit oben in den Ranglisten finden wird. Viel Erfolg an dieser Stelle!

Nachdem wir ein paar alte Kartons aus dem Keller geholt und geöffnet hatten (in die Thomas lt. eigener Aussage schon Jahrzehnte nicht mehr reingeschaut hat), sahen viele "historische" Dokumente das Tageslicht wieder.

Mit Thomas konnte ich dann die alten Sourcecodes sichten, über den Aufbau der Eröffnungsbibliothek diskutieren (eines meiner Hauptanliegen für den Besuch), alte Entwicklungshardware und Prototypen bestaunen und sogar etwas Originaldokumentation zur Sichtung mitnehmen. Auch hat mir Thomas die alten Sourcecodes zur Verfügung gestellt, so dass ich tiefere Einblicke in die Software hinter den ersten Mephistos nehmen kann.

Diese sind allerdings nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, in Abstimmung mit Thomas kann ich aber sicherlich im Laufe der nächsten Zeit, die ein oder andere Frage dazu beantworten ...

Stay tuned ...
Carsten
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Geändert von DarkStar (13.06.2016 um 18:58 Uhr) Grund: Diverse Fehler korrigiert ...
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Alt 12.06.2016, 19:29
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Re: Besuch bei Thomas Nitsche

Super interessant Carsten ,

vielen Dank für diesen kleinen Einblick. Es wäre der Traum für mich schlechthin, wenn Thomas mit seinem Sohn das Glasgow Programm weiterentwickeln würde. Kein anderes Programm faszinierte mich in der Vergangenheit mehr als dieses. Ich hatte ja auch mit Thomas bereits Kontakt, er konnte mir natürlich hinsichtlich meines o.g. Traums nichts versprechen, aber...

Gruß
Egbert
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  #3  
Alt 13.06.2016, 07:13
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Re: Besuch bei Thomas Nitsche

 Zitat von DarkStar Beitrag anzeigen

... und es gibt einen Bug, der den Mephisto 3 zum Absturz bringt, aber wohl in 30 Jahren noch nicht entdeckt wurde.

>> In meinem Revelation II Begrüßungsturnier bin ich mit der Emulation des Glasgow-Programms auch ab und an in diesen Bug gelaufen. Das Glasgow-Programm hat sich dann einfach in der Analyse (Turnierschach) aufgehängt und konnte nicht zum Weiterspielen bewegt werden.

Interessant:
Die größte konzeptionelle Schwäche des Mephisto 3 Programms war lt. Thomas, die gleiche Behandlung von Bewertungen, die aus unterschiedlichen Suchtiefen stammen. So wurde ein 2 Ply Ergebnis oft mit einem 19 Ply Ergebnis verglichen, ohne die unterschiedliche Qualität beider Werte zu berücksichtigen. Thomas spricht hier von der fehlenden "Abzinsung" des tiefer gerechneten Wertes, was sich lt. seiner Aussage manchmal negativ auf die Zugwahl auswirkt.

>> dass ist wirklich eine interessante Info und auch irgendwie einleuchtend

...

Da Thomas in erstaunlich viele Projekte außerhalb der Schachprogrammierung involvoliert war und ist (aktuell entwickelt er mit seinen beiden ältesten Söhnen die beeindruckende Mathematik App math 42), beschränkten sich unsere Gespräche nicht nur auf den schachlichen Part.

Ich habe einiges über die generelle interne Funktionsweise der Mathe App erfahren, aber das Thema ist extrem komplex. Mathematisch ist dieses Projekt in den Händen der Famile Nitsche gut aufgehoben. Den IQ Durchschnitt im Hause Nitsche habe ich während meines Besuches jedenfalls kurzfristig ordentlich senken können ...

>> ja die Familie Nitsche hat sich den "intelligenten Algorithmen" verschrieben, was ja dann auch in der Schachprogrammierung in dem interessantesten Programm der Schachcomputer-Szene gipfelte.

Es zeigt sich, dass auch in den anderen Projekten, teilweise Techniken aus der Schachprogrammierung eingesetzt werden, um diese hier und da entscheidend zu verbessern.

Den Namen Nikolai Nitsche sollte man sich auch schonmal merken. Hier wächst ein Schachspieler heran, den man in den nächsten Jahren wohl immer weit oben in den Ranglisten finden wird. Viel Erfolg an dieser Stelle!

>> werden wir gerne und wohlwollend beobachten.

Nachdem wir ein paar alte Kartons aus dem Keller geholt und geöffnet hatten (in die Thomas lt. eingener Aussage schon Jahrzehnte nicht mehr reingeschaut hat), sahen viele "historische" Dokumente das Tageslicht wieder.

Mit Thomas konnte ich dann die alten Sourcecodes sichten, über den Aufbau der Eröffnungsbibliotek diskutieren (eines meiner Hauptanliegen für den Besuch), alte Entwicklungshardware und Prototypen bestaunen und sogar etwas Orignaldokumenation zur Sichtung mitnehmen. Auch hat mir Thomas die alten Sourcecodes zur Verfügung gestellt, so dass ich tiefere Einblicke in die Software hinter den ersten Mephistos nehmen kann.

>> Du Glücklicher

Diese sind allerdings nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, in Abstimmung mit Thomas kann ich aber sicherlich im Laufe der nächsten Zeit, die ein oder andere Frage dazu beantworten ...

Freue mich schon auf weitere Informationen Carsten und wer weiß...

Stay tuned ...
Carsten
Gruß
Egbert
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  #4  
Alt 13.06.2016, 08:07
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AW: Besuch bei Thomas Nitsche

Code:
Den IQ Durchschnitt im Hause Nitsche habe ich während meines Besuches jedenfalls kurzfristig ordentlich senken können ...
So wie du uns das schilderst eher nicht! Aber wir wissen was du meintest
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  #5  
Alt 13.06.2016, 18:35
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AW: Re: Besuch bei Thomas Nitsche

Hallo Egbert,

der bisher unentdeckte Bug, von dem Thomas sprach, tritt nur in einer Spezialstellung auf. Ich denke eher, dass Du auf etwas anderes gestoßen bist.

Ich bin mir gerade nicht sicher, ob Thomas gesagt hat, dass ich den für mich behalten sollte?

Stay tuned ...
Carsten
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Geändert von DarkStar (13.06.2016 um 19:17 Uhr)
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  #6  
Alt 13.06.2016, 19:37
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Re: Besuch bei Thomas Nitsche

Hallo Carsten,

danke für das Feedback. Ach, die Fehler wollen wir doch gar nicht so genau hinterfragen

Gruß
Egbert
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  #7  
Alt 13.06.2016, 22:17
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AW: Re: Besuch bei Thomas Nitsche

 Zitat von Egbert Beitrag anzeigen

Ach, die Fehler wollen wir doch gar nicht so genau hinterfragen

Natürlich nicht. Die Mephi. III Fehler kommen schon ganz von alleine aus den dunkelsten "Ecken" (Löchern? ) angeknattert
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  #8  
Alt 13.06.2016, 22:22
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Re: AW: Re: Besuch bei Thomas Nitsche

 Zitat von MaximinusThrax Beitrag anzeigen
Natürlich nicht. Die Mephi. III Fehler kommen schon ganz von alleine aus den dunkelsten "Ecken" (Löchern? ) angeknattert
Genau so ist es Otto

Gruß
Egbert
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  #9  
Alt 20.10.2017, 17:54
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AW: Besuch bei Thomas Nitsche

Hallo,

heute bin ich zufällig auf folgenden Artikel gestoßen.
Jetzt rollt auch im Hause Nitsche der Rubel

Glückwunsch und Gruß nach Berlin!


http://www.focus.de/finanzen/news/un...d_7740271.html

Stay tuned ...
Carsten
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Egbert (20.10.2017), paulwise3 (21.10.2017)
  #10  
Alt 20.10.2017, 19:05
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AW: Besuch bei Thomas Nitsche

Hallo Carsten,

Jürgen hatte mich bereits in einem ähnlichen Artikel des Spiegels auf diesen "genialen Schachzug" aufmerksam gemacht. Ich freue mich für die Familie Nitsche, vielleicht können Sie jetzt quasi zur Entspannung ein neues intelligentes Schachprogramm a la Mephisto Glasgow entwickeln.

Gruß
Egbert
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