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AW: Conchess Module
Hi Volker,
sind die Standard Module für A=Ambassador E=Escorter M=Monarch Da würde ich mal bei Steve anfragen, ob er noch die T6/T8 Platinen hat. Gruß, Peter |
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AW: Conchess Module
Hallo Peter,
ok wenn zweit das gleiche sagen, glaubt das der Volker. ![]() Echt schade... und diese Umbauten sind ja auch nicht so billig. Was solls, Ebay wird sich über die Provision freuen. Danke und Gruß, Volker |
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AW: Conchess Module
Hallo,
ich habe einen Conchess Ambassador erstanden mit drei Modulen. Lt. José werden es die "gewöhnlichen" Standardmodule sein. - A0004877 - E0000842 - M000487 Ich zweifel nicht an Josés Kompetenz, frage mich aber wer kauft 3 mal das gleiche Modul für seinen Conchess - außer mir bei Ebay. Aber ich ihr wisst schon was ich meine. ![]() Kann man das irgendwie testen? Danke und Gruß, Volker Wie auch immer, ich hatte es Dir ja auch schon beantwortet (wie Peter)...anhand der Buchstaben erkennt man wo das Standardmodul ursprünglich verbaut war. Arbeiten tut es aber in jedem Brett gleich. Grüße José |
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AW: Conchess Module
Hallo José,
ja das gibt Sinn. Ich hatte wohl bisher Glück mit meinen Conchess Brettern. Bisher nur eine defekte LED. Danke und Gruß, Volker |
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AW: Conchess Module
Guten Abend,
ich habe zwecks Fotodokumentation meine Conchess Module geöffnet Dabei ist mir aufgefallen, dass sich eine Platine von den restlichen in folgenden Punkten unterscheidet. die Eprom´s sind anders angeordnet es befinden sich 6 statt 5 Eprom´s auf der Platine die Eprom´s haben abgeklebte Fenster und sind somit löschbar die Eprom´s sind alle gesockelt Frage: Kann jemand anhand dieser Informationen, bzw. mit Hilfe der roten Beschriftung auf den Eproms sagen, ob es sich um das Standard Programm oder ein anderes handelt. Ich stelle zum Vergleich das Bild (links) einer normalen Platine eines Standard Moduls mit ein. Rechts die beschriebene abweichende Version. Grüße aus Salzgitter Heiko
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kamoj (28.05.2022) |
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AW: Conchess Module
Hallo Heiko,
rein von den Fotos her meine Interpretation: - beide Platinen enthalten 2 RAM-ICs TMM2016P, allerdings auf abweichenden Plätzen, was nichts bedeuten muss - die Platine mit den gesockelten UV-Eproms ist älter (Kennung B2) - die Bezeichnung auf den UV-Eproms korreliert mit der auf den OTP-ROMS Es schaut so aus, dass auf der älteren Platine UV-Eproms mit der halben Kapazität zum Einsatz kommen. Deshalb 6 Chips statt derer 3 auf der neueren Platine (Kennung B3). Die UV-Eproms sind gruppiert A/B, C/D, E/F. Dieselben Bezeichnungen werden auf den OTPs benutzt AB, CD, EF, wenn ich das richtig erkenne. Zudem stimmt das Präfix ccP2 überein. Es scheint sich demzufolge um dasselbe Programm zu handeln. Möglicherweise sind aber auch Änderungen enthalten, dann sollte das Programm in den OTPs auf Platine B3 das neuere sein. Feststellen ließe sich dies zuverlässig nur durch Auslesen des Inhalts der Eproms bzw. OTP. Da letztere eingelötet sind, gestaltet sich dies nicht trivial... Hoffe, dies hilft. Grüße Andreas |
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kamoj (28.05.2022) |
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AW: Conchess Module
Hallo Andreas,
herzlichen Dank für Deine Antwort. Mich haben die gestockelten Bausteine stutzig gemacht. Es könnte ja sein, das mit anderen Orgrammversionen experimentiert wurde. Ich werde das Grundprogramm und die beschriebene Platine mal ein paar Stellungen rechnen lassen. Falls es Unterschiede gibt, werde ich es hier mitteilen. LG aus Salzgitter
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AW: Conchess Module
Ich lese B2 und B3 eher als Produktionsjahre 82 und 83.
Was allerdings zum gleichen Ergebnis führt. Heiko
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AW: Conchess Module
Hallo Heiko,
ja, 82 und 83 ist auch möglich. Zog ich gar nicht in Erwägung, kenne bei Conchess aber auch keine Hintergründe im Detail. Die Platinen werden ev. minimal im Layout abweichen. Die andere Anordnung der beiden RAMs ist ein Indiz, es könnte aber auch über einen "Jumper"/Lötbrücke o.ä. realisiert sein. "cc" steht vermutlich für Conchess, mit "P2" kann ich nichtts anfangen. Ev. jemand anderes eine Idee? In der Anfangsphase der Entwicklung benutzt man meist Eproms. Die Sockel sind eine gute Idee, da die ICs nach einer gewissen Zeit (wenige Jahrzehnte) Daten verlieren können. Zudem sind natürlich Updates so leichter durchführbar. Habe leider auch schon verlötete Eproms gesehen... bei anderen Herstellern. Wenn das Programm dann einigermaßen bugfrei ist und eine voraussichtliche Mindeststückzahl abschätzbar, kann sich ein maskenprogrammierter ROM lohnen. Der Arbeitsschritt des Brennens entfällt, der Hersteller liefert die ROMs direkt aus der Fabrik inkl. Programm. Um solche handelt es sich wohl auf dem zweiten Foto. Ich habe sowas schon bei Mephisto Mirage, MM Ib und M IIIb gesehen. Die Speicher halten ihr Programm deutlich länger als Eproms und können daher verlötet werden, was wiederum Kosten spart. Und leider auch ein ev. Update deutlich erschwert. Fazit: die Sockel-Lösung ist aus unserer Sicht (Programm auslesen, ev. Updates, Service) eigentlich vorzuziehen, aber die verlötete Version hat voraussichtlich eine längere Zeit ohne Datenverlust vor sich und ist für den Hersteller kostengünstiger zu produzieren. Bin gespannt, ob Du Unterschiede herausfinden kannst. Grüße Andreas |
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kamoj (28.05.2022) |
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