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AW: Lichtflecken
Gemacht habe ich das noch nicht, aber Du kannst gewiß sein, dass sämtliche Aufdrucke nach dieser Prozedur ebenfalls entfernt sind.
Gruß, Wilfried |
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AW: Lichtflecken
Hallo,
ich hatte es nach dieser Anleitung (stammt von Wilfried Hahn, glaube ich...) vor ein paar Jahren an einem München-Brett probiert. Ein Erfolg (Brett war in sehr schlecht Zustand) war durchaus erkennbar, aber mir dann doch zu aufwendig. Solch eine Bearbeitung würde ich dann doch einem Fachmann überlassen. Die Beschriftung war wohl weg, weiß ich aber nicht mehr so genau. Gruß Micha |
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AW: Lichtflecken
Hallo Jungs,
Danke für die Infos und für die Vorwarnung. Da gucke ich dann lieber mal nach einem Fachmann. Bei mir wäre es zwar kein Müncher, aber eine Playmatic-, ein CXG und ein Novag-Brett. Gruß Volker PS: Hat sich hier im Forum bereits jemand schon auf diese Arbeit spezialisiert? |
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AW: Lichtflecken
Ok, der nicht behandelte Rand ist dann wohl etwas heller als der Rest, aber ich könnte mir vorstellen, dass es kaum/gar nicht auffällt? (oder zumindest nicht stört) Und besser als mit Lichtflecken dürfte es allemal aussehen... Gruß, Robert |
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AW: Lichtflecken
Und wenn man den Rand mit Malerkrepp abklebt? Es geht ja nur um Lichtflecken, da muss ja mMn nicht das ganze Brett behandelt werden.
Ok, der nicht behandelte Rand ist dann wohl etwas heller als der Rest, aber ich könnte mir vorstellen, dass es kaum/gar nicht auffällt? (oder zumindest nicht stört) Und besser als mit Lichtflecken dürfte es allemal aussehen... Gruß, Robert An dieser Stelle weise ich aber auch noch einmal darauf hin, dass mir ein gelernter Möbelschreiner versicherte, bei meinem Exclusive (keine China-Büchse!) wäre die Maserung lediglich aufgeprägt und keinerlei Edelhölzer verarbeitet. Ich kann das nicht beurteilen und lasse das einfach mal so im Raum stehen. Wenn es wirklich nur eine Prägung ist und kein Furnier, dann braucht es wohl kaum mehr Schleifpapier? Die Maserung dürfte sich in dem Fall schon beim Bearbeiten mit der Verdünnung zum "Verstecken" veranlasst sehen... Wie dem auch sei - Versuch macht klug! ![]() Gruß, Wilfried |
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![]() Hallo!
Also bitte "Hände weg" - so wird es jedenfalls nicht gemacht! Prinzipiell wird natürlich die Elektronik ausgebaut, das Brett und damit der alte Lack und die oberste Holzschicht mit einer Abziehklinge entfernt. Dann mit einem ganz feinen Schleifpapier abgeschliffen. Die weissen Felder ggf. mit Wasserstoffperoxid (40%ig) gebleicht. Achtung das ist der kritische Part! Manche Lichtflecken lassen sich so aber leider trotzdem nicht entfernen, da die Furnierstärke oftmals zu gering ist und nicht weiter abgeschliffen werden kann. In so einem Fall muss man die weissen Felder mit einem Lack in Cremefarbe ablackieren, wird dann so ähnlich wie der Mephisto Academy, Monte Carlo. Richtig gemacht sieht es natürlich besser aus als bei genannten Geräten, jedenfalls aber natürlich besser als die Lichtflecken! Dann wird mit einem spez. Klarlack lackiert, wieder geschliffen und wieder lackiert. Am besten mit einer Pistole und einem spez. nicht zu glänzendem Lack - wenn möglich nicht mit Dosenlack. Naja und dann muss man natürlich noch ganz vorher die Bedienfeldseite bzw. den Rand abdecken, ausser man entscheidet sich dafür diese auch zu erneueren. Bei mehreren EAS und ARB schon erfolgreich gemacht! Original sind die Geräte dann zwar nicht mehr, aber solche "refurbished" Schachcomputer haben ev. mit neuer Elektronik auch Ihren Reiz. Empfehle aber diese Tätigkeiten jedenfalls von einem Schreiner durchführen zu lassen! Der Preis dafür muss natürlich in Relation zum Wert den Gerätes stehen. |
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