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AW: smartboard an chessmachine - wie?
Hallo Dirk,
das geht nur mit Hilfe des Programms "TASCBASE". Kleiner Nachteil, die CM pondert bei dieser Verbindung nicht. Nur über CM-Software geht es leider nicht. Gruß, Micha |
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AW: smartboard an chessmachine - wie?
Es gibt nur eine mir bekannte Konstellation, die funktioniert. Ausprobieren konnte ich es mangels Smartboard leider noch nicht: Du benötigst neben dem Smartboard und der Chessmachine noch das Programm "TascBase". Die Versionsnummer ist m.W. egal. Du kannst innerhalb der TascBase die Chessmachine als Engine einbinden und alle Optionen verwalten - mit einer einzigen Ausnahme: Unter TascBase kann die Chessmachine nicht pondern! (Warum das so ist weiss ich nicht, kommt mir eigentlich unlogisch vor, aber es soll eben so sein) Die TascBase bildet nun die Schnittstelle zum Smartboard. Ausser gegen die Chessmachine, kannst Du natürlich auch gegen das PC-Programm selbst spielen. Die TB2.1 enthält die Engine King 2.55 und schafft auf einem mittelprächtigen PC gut die doppelte Suchtiefe wie eine Chessmachine mit King-Engine. Da dürften Dir dann gut mehr als 2600 Elo entgegenstehen. Gruß, Willi PS: Bevor Du nun ein eventuell vorhandenes Smartboard wegwirfst (weil Du das Proggi nicht mehr käuflich erweben kannst) - ich kann Dir meine Adresse schicken, dann findet das Smartboard umgehend Asyl! |
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AW: smartboard an chessmachine - wie?
Hallo,
danke für die Tips. Mir ging es eher darum, ob es sich lohnt sich dafür ein smartboard zuzulegen (vor allem in Hinblick auf Turnierteilnahmen) aber das tut es imho unter diesen Umständen nicht wirklich wirklich. Im Tascbase (das mit dem Variantenbaum ist pfiffig, danke www) muss man das zudem offenbar händisch alles in der ini konfigurieren und zudem ist wie Du schon sagst selbst ein betagter PC sicher um einiges stärker als die chessmachine. Aber dafür 500 Ocken abseilen, nöööö. Schönen Tag, Dirk |
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AW: smartboard an chessmachine - wie?
Das Smartboard ist nun einmal ein Sammler- und Liebhaberstück.
Für Deine Zwecke wäer ein DGT-Board angebracht, wird auch als USB-Version angeboten. Und das liegt weit unter 500.- Und Dir stehen sehr gute Engines zur Verfügung, die mit einem modernen PC der alten Chessmachine weit überlegen sind. Wenn es dann noch eine Nummer besser sein soll: Revelation Gruß, Rüdiger p.s. Entschuldige bitte, dass ich nicht auf Deine Mail reagiert habe, das hatte ich doch glatt vergessen...
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shine on... Geändert von pato4sen (17.06.2009 um 11:31 Uhr) |
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AW: smartboard an chessmachine - wie?
Hallo Rüdiger,
kein Problem, es lies sich ja aufklären und gelernt habe ich auch gleich noch was. Ein DGT Brett habe ich schon, nur gibt es das aus fadenscheinigen Gründen (die Großmeister wollen das angeblich nicht....) nicht mit Feld LED. Zumindest als Option für Nicht-Großmeister wäre das ja sehr schön. Ich denke mal da wird irgendwelcher Patentrechtshickhack der wahre Grund sein (war ja schließlich auch das Ende für TASC) und zweimal wollen die nicht den gleichen Fehler machen. Das spielen mit diesen Brettern ist ja sehr angenehm, die Größe, das Figurengewicht, die Möglichkeit die Figuren übers Brett zu "schleifen", das ist alles schon super. Und wenn Du den Revelation schon ansprichst, den mit DGT Brettkomfort und einem Lang/Schröder/Spracklen/Kittinger/de Koning emu onboard, dat wärs! Aber ich glaube jetzt halluziniere ich wirklich, bin wohl unterzuckert und werde erstmal schön mittagessen. Und die Spielstärke ist mir übrigens das kleinste Problem. Da reichen mir 8bit im Moment noch vollkommen Mahlzeit, Dirk |
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