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  #21  
Alt 30.12.2009, 20:41
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RolandLangfeld RolandLangfeld ist offline
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AW: Modulset Risc II

 Zitat von José Beitrag anzeigen
Dann bist du Nummer 2

Grüße José
danke Sascha für die technische Unterstützung: José, vielleicht hast du auch schon mal die Funken gesehen und gehört, die beim Einstecken eines Netzteils in die Steckdose entstehen - genau das ist das Problem !

und als letzten Beweis ein Zitat aus der Mephisto Anleitung zum Exklusiv MM IV (S.3):

"Inbetriebnahme - Geräteanschluß
Netzadapter HGN 5001 in die Steckdose stecken
Rundstecker bei ausgeschaltetem Mephisto in die Gerätebuchse einstecken
...
Mephisto einschalten "

Auf Seite 20 findet man dann auch das umgekehrte Vorgehen beim Ausschalten

Gruß
Roland
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  #22  
Alt 30.12.2009, 22:02
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EberlW EberlW ist offline
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AW: Modulset Risc II

Steckt man erst das NT in den Computer und dann in die Steckdose, können Überspannungen auftreten wie von Roland beschrieben (Funkenbildung). Diese können durchaus auf der Niedervolt-Seite Auswirkung haben. Ein vernünftiges Netzteil kompensiert das locker - der H&G-Kernschrott möglicherweise nicht. Solange das Gerät aber ausgeschaltet ist beim Einstecken, sollte das nicht weiter jucken. Einzig die erhöhte Leerlaufspannung bei H&G-Netzteilen halte ich für bedenklich.

Steckt man das NT erst in die Steckdose und dann in den Computer, liegt zumindest beim H&G-Kernschrott eine deutlich zu hohe Ausgangsspannung an, die erst durch die Lastaufnahme des Gerätes gedrückt wird. Im Prinzip passiert nix anderes wie oben beschrieben, nur dass die Spannungsspitzen beim Einstecken in die Steckdose nicht am Gerät ankommen werden. Solange das Gerät ausgeschaltet ist, spielt das aber auch wieder keine Rolle.

Anders sieht es aus, wenn das Gerät eingeschaltet ist, bevor man den Strom zuführt. Geht man hier nach dem ersten Beispiel vor, könnte eine Überspannung das Gerät zerstören. Beim Zweiten Beispiel tritt die erhöhte Leerlaufspannung garnicht erst auf, da das bereits eingeschaltete Gerät sofort dämpfend wirkt - ein Effekt, der auch beim ersten Beispiel auftritt, dort aber keinesfalls Überspannungen kompensieren kann. Das Gerät zuerst einzuschalten bringt also auch nix - ausser Kummer im Ernstfall.

Keine der Lösungen ist wirklich zufriedenstellend, sofern man originale Netzteile benutzt. Einzig die Verwendung moderner Schaltnetzteile schafft Sicherheit - und auch hier würde ich zunächst das NT in die Steckdose einstecken und dann erst ins ausgeschaltete Gerät. Anschließend wird eingeschaltet.

Gruß, Willi
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  #23  
Alt 30.12.2009, 22:46
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AW: Modulset Risc II

Hallo Leute,

Und warum nicht einfach das tun was in der "Mephisto risc 1 MB" BDA steht??

Ich zitiere Seite 4 unter "2. Inbetriebnahme:", Absatz 3:
"Stecken Sie das Kabel des Netzadapters in die Buchse des Adaptermoduls (nicht in die Buchse des Gerätes) und verbinden Sie den Adapter mit der Steckdose."
Scheint mir eindeutig zu sein.

Gruss,
Willi (der andere)

Sorry, Nachtrag: Scheint doch nicht so eindeutig zu sein wenn man auch noch die Fortsetzung dieses oben zitierten Textes liest. Es geht wie folgt weiter im Kapitel "Inbetriebnahme", Absatz 3:
"Stellen Sie die Figuren in Grundstellung auf. Schalten Sie den seitlichen Schiebeschalter nach vorne und damit den Schachcomputer ein. Im Anzeigefenster erscheint: ....."
Ich frage mich nun, welchen seitlichen Schiebeschalter die meinen könnten? Zumal es ja ausdrücklich heisst, "nicht in die Buchse des Gerätes", also müsste man denken, dass nicht der Brett-Schiebeschalter gemeint ist und das Modul selbst hat ja keinen Schiebeschalter (zumind. meines nicht).....
Wie gesagt, für mich nun doch nicht mehr so klar wie ich zuerst glaubte.

Geändert von Triple A (31.12.2009 um 04:45 Uhr)
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  #24  
Alt 31.12.2009, 14:16
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RolandLangfeld RolandLangfeld ist offline
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AW: Modulset Risc II

 Zitat von Triple A Beitrag anzeigen
Hallo Leute,

Und warum nicht einfach das tun was in der "Mephisto risc 1 MB" BDA steht??

Ich zitiere Seite 4 unter "2. Inbetriebnahme:", Absatz 3:
"Stecken Sie das Kabel des Netzadapters in die Buchse des Adaptermoduls (nicht in die Buchse des Gerätes) und verbinden Sie den Adapter mit der Steckdose."
Scheint mir eindeutig zu sein.

Gruss,
Willi (der andere)

Sorry, Nachtrag: Scheint doch nicht so eindeutig zu sein wenn man auch noch die Fortsetzung dieses oben zitierten Textes liest. Es geht wie folgt weiter im Kapitel "Inbetriebnahme", Absatz 3:
"Stellen Sie die Figuren in Grundstellung auf. Schalten Sie den seitlichen Schiebeschalter nach vorne und damit den Schachcomputer ein. Im Anzeigefenster erscheint: ....."
Ich frage mich nun, welchen seitlichen Schiebeschalter die meinen könnten? Zumal es ja ausdrücklich heisst, "nicht in die Buchse des Gerätes", also müsste man denken, dass nicht der Brett-Schiebeschalter gemeint ist und das Modul selbst hat ja keinen Schiebeschalter (zumind. meines nicht).....
Wie gesagt, für mich nun doch nicht mehr so klar wie ich zuerst glaubte.
Die original RISC Anleitung geht auch im Kapitel "Modulwechsel" von einem Ein-Ausschalter aus, der zwar am Brett existiert, dessen Stellung aber egal ist und auf die Funktion keinen Einfluß hat - die Anleitung wurde wohl geschrieben, als das Produkt noch nicht ganz fertig war.

Gruß
Roland
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  #25  
Alt 01.03.2010, 19:09
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AW: Modulset Risc II

Hallo zusammen,
was ist denn wenn man eine geschaltete Steckdosenleiste benutzt.
Da hat man die Möglichkeit alles anzuschließen und wenn dies geschehen den Schalter an der Leiste einzuschalten.
Vielleicht ist dies ja eine alternative zu den Beschreibungen in den BDAs. Ich mache es jedenfalls immer so und hatte noch nie Prbleme!

Gruß,
Boris
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  #26  
Alt 01.03.2010, 19:26
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 Zitat von Escito Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,
was ist denn wenn man eine geschaltete Steckdosenleiste benutzt.
Da hat man die Möglichkeit alles anzuschließen und wenn dies geschehen den Schalter an der Leiste einzuschalten.
Vielleicht ist dies ja eine Alternative zu den Beschreibungen in den BDAs. Ich mache es jedenfalls immer so und hatte noch nie Probleme!

Gruß,
Boris
Stimmt, ich mache es ebenso! So ist man auf der sicheren Seite.

VG Thomas
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Fortes fortuna adiuvat. - Den Tapferen hilft das Glück.
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  #27  
Alt 01.03.2010, 19:52
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Ja, wenn Überspannungsschutz inklusive ist - dann ist es in jedem Fall eine gute und sichere Lösung.

Grüße José
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