Danke für das Feedback!

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Ich habe auch Dinge, die mir wichtiger sind (oder sein müssen) als ein Schachcomputer; ich würde mir aber, sobald Geld dafür übrig ist (zum Jahreswechsel ist es immer eher eng), einen der beiden KINGs zulegen - dafür möchte ich dann aber auch ein "schönes Gerät", und keines, dessen Verarbeitung schlampig ist oder das gar "kippelt". Sowas ginge bei mir konsequent retour.

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Wirkliche Anarchie kann nur funktionieren, wenn sich alle an die Regeln halten. (Horst Evers)

Hallo,

heute ist auch mein Gerät angekommen.

Stimmt, auch bei mir ist sie nicht angehoben aber auch nicht 100% glatt.
Im Gegensatz zum King-Element, legt sie nicht Plan auf. Insbesondere bei einer Lichtquelle, z.B. einer Zimmerlampe, sieht man die "Dellen".

Auch bei mir ist das nichts zu beklagen.
Das Brett ist dunkler, als auf manchen Werbebilder abgebildet und damit auch als der Exclusive.

Egal wie die Werbeaussage auch ist ("Dank einer neuen Fertigungsmethode ist dieses so leichtgängig, dass Sie Ihre Figuren nahezu ohne Druck setzen können und ein sehr natürliches Spielgefühl erfahren."), man muss zwar nicht unbedingt die Figuren zum Drücken ankippen, ist es doch von einem natürlichem Spielgefühl weit entfernt.
Bin gespannt, wie lange die Spielfelder halten, ohne das man Druckstellen sieht.

Die Aussage ("Die 81 LEDs im Brett sind unsichtbar und geben Ihr Licht mittels eingelassenen Lichtleitern ab,...") kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich sind die LEDs sichtbar an jeder Ecke zu sehen, wenn auch sie nicht überstehen. Es müsste eher heißen,"nicht fühlbar". Aber immer noch die beste Lösung, die ich bisher gesehen habe.


Gruß,
Lars

Also meine anderen Schachcomputer haben alle auch keine plan geklebte Folie.

Darf ich an superconny erinnern.

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Die ganze Welt des Computerschachs

Ja, aber die Goldfolie reflektiert das Licht und deshalb fallen die Unregelmäßigkeiten stärker auf.

Die goldfarbene Beschichtung selbst ist sehr dünn, und damit auch kratzempfindlich, wenn man mit Werkzeug ran geht. Darunter kommt dann eine silberne Oberfläche zum Vorschein.
Die Kunststoffplatte (mit der goldenen Oberfläche) ist knapp einen Millimeter dick und auf einer schwarzen Kunststoff-Ebene aufgeklebt.
Daher sollte die "Goldplatte" grundsätzlich eben sein.
Leichte Hebungen könnten - jedenfalls gemäß Erfahrung mit meinen handgefertigten Prototypen - allenfalls am Übergang zur Spielfeld-Oberfläche sein.

Gruß
Wolfgang

Miniaturansicht angehängter Grafiken

 

Mein Entscheid ist gefallen. Habe mir heute den The King Exclusive Chess960 Edition bestellt.
Und vorderhand werde ich auch den Tasc R30 v2.50 behalten.
Gruss
Kurt

Ganz eben wird sie aber nicht sein. Ich habe bei mir eine leichte Erhebung der Folie über der Licht-Taste gehabt. Und ich weiß jetzt auch warum. Ich habe die Folie eben mal kurzentschlossen komplett abgezogen. Genau an dieser Stelle führt ein breites Flachkabel von der Bedieneinheit zum Brett. Daher ist diese Stelle leicht erhöht. Zum Schutz des Kabels habe ich die Folie wieder aufgeklebt, was zum Glück kein Problem war, da sie auf der Rückseite einen echt heftigen Kleber hat, der sofortiges Wiederankleben problemlos möglich macht. Jetzt ist die Folie bei meinem Gerät glatter als zuvor. Nur eben die leichte Erhebung über der Licht-Taste ist natürlich geblieben, wegen des Flachkabels an dieser Stelle.

Ernsthaft?

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Hallo Kurt,
Glückwunsch, das war ja von Anfang an mein Rat an Dich als R30 Besitzer ... ich denke, für Dich die beste Lösung!

Gruß,
Sascha

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