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  #1  
Alt 11.03.2017, 18:53
voelkx voelkx ist offline
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AW: Schachcomputer-Reparaturen

 Zitat von hhbaxter Beitrag anzeigen
Gibt es beim Risc 1 MB heute noch GALs, die funktional nicht ersetzbar sind?
Oder anders formuliert: Gibt es heute noch Risc 1 MB, die wegen defekter GALs nicht repariert werden können?
Niemand ist besser und hat mehr Ausdauer als Arno!!!![emoji6] Arno zerrt einen Mephisto 1 unter dem LKW weg und reanimiert ihn.[emoji2]

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Geändert von voelkx (11.03.2017 um 18:59 Uhr)
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TomMi (11.03.2017)
  #2  
Alt 12.03.2017, 11:56
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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AW: Schachcomputer-Reparaturen

 Zitat von voelkx Beitrag anzeigen
Niemand ist besser und hat mehr Ausdauer als Arno!!!![emoji6] Arno zerrt einen Mephisto 1 unter dem LKW weg und reanimiert ihn.[emoji2]
Der Mephisto Risc ist sowieso technisch empfindlich und bei der Reparatur nicht eben "Pflegeleicht". Meinen hatte Arno damals auch reparieren können, allerdings nicht wegen den GAL's sondern weil ich ihn mit einem falschen Netzteil (Verwechselt) "angebruzzelt" hatte...
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  #3  
Alt 13.03.2017, 11:44
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AW: Schachcomputer-Reparaturen

 Zitat von MaximinusThrax Beitrag anzeigen
sondern weil ich ihn mit einem falschen Netzteil (Verwechselt) "angebruzzelt" hatte...
Ja, das kommt sicherlich oft vor, wenn man auch die "normalen" Modulsets häufig verwendet; da vergisst man gerne, dass man für die Riscs andere Netzteile braucht.

Gibt es eigentlich einen besonderen Grund dafür, dass sowohl Risc 1MB/Risc II als auch Risc 2500/Montreux 5 Volt-Netzteile brauchen? Es kann doch wohl nicht daran liegen, dass sie mit RISC-CPUs laufen, oder? Sonst wüßte ich (außer den alten Mephisto S-Brettern) keine Schachcomputer, die von Werk aus 5 V benötigen. Warum hat man diese hochwertigen Geräte nicht mit Spannungsreglern ausgestattet?

Denn ich könnte mir gut vorstellen, dass es für die GAL-Bausteine auch nicht gut ist, wenn ihnen ungeregelte 9 Volt zugemutet werden...

viele Grüße
Robert
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  #4  
Alt 13.03.2017, 11:47
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AW: Schachcomputer-Reparaturen

Die Antwort ist simpel: Platz und Wärme! Der Spannungswandler braucht Platz und erzeugt Wärme! Da die Abwärme in dem Modul eh schon grenzwertig war, hat man auf den Wandler verzichtet ...

Nun behaupte ich mal gehässig: Der Umstand, noch ein paar Mark bei der Herstellung zu sparen und dazu ein zusätzliches teures Netzteil verkaufen zu können, war mit Sicherheit kein ganz unerwünschter Nebeneffekt ...

Gruß,
Sascha
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Robert (13.03.2017)
  #5  
Alt 13.03.2017, 12:10
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AW: Schachcomputer-Reparaturen

Meines Erachtens trifft den Hersteller keine Schuld: Wenn ich mein Mephisto - S - Brett nehme, also "Exclusive S" lese, dann ist das für mich eine klare Erinnerung, dass ich ein 5-Volt-Netzteil nehmen muss.
Und bei den heutzutage günstigen Netzteilpreisen halte ich es für zumutbar, ein auf dauerhaft 5 Volt eingestelltes, zusätzlich gekennzeichnetes NG, vorrätig zu halten.
Und beim Mephisto RISC ist es doch noch klarer: Da steht der "Hinweis" RISC direkt neben der Buchse. Wer sich da nicht an die 5 Volt erinnert, ist m.E. selbst schuld.
Ganz ohne Mitdenken geht es halt nicht. Gegebenenfalls muss man sich Besonderheiten kennzeichnen, wie z.B. dass es Geräte gibt, bei denen +/- vertauscht ist gegenüber dem Rest (z.B. Mephisto XL 68000, Novag Super VIP, Zircon II ...).

Gruß
Wolfgang
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Robert (13.03.2017)
  #6  
Alt 13.03.2017, 14:21
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 Zitat von Wolfgang2 Beitrag anzeigen
Ganz ohne Mitdenken geht es halt nicht.
Schon klar; aber wenn man hauptsächlich 9V-Module verwendet, dann ist die Gefahr, dass man vergisst, die Netzteile zu tauschen, schon recht groß.
Zitieren:
Gegebenenfalls muss man sich Besonderheiten kennzeichnen, wie z.B. dass es Geräte gibt, bei denen +/- vertauscht ist gegenüber dem Rest (z.B. Mephisto XL 68000, Novag Super VIP, Zircon II ...).
Genau; ich habe mir bei solchen Geräten kleine Etiketten mit entsprechenden Hinweisen aufgeklebt.

Was kaufmännische Gründe für den Verzicht auf einen Spannungsregler angeht: diese Vermutung liegt natürlich nahe, aber dann hätte man das bei den anderen Modulen ja auch machen können.

Bezgl. Wärmeentwicklung: Im engen Modulgehäuse würde ich das verstehen, aber Risc 2500 und Montreux sind ja nicht gerade klein, da hätte ich erwartet, dass man da entsprechend Abstand planen könnte, damit sich das nicht gegenseitig aufheizt.

Naja, vielleicht hat das alles zusammen zu dieser Entscheidung geführt...

viele Grüße
Robert
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  #7  
Alt 13.03.2017, 19:36
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AW: Schachcomputer-Reparaturen

Andererseits wäre es auch kein Hexenwerk gewesen, einen Verpolungs- und Überspannungsschutz zu verbauen, gerade bei den Preisen der damaligen Geräte und insbesondere angesichts der Klinkenstecker.

Diese sind eine grundsätzliche Fehlkonstruktion, weil sie mit der Grundregel brechen, die korrekte Benutzung per Design sicherzustellen, d.h. es so anzufangen, daß dem Benutzer nur genau eine Benutzungsart bleibt, und zwar die korrekte.

In den 80ern war das leider ziemlich alternativlos, wenn man keinen Netzspannungseingang wollte, welcher aber die ganze Geräte-Gefahrenklasse raufgejagt hätte.

Für heutige Geräte mit Niederspannungseingang ist meine Empfehlung die USB-Buchse vom Typ B, das ist diese fast quadratische. Verpolungssicher und definierte Belegung. Zudem kann man sich dann das Mitliefern eines Netzteils wirklich sparen, weil die üblichen Steckernetzteile zum Aufladen von Mobiltelephonen passen.
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  #8  
Alt 13.03.2017, 20:36
Drahti Drahti ist offline
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AW: Schachcomputer-Reparaturen

Dem ist zuzustimmen: die Normierung auf 5V per USB geliefert ist ein Schritt in die richtige Richtung. In den Urlaub kommen 1-2 USB-Netz-Adapter mit, dazu ein weiterer für den Auto-Zigarettenanzünder und dazu eine Handvoll Kabel mit Mini/Micro-USB und sämtliche Smartphones, Digicams, Powerbanks etc. lassen sich hieran betreiben bzw. laden.

Nunja, zu den Zeiten des RISC wurde USB von einer renommierten deutschen Computerzeitschrift mit "Useless Serial Bus" verballhornt und an 1 A oder gar mehr Ausgangsstrom war noch lange nicht zu denken... Insofern ist H&G kein großer Vorwurf zu machen und man muss wohl mit der Lösung leben. Oder bessert selbst nach. Etwas Platz für eine Schaltung mit Verpolschutz und Schutz gegen zu hohe Spannung ist ja im Modul vorhanden.
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  #9  
Alt 25.09.2017, 14:20
Mike Mike ist offline
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Re: Schachcomputer-Reparaturen

Hallo zusammen


I have been trying to contact repairer Reinhard Berger for a while now using his normal email address - fernseh-berger@t-online.de
However no answers. Does anyone know if he is unwell or has changed his email address? I know he moved his premises.


Any help much appreciated.
Best wishes
Mike Watters
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  #10  
Alt 26.09.2017, 13:36
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LocutusOfPenguin LocutusOfPenguin ist offline
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AW: Schachcomputer-Reparaturen

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

Mein alter Elite A/S wollte nicht mehr mit mir sprechen und viele Tasten waren praktisch ohne Funktion.

Das hat Herr Berger günstig und schnell repariert. Daumen hoch!

Komisch fand ich nur der Name "Fernseh-Berger" .. da passt doch besser
"Schachcomputer-Berger"
Jürgen
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