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  #1  
Alt 14.01.2017, 19:42
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Aber gleiches gilt auch für Exclusive und München Bretter. Wenn ich mir z.B. meine Exclusive Bretter ansehe, kann ich mir die interne Spannung im Grunde "aussuchen". Die liefern von genau 5V (umgerüstet) bis zu 6V. Alles was das Herz begehrt.

Genau deshalb hat Mephisto ja die zusätzlichen Spannungswandlermodule eingeführt, um den ganzen internen Spannungsproblemen entgegenzutreten.

Gruß
Micha
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  #2  
Alt 14.01.2017, 20:52
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Aber gleiches gilt auch für Exclusive und München Bretter. Wenn ich mir z.B. meine Exclusive Bretter ansehe, kann ich mir die interne Spannung im Grunde "aussuchen". Die liefern von genau 5V (umgerüstet) bis zu 6V. Alles was das Herz begehrt.

Genau deshalb hat Mephisto ja die zusätzlichen Spannungswandlermodule eingeführt, um den ganzen internen Spannungsproblemen entgegenzutreten.

Gruß
Micha
Hallo Micha
Du siehst also nach wie vor kein Problem? Schachfreund Rolf mag sich erinnern, den Vancouver 32bit schon vor Jahren im Modularbrett betrieben zu haben, ohne dass je Probleme aufgetaucht sind.
Gruss
Kurt
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  #3  
Alt 14.01.2017, 21:36
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Hallo Kurt,

naja, die angesprochenen Probleme haben schon ihre Berechtigung. Nur ich frage mich immer, wie soll ein technisch unbegabter Schachcomputerbesitzer mit solchen Problemen bzw. Hinweisen umgehen?

Als Tipp würde ich 2 einfache Dinge mitgeben. Mit der externen Spannung bei 7,5V beginnen (die S-Bretter lasse ich jetzt außen vor). Sollte das Modul problemlos funktionieren, alles gut. Ansonsten die Spannung stufenweise bis 9V steigern. Ein weiterer Anhaltspunkt wäre der Kontrast des Displays. Ist dieser sehr kräftig, ist die Spannung zu hoch. Leuchtet es relativ schwach (s.h. diverse Bilder in der Wiki), kommen wir der Sache schon näher.

Grundsätzlich sollte man die interne Spannung überprüfen, um entsprechend lange Freude an den Modulen zu haben. Das angesprochene zusätzliche Spannungswandler Modul wäre natürlich auch eine Möglichkeit, nur woher nehmen? Sagt sich immer so leicht.

Gruß
Micha
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Alt 16.01.2017, 09:44
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Hallo Kurt

Als Tipp würde ich 2 einfache Dinge mitgeben. Mit der externen Spannung bei 7,5V beginnen (die S-Bretter lasse ich jetzt außen vor). Sollte das Modul problemlos funktionieren, alles gut. Ansonsten die Spannung stufenweise bis 9V steigern. Ein weiterer Anhaltspunkt wäre der Kontrast des Displays. Ist dieser sehr kräftig, ist die Spannung zu hoch. Leuchtet es relativ schwach (s.h. diverse Bilder in der Wiki), kommen wir der Sache schon näher.

Gruß
Micha
Hallo Micha

Dieser Tipp war wohl richtig. Denn Rolf hat nun ein hochwertiges Netzteil eingesetzt, wo man die Spannung mit 7,5 Volt/1.5 Ampere stabil einstellen kann.

Mit dem Original Netzteil vom Vancouver 32 Bit ist das Display im Modular sehr scharf/kontrastreich, was darauf hindeutet, dass das Modul im Modular zu viel Spannung bekommt. Jetzt mit dem neuen Netzteil sieht die LCD normal aus und Rolf hat das Gefühl, dass die Spannung jetzt stimmt.

Viele Grüsse
Kurt
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