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  #1  
Alt 28.08.2016, 19:57
Benutzerbild von Mapi
Mapi Mapi ist offline
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 Zitat von Roberto Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,
hier ist nun das BT-2630-Ergebnis für den Chess Genius 2.30 auf dem Palm T/X mit 2 MB Hashtables im Vergleich zu den Ergebnissen von Chessguru (Micha) für die beiden Millennium-Geräte.

Abgesehen von den Geschwindigkeitsunterschieden zeigt sich doch eine sehr große Ähnlichkeit zwischen den drei Versionen und somit bestätigt sich immer stärker die Einschätzung von Supergrobi, dass die Millennium-Software praktisch identisch ist mit dem Genius für den ARM aus der Mitte der 2000er Jahre.
Grüße
Roberto
Ich habe nun den Palm auch ans laufen bekommen und einige Stellungen des BT Tests eingeben.
Hierbei habe ich erst die "alte" Engine des Palm eingestellt und mit dem Roma 68020 verglichen.
Dann habe ich die Risc Version aktiviert und dann die 3 Stellungen dem MCGpro eingeben.
nachdem ich nun nochmal die zusammengefasste Liste von Roberto mir angesehen habe, fiel mir auf, dass die BT16 Stellung bei Micha weder vom MCG noch vom MCGpro gelöst wurde.
Bei meinem Test jedoch löst der MCGpro die Stellung sofort und hält den Zug g6 auch 15min bei.

So hier nun das Ergebnis von 3 Teststellungen

BT2 Lxb6
Palm "alte engine": 25 sek
Roma 68020 40 sek
Palm native 22 sek
MCGpro 83 sek

BT3 Te6
Palm "alte engine": 45 sek
Roma 68020 83 sek
Palm native 11 sek
MCGpro 42 sek

BT16 g6
Palm "alte engine": 129 sek
Roma 68020 225 sek
Palm native sofort
MCGpro sofort

Auffällig war vor allem bei BT 16, dass sich die alte palm Engine identisch zum Roma 68020 verhält.
Bevor der Zug g6 gefunden wird, erwägen beide erst h6 und schwenken dann eine Suchtiefe weiter auf g6 um.
Die native Engine des Palm sowie der MCGpro hingegen finden den Lösungszug quasi sofort und wechseln auch nicht mehr.
Nach all den bisher durchgeführten Tests der Community (vielen Dank dafür) können wir wohl davon ausgehen, dass die "alte" palm Version wohl tatsächlich in weiten teilen dem Roma entspricht, während das "C" Kompilat wohl eher als was eigenes betrachtet werden muss und somot der MCGpro wenig Ähnlichkeit mit den sonst gewohnten lang programmen aufweist.

viele Grüße
Markus

PS: Der MCGpro scheint in etwa 4 mal langsamer zu sein als ein Tungsten T3.
Da der Palm eine 400 Mhz CPU würde das ja von der Taktfrequenz ungefähr passen , da der MCGpro 128 Mhz aufweist.
Somit lässt sich die xscale cpu gut mit dem Cortex vergleichen

Geändert von Mapi (28.08.2016 um 20:04 Uhr) Grund: Nachtrag
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Egbert (28.08.2016), RetroComp (28.08.2016), Supergrobi (28.08.2016)
  #2  
Alt 28.08.2016, 22:51
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Supergrobi Supergrobi ist offline
Revelation
 
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AW: Millennium ChessGenius Pro

 Zitat von Mapi Beitrag anzeigen
Auffällig war vor allem bei BT 16, dass sich die alte palm Engine identisch zum Roma 68020 verhält.
Bevor der Zug g6 gefunden wird, erwägen beide erst h6 und schwenken dann eine Suchtiefe weiter auf g6 um.
Hallo Markus,

danke für die interessanten Ergebnisse! Auch die 68000er-Engine scheint gegenüber dem Roma so etwas wie einen festen Faktor zu haben, was ein Indiz dafür ist, daß es tatsächlich ein richtiger Klon des Roma sein könnte; daran hatte ich bisher immer Zweifel gehabt.

Ich werde mir demnächst mal Stellungsbewertungen und Hauptvarianten anschauen, da gibt es vielleicht die gleiche Ähnlichkeit wie zwischen MCG/pro und ARM-Engine.

Viele Grüße,
Dirk
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  #3  
Alt 29.08.2016, 08:14
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Egbert Egbert ist offline
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AW: Millennium ChessGenius Pro

Guten Morgen Schachcomputer Freunde

nach wie vor ist es mir ein Rätsel, warum wir hier im Forum tendenziell deutlich schlechtere Ergebnisse mit dem CGP erzielen, als die beiden Beta-Tester Thorsten und Hans. Die Seriosität der beiden Tester stelle ich hierbei in keiner Weise in Frage.

Die Beiden hatten ja zuerst eine Beta mit ~100 MHz getestet. Nach meinem Gespräch mit Millenium, sofern ich das richtig interpretiere, war hier auch nur der "normale" Flash-Speicher von 512 KB im Einsatz. Die Resultate waren hier lt. Aussage von Millenium noch nicht zufriedenstellend. Erst nach Takterhöhung auf 120 MHZ (was lediglich 20% sind) und den erweiterten Flash-Speicher auf 1024 KB wurden die Resultate deutlich besser. Ich habe das Gerät noch nicht geöffnet, ist denn in den Seriengeräten tatsächlich 1024 KB Flash verbaut?

Hans, bzw. Thorsten, könnt Ihr dies bestätigen?

Letztendlich liegt die Wahrheit auf dem Platz und obwohl der Spielstil der Engine bei mir wirklich keine Begeisterungsstürme auslöst, werde ich in Kürze damit beginnen eine Reihe von Turnierpartien mit dem CGP zu spielen, um einfach mehr Klarheit zu erlangen.

Gruß
Egbert
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Mapi (29.08.2016), RetroComp (29.08.2016), Wolfgang2 (29.08.2016)
  #4  
Alt 29.08.2016, 12:23
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Ich habe 13 Verlust-/remispartien genommen in denen der 100 MHz nur 1.5 aus 13 geholt hat. Das waren Partien aus den 35 Turnierpartien die ich mit dem 100 Prototyp gespielt hatte.

Der neue konnte daraus 6 aus 13 machen.

Also sollten sich aus den baulichen Veränderungen schon positive
Effekte erzielen lassen.

Ich habe den MCG Pro mit 100 MHz ja nicht mehr gegen 8 bitter oder schwächere Geräte antreten lassen sondern nur noch gegen die besten/stärksten:

Star Diamond
Sparc
Gavon Fruit 2.1
Magellan
Avantgarde v9
CM Gideon 3.0
CM The King 2.54 agg.

Um das mit dem 120 MHz zu vertiefen kamen dann die bereits erwähnten 13 Partien, und 2 x 10 Partien gegen magellan und Star Diamond, die der 120 beide gewann.

Jetzt könnte man noch Partien spielen.
Wenn ihr wünsche habt ....
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Egbert (29.08.2016), Theo (29.08.2016)
  #5  
Alt 29.08.2016, 12:29
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Zitieren:
Erst nach Takterhöhung auf 120 MHZ (was lediglich 20% sind) und den erweiterten Flash-Speicher auf 1024 KB
Hatte der Prototyp nicht auch nur 80kb Arbeitsspeicher?

Viele Grüße
Jürgen
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  #6  
Alt 29.08.2016, 12:32
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Danke Thorsten für Deine Stellungnahme. Demnächst werde ich meine Testreihe mit dem CGP im Turnierschach beginnen. Mal sehen was hierbei heraus kommt.

Gruß
Egbert
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  #7  
Alt 29.08.2016, 13:04
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CGP ist einfach ein neuer Schachcomputer mit einer ELO von ca. 2300.
Also saustark.
Nicht mehr, nicht weniger. Er muss genauso getestet werden wie jeder andere auch und in die Listen aufgenommen werden.
Es ist mir völlig egal, ob da ein Programm von Richard Lang, Peter Alexander oder Hanna Schigulla drin steckt, ich freue mich einfach, dass es wieder ein sehr spielstarkes Neugerät gibt.
Um mich den Worten des Moderators anzuschliessen:
Keine Diskussionen mehr über Programmierer, einfach testen und daran erfreuen.
Und sind wir ehrlich:
Welcher Schachcomputer hat es im letzten Jahrzehnt geschafft, dermassen im Forum Mittelpunkt zu stehen ?

In diesem Sinne
LG Frank
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RetroComp (29.08.2016), Wolf 21 (29.08.2016)
  #8  
Alt 29.08.2016, 13:58
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 Zitat von logothetis Beitrag anzeigen
CGP ist einfach ein neuer Schachcomputer mit einer ELO von ca. 2300.
Also saustark.

...

In diesem Sinne
LG Frank
Hallo Frank,

genau diese Aussage/Einschätzung gilt es zu überprüfen... und genau dazu werde ich meinen Beitrag leisten.

Gruß
Egbert
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logothetis (24.09.2016), RetroComp (29.08.2016), Wolfgang2 (29.08.2016)
  #9  
Alt 29.08.2016, 14:23
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Rasmus Rasmus ist offline
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 Zitat von Egbert Beitrag anzeigen
Erst nach Takterhöhung auf 120 MHZ (was lediglich 20% sind)
20% sollten für in etwa 16 ELO-Punkte sorgen. Damit lassen sich drastisch andere Ergebnisse nicht erklären. Es ergibt im Grunde auch nicht wirklich Sinn, den Takt erst danach zu erhöhen, weil das alles chip-intern ist. Die Takterhöhung besteht softwareseitig aus leicht abgewandelten Konstanten für die Programmierung der Taktstufe der CPU, das ist alles. Da ist auch keine Verdrahtung oder Layout beteiligt, durch die zunächst einmal nicht der volle Takt erreichbar ist.

Außer man nimmt zunächst eine andere CPU, aber wieso sollte man sich den zusätzlichen Aufwand überhaupt machen, statt gleich die richtige zu verbauen?

Eine Möglichkeit wäre, daß man bewußt nicht die volle Taktgeschwindigkeit in der Betaversion programmiert hat, um nicht die ganze (menschliche, nicht elektrische ^^) Spannung aufs Seriengerät zu ruinieren.

Ein anderer Grund können Compiler-Optimierungen sein, die man für die Beta nicht vorgenommen hat, so daß die Software tatsächlich deutlich langsamer lief. Das würde ich auch so machen, um im Falle eines Absturzes bessere Infos zu haben, wo genau der Crash passiert ist. Speziell Inlining sollte man dem Compiler dafür gezielt untersagen, aber auch einen ganzen Zoo an weiteren Optimierungen.

Oder daß Debug-Checks in der Software drin sind, sog. Asserts, mit denen die Software selber prüft, ob immer alle Parameter beim Rumrechnen korrekt sind, um Instabilitäten zu verhindern. Das ergäbe dann eine Fehlermeldung statt eines Absturzes. In der Finalversion blendet man die aus, wenn sie reifgetestet wurde und diese Checks nicht angeschlagen haben.

Und natürlich, daß softwareseitig noch tatsächliche Verbesserungen stattgefunden haben können von der Beta zur Serie, u.a. nämlich anhand der Ergebnisse des Beta-Tests. Dafür macht man den ja.

Zitieren:
und den erweiterten Flash-Speicher auf 1024 KB
Den braucht man aber auch nicht für den Code, sondern das bekommt man eigentlich nur mit Daten voll. Konkret wäre hier ein größeres und womöglich auch besser abgestimmtes Eröffnungsbuch zu nennen. Ein Programm kann ganz beachtlich damit patzen, daß es formal gesehen korrekte Eröffnungen wählt, mit denen es danach aber nichts anfangen kann. Oder ein fehlerbereinigtes Buch, denn heutzutage kann man ja mit einem entsprechenden Test-Framework das gesamte Eröffnungsbuch auch automatisiert durchtesten.

Außerdem wären auch noch zusätzlich Endspieltabellen möglich, wobei da aber auch nur "König+Bauer gegen König" sinnvoll wäre. Die Mattführung gegen den alleinstehenden König braucht keine Tabelle, und die nächste wirklich relevante "König+Turm+Bauer gegen König+Turm" läge dann bei um die 30MB, paßt also eh nicht mehr rein.
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Egbert (29.08.2016), RetroComp (29.08.2016)
  #10  
Alt 29.08.2016, 15:17
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Hallo,

ich glaube meine vorherige Antwort ist etwas untergegangen.
Meines Erachtens wurde nicht nur die Taktfrequenz vom Prototypen erhöht von 100 auf 120Mhz, sondern auch der Arbeitsspeicher von 80KB auf 160KB verdoppelt, was den Speicher für HT fast verdreifacht im Vergleich zum Prototypen.

Viele Grüße
Jürgen

Geändert von RetroComp (29.08.2016 um 15:59 Uhr)
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mclane (29.08.2016)
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