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AW: HG 440 und MM IV
Hallo,
die Zugfolgen und Varianten können einfach in Excel mit VonFeld-NachFeld eingegeben werden. Werden die Feldbuchstaben groß geschrieben, so wird dieser Zug nicht aktiv vom Programm gespielt. Die Verzweigungen der Varianten sollten klar sein. Falls nicht, einfach fragen. Anschließend jage ich das ganze durch mein Programm und voilá ... Stay tuned ... Carsten
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ChessLab BCS - http://google.com/+CarstenMeyer Geändert von DarkStar (18.06.2016 um 17:51 Uhr) |
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AW: HG 440 und MM IV
Hallo Volker,
Wiki zum HG440 nicht genau gelesen? Stay tuned ... Carsten
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ChessLab BCS - http://google.com/+CarstenMeyer |
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AW: HG 440 und MM IV
Hallo,
viel Interesse an einem eigenen Eröffungsbuch für den MM IV scheint es ja nicht zu geben. Ich war mir bisher nicht ganz sicher, ob beim Vorhandensein eines HG440 die interne Bibliothek ersetzt oder ergänzt wird. Da herrscht jetzt aber auch Klarheit. Die interne Bibliothek wird wirklich ersetzt und steht nicht mehr zur Verfügung. Da nicht alle Züge der internen Bibliothek auch im HG440 zu finden sind, führt das teilweise auch zu Nachteilen. Die einfachste Zugfolge, um das Gesagte zu überprüfen ist: g2-g3 Ohne HG440 wird hier sofort aus der internen Bibliothek d7-d5 gespielt. Mit HG440 Modul wird stattdessen sofort gerechnet, da d7-d5 im HG440 nicht mehr als Antwort enthalten ist. Stay tuned ... Carsten
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ChessLab BCS - http://google.com/+CarstenMeyer Geändert von DarkStar (13.07.2016 um 07:25 Uhr) |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu DarkStar für den nützlichen Beitrag: | ||
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AW: HG 440 und MM IV
Ich fand und finde das auch etwas eigenartig. Der Eprom wird ja nicht abgeschaltet und der Adressbereich auch nicht anderweitig belegt oder benötigt. Da ist Platz verschwendet worden... noch mehr allerdings dadurch, dass das 32 kByte Eprom nur zu Hälfte genutzt wurde. Da wäre deutlich mehr "drin" gewesen...
Was ich auch nicht verstehe, sind die hochtrabenden Werbeversprechen ala "500 Varianten", was Deine Analyse ja eindeutig widerlegt, da wurde sehr großzügig aufgerundet damals... Kann mir eigentlich jemand den Unterschied erklären zwischen 500 Varianten, 4000 Halbzügen und 3000 Positionen? Dass es durch Zugumstellung auf verschiedenen Wegen zu identischen Stellungen kommen kann ist natürlich klar und die meisten Programme reklamieren ja auch für sich, dass sie sowas erkennen. Aber was bedeuten in der Praxis diese Zahlen und welche Bib ist denn nun am umfangreichsten, wie vergleicht man dies? Zufälligerweise sind demletzt mehrere HG440 zum Verkauf aufgetaucht und waren binnen weniger Stunden verkauft... Sind die HG440 tatsächlich so beliebt oder spekulieren nicht doch einige Interessenten darauf, dass es hier weiter geht und sie bald eine eigene Bib kreieren können?! ![]() |
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AW: Eröffnungen in HG 440 und MM IV
Das Eröffnungsmodul HG440 beinhaltet:
8192 Halbzüge in 1066 Varianten Die längste Variante ist 36 Halbzüge lang und sieht so aus ... Und beim Mephisto IV Modul sieht die Sache so aus ... 2628 Halbzüge 347 Varianten Die längste Variante ist 35 Halbzüge lang und lautet wie folgt ... Carsten ![]() ![]() Mir völlig unklar, wie Du die einzelnen Eröffnungsinfos des MMIV bzw. des HG 440 dechiffriert hast...wenn ich da an die übersichtliche Eröffnungsbibliothek des ollen Chess Challenger 7 denke mit gerade mal 70 Halbzügen...das ging noch händisch... ![]() Endlich kommt Licht in einige Herstelleraussagen.
In der Bedienungsanleitung des MM IV wird unter Zubehör das Mephisto Eröffnungsmodul HG 440 angepriesen mit dem Versprechen: "Es erweitert die Eröffnungsbibliothek auf rund 3.000 Varianten mit über 25.000 Positionen." Carsten hat exakt 1066 Varianten ermittelt...Teufel nochmal ! ![]() ![]() Erstmal werde ich aber eine komplette Variantenübersicht in Postergröße beider Module und dann eigene Bibliotheken für das MM IV erstellen.
Wer Interesse oder spezielle Wünsche hat, kann sich gerne an mich wenden. ![]() ![]() Hallo,
viel Interesse an einem eigenen Eröffungsbuch für den MM IV scheint es ja nicht zu geben. ![]() Daß niemand sofort ein fertiges Eröffnungsrepertoire aus dem Hut zaubert, überrascht nicht. Eigene Bücher zu erstellen erfordert nunmal Zeit, es nutzt ja nix seine Lieblingsvarianten löchrig mit heißer Nadel zu stricken...da muß man tiefer in die Materie eintauchen (und dabei rede ich nicht von Excel). Ein weiteres Problem dürfte das ein oder andere Forumsmitglied mit mir teilen: habe zwar einen MM IV, besitze aber leider kein HG 440. Da stellt sich automatisch die Frage nach der Reihenfolge: erst Zeit investieren in die Erstellung eines "eigenen" MM IV-Buches und dann womöglich vergebens versuchen ein HG 440-Modul zu erhaschen...oder eben umgekehrt... ![]() Und wer kein HG440 Modul hat (und keine Alternative dazu und nicht löten möchte, für den gibt es immer noch die Möglichkeit bis zu 2628 eigene Halbzüge direkt im MM IV Modul unterzubringen.
![]() ![]() ![]() Kann mir eigentlich jemand den Unterschied erklären zwischen 500 Varianten, 4000 Halbzügen und 3000 Positionen? Dass es durch Zugumstellung auf verschiedenen Wegen zu identischen Stellungen kommen kann ist natürlich klar und die meisten Programme reklamieren ja auch für sich, dass sie sowas erkennen. Aber was bedeuten in der Praxis diese Zahlen und welche Bib ist denn nun am umfangreichsten, wie vergleicht man dies?
![]() Huch, noch ein (Haupt)problem: mehr kenne ich eigentlich auch nicht... ![]() Gruß Hans-Jürgen |
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AW: HG 440 und MM IV
Hallo,
Vielleicht hat man die interne Bibliothek ersetzt statt ergänzt, um auf diese Weise evtl. Fehler der internen Bibliothek durch das externe Modul "beheben" zu können. Beispiel: Code:
e2-e4 e7-e5 Sg1-f3 c7-c5 Sg1-f3 Bei den Positionen wird es schwieriger, da eigentlich pro Halbzug eine Position entsteht, aber: - die Grundstellung dazu gezählt werden kann - man die Endstellungen der Varianten nicht hinzuzählen sollte (da für die kein Zugvorschlag mehr existiert). Also mit Grundstellung, ohne Endstellungen komme ich in obigem Beispiel auf 4 Positionen (die die Bibliothek kennt und für die sie eine Antwort parat hat). Das Erkennen von Zugumstellungen hat darauf keinen Einfluss. Farbumstellungen werden übrigens nicht erkannt. Stay tuned ... Carsten
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Drahti (14.07.2016) |
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AW: Eröffnungen in HG 440 und MM IV
Hallo Hans-Jürgen,
Ein weiteres Problem dürfte das ein oder andere Forumsmitglied mit mir teilen: habe zwar einen MM IV, besitze aber leider kein HG 440. Da stellt sich automatisch die Frage nach der Reihenfolge: erst Zeit investieren in die Erstellung eines "eigenen" MM IV-Buches und dann womöglich vergebens versuchen ein HG 440-Modul zu erhaschen...oder eben umgekehrt...
Bei der Möglichkeit die interne Bibliothek des MM IV zu ersetzen, muss man natürlich auch rechtliche Aspekte berücksichtigen. Ich darf kein modifiziertes MM IV Abbild anbieten oder zur Verfügung stellen. Stattdessen muss der Besitzer des Original ROMS dieses auslesen und selbst modifizieren, und dann wieder neu flashen. Für das Modifizieren könnte ich einen Patch bereitstellen. Bei der externen Bibliothek sieht das rechtlich ganz anders aus. Farbvertauschung geht nicht, nur Zugumstellung. Stay tuned ... Carsten
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AW: Eröffnungen in HG 440 und MM IV
![]() Gruß Robert |
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