AW: Schachcomputer mit Kamera und Sprachausgabe
Ich könnte mir vorstellen, dass wenn die Kamera dezent schräg "von der Seite" zuschaut das Ganze schon deutlich akzeptabler wäre. Und so eine Kamera ist billiger, als ein Brett mit Reed-Sensoren auszustatten.
Ein Problem dürfte sein, dass die Kamera lediglich erkennt, ob ein Feld mit einem Spielstein belegt ist, den Spielstein selbst jedoch nicht 100% sicher identifizieren kann. Somit kann man vermutlich auch nicht einfach Stellungen aufbauen.
Geändert von Theo (24.07.2014 um 10:36 Uhr)
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