Erstaunlich, aber gut, beim Endspiel macht sich halt doch der Hardwareunterschied deutlicher bemerkbar ...

Per se liegen dem Roma ja die kurzen Bedenkzeiten weniger ... ich habe mal Roma vs. Amsterdam antreten lassen. Bei 10 Sekunden pro Zuge ging das Match 7:3 für den Amsterdam aus .... bei 3 Minuten pro Zug war es genau umgekehrt ... für mich der eindeutige Beweis, daß die Zunahme von Schachwissen deutlich die Schlagkraft bei kurzen Bedenkzeiten schwächt ...

Grüße,
Sascha

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Das war auch meine Überlegung.

Daran ist sicher nicht zu rütteln. Man merkt aber auch, dass im Roma ein deutlich älteres Programm spielt.
Außerdem holt Roma aus der Eröffnung meist nicht viel raus und gerät deshalb schnell in die Defensive.

Aber die mit 93 Zügen längste Partie hat der Roma gewonnen. Bei 45min/Partie Bedenkzeit.

Gruß
Olaf

Ja, offenbar macht sich der Fortschritt in der Eröffnungstheorie selbst bei den alten Bretties bemerkbar ...

Trotzdem mag ich den alten Roma ...

Grüße,
Sascha

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Ich auch. Bin froh das ich endlich einen zu Hause habe.

Gruß
Olaf