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  #21  
Alt 25.06.2008, 10:32
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AW: wie pflegt man das holzbrett des schachcomputers?

Danke nochmals . . . werde mir mal eine Dose / Flasche Pronto mit Bienenwachs besorgen und vorsichtig testen. Ich habe nur minimale Bedenken, daß das Brett anschließend "klebrig" wird . . . ein Bekannter hat sich eine alte Truhe mal mit irgendeinem "Pflegemittel" versaut . . .

Ich werde hier anschließend berichten.

Gruß, Sascha
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  #22  
Alt 25.06.2008, 11:38
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AW: wie pflegt man das holzbrett des schachcomputers?

 Zitat von Mephisto1
Hallo miteinander,

Renuwell dunkelt auf alle Fälle nach, würde ich auf keinen Fall nehmen.

Habe im Eigenversuch Renuwell Regenerator benutzt, war nicht der Hit.

Die hellen Felder des Brettes werden gelblich und dunkeln nach .

Ebenso dunklen die hellen Figuren stark nach, werden richtig gelb .

Also nicht nehmen, ist meine Erfahrung mit dem Zeugs.

Für die dunklen Figuren habe ich ein sehr gutes Ergebnis erhalten, da kann ich sagen das ist spitze, aber halt nur bei den dunklen Figuren.

Aus chemischer Sicht würde ich nur zu Pronto greifen.

Grüße Olaf
Hallo Olaf,

dass was Du oben angibst, kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Ich habe ein Elite A/S Schachbrett (als umgebauten V11) und das pflege ich seit über fünf Jahren mit Renuwell. Die weißen Felder sind fast noch weiß, die schwarzen, wie geliefert aus Nussbaum. Ich reibe das Brett ein, lasse es zwei Stunden wirken und dann, poliere ich das Brett mit einer extra gekauften Bürste. Soll angeblich ein alter Trick von Restauratoren sein.

Mit dem Bürsten dringt das Mittel in alle Poren ein. Kann man bei allen Mitteln machen , auch bei Pflegemitteln die fest sind. Nur Du musst das Brett zuvor polieren.
Mit Clock case Restorer habe ich ein Brett von H&G etwas heller bekommen, das insgesamt nachgedunkelt war; der Erfolg war sichtbar,hinsichtlich zur angewandten Zeit jedoch nicht, ich hatte mir mehr davon versprochen. Denn ich habe einige Zeit (Stunden) polieren müssen. Sollte man nur im Winter machen, wenn es kalt ist.
Es gibt nach meiner Einschätzung kein Königsmittel; aber das Bürsten bringt wirklich glanz, egal wie das Brett zuvor behandelt worden ist.
Paul
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  #23  
Alt 25.06.2008, 12:22
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AW: wie pflegt man das holzbrett des schachcomputers?

Sorry für die dumme Frage: Was für eine Bürste? Hinterläßt die keine Spuren? Ich hätte jetzt ein Tuch zum Einreiben genommen und mit Microfaser nchgewischt . . .
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  #24  
Alt 25.06.2008, 13:17
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AW: wie pflegt man das holzbrett des schachcomputers?

 Zitat von Mythbuster
Sorry für die dumme Frage: Was für eine Bürste? Hinterläßt die keine Spuren? Ich hätte jetzt ein Tuch zum Einreiben genommen und mit Microfaser nchgewischt . . .
Hi,

im Fachhandel gibt es extra Bürsten für Möbel. Die sind sehr weich und haben lange Borsten. Billig sind diese Bürsten nicht. Damit gibt es auch keine Probleme mit den LEDs, die aus dem Brett ragen.Trage das Mittel mit einem Lappen auf, warte oder warte nicht, poliere mit einem weichen Lappen das Holzbrett vorab und Bürste dann das gesamte Brett. Es bekommt mit dem Bürsten einen sehr schönen glanz, wie man es mit einem Lappen nicht erreichen kann.
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  #25  
Alt 25.06.2008, 17:02
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AW: wie pflegt man das holzbrett des schachcomputers?

 Zitat von HPF
Hallo Olaf,

dass was Du oben angibst, kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Ich habe ein Elite A/S Schachbrett (als umgebauten V11) und das pflege ich seit über fünf Jahren mit Renuwell. Die weißen Felder sind fast noch weiß, die schwarzen, wie geliefert aus Nussbaum. Ich reibe das Brett ein, lasse es zwei Stunden wirken und dann, poliere ich das Brett mit einer extra gekauften Bürste. Soll angeblich ein alter Trick von Restauratoren sein.

Mit dem Bürsten dringt das Mittel in alle Poren ein. Kann man bei allen Mitteln machen , auch bei Pflegemitteln die fest sind. Nur Du musst das Brett zuvor polieren.
Mit Clock case Restorer habe ich ein Brett von H&G etwas heller bekommen, das insgesamt nachgedunkelt war; der Erfolg war sichtbar,hinsichtlich zur angewandten Zeit jedoch nicht, ich hatte mir mehr davon versprochen. Denn ich habe einige Zeit (Stunden) polieren müssen. Sollte man nur im Winter machen, wenn es kalt ist.
Es gibt nach meiner Einschätzung kein Königsmittel; aber das Bürsten bringt wirklich glanz, egal wie das Brett zuvor behandelt worden ist.
Paul

Hallo Paul,

hm, ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen und soweit ich weiß sind andere User hier, die genau die gleichen Erfahrungen gemacht haben wie ich.

Siehe ältere Beiträge.

Falls die zu behandelten Bretter (in diesem Fall Mephisto München Bretter) mit diesem Mittel Renuwell Regenerator behandelt werden, dann dunkeln die Felder nach und die hellen Figuren werden gelblich.

Ich glaube daran kann man nichts ändern, auch wenn du das Gegenteil schreibst.

Mit polieren und dies auch noch stundelang wie du schreibst wird sich das auch nicht bessern.

Ich kenne niemanden der aus einem Brett das Lichtflecken hat mittels aufgetragenem Mittelchen und anschließendem stundenlangen polieren Lichtflecken wegbekommen hat.

Da hilft leider nur abschleifen .

Es gibt keine Mittelchen gegen Lichtflecke oder irre ich mich da .

Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

Derjenige der das schafft, dem schenke ich dann das München-Brett .

Er müßte aber bei mir in Heidelberg vorbeikommen, ich will sehen wie derjenigen sich stundenlang plagt .

Und wehe die Lichtflecken oder nun gelberen helleren Felder werden nicht mehr hell, dann in der Reihenfolge .

Viele Grüße Olaf
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  #26  
Alt 14.01.2009, 08:06
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AW: wie pflegt man das holzbrett des schachcomputers?

Hallo zusammen.

Ich fürchte, ich muss Eure Erwartungen an die empfohlenen Pflegeprodukte etwas schmälern. Die Wirkung dürfte im Bereich des Plazebo-Effektes liegen (der natürlich nicht zu unterschätzen ist...).

Holzpflegemittel, Bienenwachsbalsam, Renuvell...?

Sowas benutze ich für meinen geölten Esstisch und den ebenfalls naturbelassenen Parkettboden, aber doch nicht für ein LACKIERTES (!!!!) Schachbrett.

Es macht überhaupt keinen Sinn lackierte Oberflächen mit Holzpflegemittel zu behandeln.

Über Einwirkzeiten solcher Mittel auf Lackoberflächen zu spekulieren setzt dem ganzen die Krone auf. Das führt lediglich dazu, dass irgendwann der Lack angegriffen und vielleicht matt und rauh wird.

Wer das dennoch regelmässig macht, sollte wenigstens dafür sorgen, dass er das Zeug hinterher wieder sorgfältig wegwischt (es kann ja nicht einziehen, höchstens verdunsten), weil sonst auf Dauer sicher der Lack geschädigt wird.

Sollte der Lack schon irgendwo Schäden (Risse oder kleine Löcher durch Macken, mechanisch Stösse) haben, ist es besonders gefährlich solche Mittelchen einzusetzen. Wenn an diesen Stellen Pflegemittel ins Holz dringt, rundherum aber nicht, kann es zu kleinen mechanischen Verspannungen kommen, die den Lack massiv schädigen. Unterwandert das Pflegemittel den Lack ist die schöne Optik unserer Bretter gänzlich hinüber. Also, meine Empfehlung: Finger weg!

Lichtflecken sind deshalb auch ganz sicher nicht ohne ein Abschleifen des Lacks, anschliessende Holzbehandlung und darauffolgende neue Versiegelung zu beseitigen. Wenn jemand einen Experten für eine solche Behandlung kennt: Bitte melden! Sowas ist sicher nicht von einem Laien durchführbar.

Wenn man seinem Holzbrettcomputer etwas gutes tun will, benötigt man also eher eine Lackpflege (natürlich gibt es hier auch Produkte aus dem Bereich der Möbelpflege). Oberstes Gebot generell: Ausschliesslich gleichmässig Licht aussetzen und dabei direkte Sonneneinstrahlung vermeiden.

Ein Nachdunkeln lässt sich nicht vermeiden - das sollten unsere Bretter aber inzwischen alle hinter sich haben - und schon garnicht rückgängig machen.

Gruß, Frank
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  #27  
Alt 14.01.2009, 10:13
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AW: wie pflegt man das holzbrett des schachcomputers?

Hallo Frank,

>Lichtflecken sind deshalb auch ganz sicher nicht ohne ein Abschleifen des Lacks zu entfernen.

Meine Rede .

Aber deine Ausführung war sehr aufschlußreich.

Danke und sie bestätigt was ich schon vor einiger Zeit geschrieben habe.

Viele Schachcomputergrüße Olaf
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  #28  
Alt 14.01.2009, 11:38
Benutzerbild von FluidDynamics
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AW: wie pflegt man das holzbrett des schachcomputers?

Hi Olaf.

Wie ich gerade sehe wohnst Du in Heidelberg. Vielleicht können wir uns mal zum gemeinsamen Bretter-Polieren treffen...

Gruß, Frank

Geändert von FluidDynamics (14.01.2009 um 11:42 Uhr)
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  #29  
Alt 14.01.2009, 11:50
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Hi Frank,

auch ich komme aus der HD-Gegend und würde bei einem evtl. Treffen gerne mit von der Partie sein. Olaf kenne ich ja schon sehr gut. Aber neue Gesichter lerne ich gerne kennen.

Herzliche Grüße.

Mo Sai
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  #30  
Alt 14.01.2009, 11:54
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Hi Olaf, altes Haus,

 Zitat von Chaturanga
Aber deine Ausführung war sehr aufschlußreich.
Danke und sie bestätigt was ich schon vor einiger Zeit geschrieben habe.
Viele Schachcomputergrüße Olaf
Hast Du seinerzeit nicht mal Pronto angepriesen ?

Wir sollten uns mal mit Frank treffen.

Herzliche Grüße.

Mo Sai
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