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AW: Schnellschachturnier?
Ehrlich gesagt dachte ich an alle Brettcomputer, keine PCs oder PDAs. Jeder darf die Einstellungen seines Gerätes (Stil, Remisfaktor etc.) frei vor Beginn der Partie frei wählen, muß dies aber bekannt geben.
Ich dachte an vielleicht 24 oder 32 Computer, zunächst aufgeteilt in Gruppen zu vier Spielern. Die Vorrunde überstehen der Gruppensieger und der Zweite. Danach KO System. Grüße, Sascha
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AW: Schnellschachturnier?
Hallo Mythbuster!
Ich hätte Interesse und würde bevorzugt meinen MMVI antreten lassen. Alternativ gerne auch andere Geräte (siehe Profil). Wie wäre der genaue Ablauf? (Wäre mein erstes Tunier dieser Art.) Gruß Oliver |
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AW: Schnellschachturnier?
Wenn alle Teilnehmer feststehen, werden die Gruppen ausgelost. Dann werden die Gruppenspiele ausgetragen - auf Chessgate (http://www.chessgate.net/sv/pz.php3) . . . da sollten allen Teilnehmer (kostenlos) angemeldet sein. Die Gruppenteilnehmer verabreden einen Termin und spielen dort die entsprechende Partie. Die Notation und das Ergebnis mir bitte mitteilen, damit ich alles aufzeichnen kann. Alles gar nicht schwer.
![]() Gruß, Sascha
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AW: Schnellschachturnier?
Hallo Sascha!
Ok. Bin bereits bei Chessgate angemeldet (habe ich gar nicht mehr gewusst). Habe damals Chessgate nur sehr selten benutzt, da ich keinen Windows-Rechner habe und dementsprechend auf das Java-Applet ausweichen muss, was, soweit ich mich erinnern kann, nach einiger Zeit zu Problemen geführt hat. Wie wird eigentlich überprüft, ob die vereinbarte Zeit eingehalten wird? Durch das Spielen des Schachcomputers und Eingabe in Chessgate entsteht ja eine gewisse Latenz. Gruß Oliver |
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AW: Schnellschachturnier?
Jeder Compi, der mitspielt, sollte eine entsprechende Spielstufe haben. Und was die Teilnehmer betrifft, so glaube ich noch immer an das Gute im Menschen . . . da es nichts zu gewinnen gibt und der Spaß im Vordergrund stehen sollte, zähle ich einfach mal auf die Ehrlichkeit aller Teilnehmer.
Gruß, Sascha Je nachdem, wann wir genügend Teilnehmer haben, würde ich das Turnier gerne Anfang September beginnen. Bei einem 24er Feld schicke ich den R30 2.5 und den Vancouver 68.020 ins Rennen . . . bei einem 32er Feld noch meinen Liebling, den Glasgow.
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AW: Schnellschachturnier?
Hallo Sascha!
Was die Ehrlichkeit betrifft, so schließe ich mich dir an. Was deine Computer betrifft, die du ins Rennen schickst: Kann ich meine Anmeldung wieder zurücknehmen? ![]() ![]() Nein, ich bleibe natürlich dabei. ![]() Gruß Oliver |
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AW: Schnellschachturnier?
Ich kann auch andere Computer ins Rennen schicken . . . aber speziell der Glasgow ist schon eine Seltenheit . . . wenngleich er vermutlich auch eher Opfer sein wird . . . manchmal findet er auch eine schöne Kombi . . . . ich könnte auch den Vancouver (den hier mehrere Mitglieder haben) gegen den Amsterdam tauschen . . . das reduziert meine Chancen erheblich . . .
![]() Ich denke nur, wir sollten ein so breites Feld wie möglich haben . . . das läßt auf abwechslungsreiche Partien hoffen . . . Grüße, Sascha
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AW: Schnellschachturnier?
Hallo Sascha!
Egal welchen Computer du ins Rennen schickst, ich nehme jede Herausforderung an. ![]() Mir kommt es einzig und allein auf den Spaßfaktor an, Schachcomputer gegeneinander spielen zu lassen, aber ich denke mal, dass ich damit hier nicht alleine bin. ![]() Gruß Oliver |
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AW: Schnellschachturnier?
Nun, von meiner Seite besteht auch immer ein Interesse - da überlege ich natürlich nicht lange und sage meine Teilnahme schon mal zu. Ich weiß nur noch nicht, welche Geräte ich ins Rennen schicke. Da ich aber einigermaßen flexibel bin, lasse ich mir auch noch Zeit mit einer Auswahl.
Für mich ähnelt das geplante Turnier sehr der alljährlichen Online-WM. Vielleicht wäre es gut ein besonderes Augenmerk darauf zu legen, dass sich die beiden Turniere zeitlich nicht ins Gehege kommen!?! Bezüglich der Bedenkzeiten kann ich folgende Anmerkungen machen: 1.) Wenn das zeitliche Ziel bei 60'/Game liegt, dürfte bei völliger Ausnutzung der Zeit aufgrund der zusätzlichen Bedienerzeit mit einer Spieldauer von 2,5 bis 3 Stunden zu rechnen sein. 2.) Wenn man die Compis auf 40/20 (oder äquivalent) einstellt, würden innerhalb von einer Stunde (je Seite) 120 Züge ausgespielt. Die meisten Partien sind dann wohl beendet, weshalb dieser Modus auch geht. 3.) Ebenfalls funktionieren sollte 30''/move, da hier die allermeisten Compis 40 Züge innerhalb von 20 Minuten ausspielen und das Ganze wieder auf das zweite Beispiel hinausläuft. Ich finde, die Wahl des Modus sollte man dem Bediener überlassen. Dieser sollte den eingestellten Level allerdings bekannt geben. Die weiter oben angeführte und sicher nachvollziehbare Frage nach "Kontrollierbarkeit" möchte ich mal wie folgt beantworten: Natürlich muss man sich auf die Ehrlichkeit der Teilnehmer verlassen können, zumal es auch um nichts weiter geht als dem Spaß an unserem Hobby. Betrug wäre absolut falscher Ehrgeiz, der jedem mehr schadet als es dem einzelnen nutzen kann. Davon mal abgesehen ist es unter Brettschachcomputerfreunden oftmals so, dass Partien nachgespielt werden - und zwar mit den Geräten wie sie in den einzelnen Paarungen zu finden sind. Es geht dabei nicht mal um Kontrolle, sondern zumeist um Interesse am Rechenvorgang. Dabei schaut man naturgemäß sehr genau auf's Display! Natürlich wird es immer wieder mal Abweichungen geben, da die Bedienerzeiten sich nicht exakt reproduzieren lassen und man das Pondern nicht unterschätzen darf. Aber so wirklich viele sind das in aller Regel nicht! Wenn also bei einem Gerät mehrere Abweichungen festgestellt werden und das vielleicht noch bei mehreren Partien - dann werden auch Fragen gestellt. Können die dann nicht sinnvoll und nachvollziehbar beantwortet werden, wird es peinlich! Über kurz oder lang würde also jeder Betrüger entlarvt, sogar ohne dass man gezielt danach sucht. Er schadet sich damit nur selbst und vor allem natürlich unserem Hobby. Angesichts dieser Tatsachen dürfte jeder ... Traumtänzer ... der nur halbwegs intelligent ist, die Finger von betrügerischen Mitteln lassen. ![]() Gruß, Willi |
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