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BHGP (27.12.2024) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Bernd,
Version ist bei mir auch 4.4.3. Schön, dass ich zumindest nicht der Einzige bin, der diese Probleme hat. In der Diksussion mit Jörn hatte ich zuletzt das Gefühl, er nimmt mich nicht mehr ganz ernst. Alleine die Probleme in chess.com wurden ständig auf meine WLAN-Konfiguration geschoben. Nur nach langem hin und her, stundenlangen Tests bei mir um reproduzierbare Ergebnisse zu bekommen mit Video-Drehs kam die Rückmeldung, er habe ein Problem an der chess.com Anbindung gefunden. Als ich dann noch mit Lichess und der Tastatur daher kam, hat er nur gemeint, das ginge ja problemlos wegzuklicken. Dass dann aber das komplette Menü wieder weggeht, hat er selbst gar nicht bemerkt. Aktuell sieht es bei mir so aus: ich klicke (egal ob mit Maus oder Finger) auf "Spiele mit einem Freund" dann bekomme ich unendliche Spielzeit, ungewertet angezeigt wenn ich dann "normale Bedenkzeit" anwähle kann ich zumindest jetzt seit gestern oder so die Zeit wählen ohne Tastatur das war bisher nicht so, bisher ging bei jedem Berühren des Bildschirms die Tastatur auf, ich hab dann z.B. 10 min gewählt, Tastatur springt auf, ich klicke weg, dabei geht auch das Auswahlmenü wieder zu ich klicke erneut auf "Spiele mit einem Freund", die 10 min sind dann bereits eingestellt, dann will ich das Inkrement auf 5 sec stellen, Tastatur springt auf, wegklicken, Auswahlmenü ist zu wieder "Spiele mit einem Freund" anwählen, jetzt auf "gewertet" klicken, wieder tastatur, wieder wegklicken, wieder geht das Auswahlmenü zu wieder "Spiele mit einem Freund" wähle, dann Farbe wählen oder halt zufällig Farbe lassen, dann gehts zur Freundauswahl wenn mir dann jemand erzählt, das ist kein Problem und unkompliziert, naja das nervt ja schon, wenn man meinen text bloß; liest ... man sollte dann zumindest zu den Problemen offen stehen und ehrlich kommunizieren, aber es wird so getan, als wäre alles kein Problem, das finde ich unfair, und immer wieder wird zuerst nach einem Problem beim Anwender gesucht ich habe das Chesslink Modul direkt neben dem Phoenix und brauche nur das DIN-Kabel umstecken. Dann kann ich Chessconnect am Android-Tablet oder Win-Rechner kostenlos nutzen. Da ich aber die Lösung am Phoenix elegant fand und ich generell der Meinung bin, dass man die Programmierer so toller Software auch unterstützen darf hatte ich noch am Erscheinungstag ohne zu zögern (ok, vielleicht 2 Minuten, als ich den Preis gesehen hatte) die Erweiterung gekauft. Danach habe ich x-mal mit Jörn kommuniziert, mir auf sein Anraten hin ein Ethernet-Adapter mit 10 m LAN-Kabel bestellt (ich weiß, ich wiederhol mich jetzt), habe stundenlang herumprobiert, Videos gemacht, ihm die Videos geschickt. Also es ist ja nicht so, dass ich kein Verständnis für die Probleme habe. Aber hier wurde definitiv ein unfertiges, nicht ausreichend getestetes Produkt verkauft. Und trotz des bereits getätigten Kaufes war ich lange Zeit bereit, mit zu helfen, das ganze zu verbessern. Aber am Ende hatte ich den Eindruck, ich bin nur lästig. Jetzt halt ich mich mal zurück und hoffe, dass es irgendwann mal funktioniert. Gerade weil Jörn bei der Beseitigung von Fehlern oder Problemen seiner kostenlosen Version so agil ist, hatte ich ja schon die Hoffnung, dass er den Phoenix als kommerzielles Produkt wenigstens gleichwertig behandelt. Ich will ja jetzt kein Oel ins Feuer giessen, aber das ganze Vorgehen bei Millenium ist ein Grund warum ich mich dort komplett abgewendet habe und immer wieder bestaetigt werde das es gut war das zu tun. Ich werde nie vergessen, wo ich bei Millenium mal angerufen hatte und nur eine ganz simple Auskunft zum Phoenix mal haben wollte und wie unfreundlich ich dort am Telefon letztendlich abgespeist wurde und diese einfache Auskunft noch nicht einmal bekam..da war fuer mich der Ofen aus. Wollte den Phoenix damals auch bestellen..gut das ich es nicht getan habe.. Auch wenn das jetzt nichts zur Sache beitraegt, muss das einfach auch mal ehrlicher Weise kritisiert werden und das zu Recht. Warum haben das die Chinesen mitlerweile besser drauf ? (Perfekt sind sie natuerlich auch nicht aber klar besser mitlerweile...Millenium hingt hier fuer mich deutlich hinterher). Begeistert bin ich darueber nicht, aber sie machen vieles richtig im direkten Vergleich wie ich finde...und das kann man auch mal erwaehnen... Wenn dem genau so ist wie Du es beschrieben hast ist es mehr als Dein gutes Recht das dort immer wieder anzusprechen und kannst entsprechende Loesungen erwarten fuer ein richtig teures Produkt !..umso aermlicher finde ich die Reaktion von Millenium es wieder als Fehler (Wlan) dem Kunden zuzumuenzen anstelle mal die eigenen Fehler aus dem Weg zu raeumen bevor man Fehler anderen zuschreibt. Gruss Andre |
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hebel (27.12.2024) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Andre,
der Kontakt lief bisher nur über Jörn, den Entwickler von ChessConnect. Millennium verweist ausdrücklich darauf, dass Support über ihn läuft. Ich hatte bisher zweimal engeren Kontakt mit Millennium, und das lief immer wirklich super. Einmal war mein Exklusiv-Brett defekt, das wurde ohne großes Nachfragen super gelöst. Ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob da überhaupt noch Garantie drauf gewesen wäre. Das lief super reibungslos. Und bei den neuen Executive-Figuren für den Exklusiv hat mir ein Bauer überhaupt nicht gefallen, der hatte irgendwie ein komisches Muster drauf. Der wurde ebenfalls ruck zuck ersetzt. Also prinzipiell möchte ich gar nicht schimpfen. Und die Millennium-Produkte an sich sind von der Qualität schon hervorragend. Aber am Phoenix geht meines Erachtens viel Potential verloren, da die Weiter-Entwicklung der Software einfach nicht in die Gänge kommt. Das ist halt schade. Und das mit ChessConnect war halt ein Schnell-Schuß um den Anschluss irgendwie nicht zu verlieren. Du siehst, ich bin eindeutig immer noch oder wieder in positiver Weihnachts-Stimmung ![]()
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Gruß Tobias |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hi!
Na ja, gekauft hast Du es bei Millennium, also sind die auch Ansprechpartner ... die machen es sich sehr einfach. Mal ganz ehrlich und unabhängig von Garantie und Gewährleistung: Stilvoll wäre es, Dir den Betrag ohne lange Debatten zu erstatten, vor allem in Hinblick auf die Testarbeit, die Du investierst und die Software so einfach nicht den Ansprüchen entspricht, die Du hast ... wenn dann irgendwann alles läuft, kannst Du immer noch darüber nachdenken, ob Du trotzdem wieder bezahlst ... Aber Deine Geschichte ist keine Werbung für ein Premiumprodukt, welches der Phoenix zweifelsohne ist. Grüße, Sascha
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Lindwurm (27.12.2024) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hi!
Na ja, gekauft hast Du es bei Millennium, also sind die auch Ansprechpartner ... die machen es sich sehr einfach. Mal ganz ehrlich und unabhängig von Garantie und Gewährleistung: Stilvoll wäre es, Dir den Betrag ohne lange Debatten zu erstatten, vor allem in Hinblick auf die Testarbeit, die Du investierst und die Software so einfach nicht den Ansprüchen entspricht, die Du hast ... wenn dann irgendwann alles läuft, kannst Du immer noch darüber nachdenken, ob Du trotzdem wieder bezahlst ... Aber Deine Geschichte ist keine Werbung für ein Premiumprodukt, welches der Phoenix zweifelsohne ist. Grüße, Sascha Und Lichess wird schon noch klappen. Das mit dem Menü bzw. der Tastatur ist nervig, aber irgendwie sicher machbar. Was mich aktuell stört, dass ich gerade eben wieder mitten in einem gewerteten Spiel die Verbindung verloren habe. Das ist eigentlich total nervig.
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Gruß Tobias |
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dsommerfeld (27.12.2024) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Wo immer es Probleme mit der Hardware gab, hat Millennium schnell und im Kundeninteresse reagiert. Egal, ob es damals beim King Modul Probleme gab oder auch sonst ... ich kenne selbst Fälle, wo defekte Bretter sehr kulant und ohne Anspruch getauscht wurden ... dazu gibt Millennium vorbildliche drei Jahre Garatie und es gibt Ansprechpartner in Deutschland ... Aber gut, wenn Du meinst, dass Du da beim Hersteller vom Evo besser aufgehoben bist, sei Dir Deine Meinung gelassen ... ich sehe das deutlich anders ...
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Mythuster,
....es stimmt, auch ich hatte ein Brett mit einem fiesen Kratzer (über Niggemann gekauft)und es wurde ohne großes Theater getauscht!!Super!! Aber das die Software nicht vernünftig funktioniert ist eine Frechheit(fast 100€ ????)...mehr sage ich nicht dazu! Eine Anmerkung vielleicht doch: Es sind viele ältere Zeitgenossen(Kunden von den alten Mephisto Geräten) unter den Käufern, die sich mit der Technik von heute schwer tun, und sich darauf verlassen das die Technik einwandfrei funktioniert...oder? Gruß Herbert |
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Lindwurm (27.12.2024), Mythbuster (27.12.2024) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Moin,
jeder darf ja seine Gründe haben, aber ein generelles Herstellerbashing ist etwas überflüssig. Ich ziehe meinen Hut vor Tobias, der hier total konstruktiv ist. Wir können uns alle darüber freuen, dass dieses erneute Aufleben des Hobby's nun globale Alternativen geschaffen hat. Ich gehe davon aus, das die Zukunft wieder tolle Produkte bringen wird. Vielleicht auch aus D. Ich kann nachvollziehen, dass man versucht das geniale Tool von Jörn zu integrieren. Somit muss man nicht alles x-mal entwickeln. Vielleicht kam es einfach etwas früh. Ich denke der große Teil der Phönixnutzer gar keine Onlinespieler sind und mit Chessconnect ist man ja auch alternativ gut aufgestellt. Sonst würde das Problem viel vakanter bei den Usern sein. Wenn man Chessconnect verfolgt, sieht man das auch da immer wieder Updates geschoben werden. Es ist halt ein Produkt in Entwicklung und bei der Fülle an unterstützten Boards, werden mit jeder neuen Version immer wieder Dinge passieren. Das eigentliche Problem ist, dass man dieses junge Programm kommerzialisiert hat, aber wenn Jörn sich davon ein paar Tee kaufen kann , hat es auch was gutes. LG Dirk |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Moin,
jeder darf ja seine Gründe haben, aber ein generelles Herstellerbashing ist etwas überflüssig. Ich ziehe meinen Hut vor Tobias, der hier total konstruktiv ist. Wir können uns alle darüber freuen, dass dieses erneute Aufleben des Hobby's nun globale Alternativen geschaffen hat. Ich gehe davon aus, das die Zukunft wieder tolle Produkte bringen wird. Vielleicht auch aus D. Ich kann nachvollziehen, dass man versucht das geniale Tool von Jörn zu integrieren. Somit muss man nicht alles x-mal entwickeln. Vielleicht kam es einfach etwas früh. Ich denke der große Teil der Phönixnutzer gar keine Onlinespieler sind und mit Chessconnect ist man ja auch alternativ gut aufgestellt. Sonst würde das Problem viel vakanter bei den Usern sein. Wenn man Chessconnect verfolgt, sieht man das auch da immer wieder Updates geschoben werden. Es ist halt ein Produkt in Entwicklung und bei der Fülle an unterstützten Boards, werden mit jeder neuen Version immer wieder Dinge passieren. Das eigentliche Problem ist, dass man dieses junge Programm kommerzialisiert hat, aber wenn Jörn sich davon ein paar Tee kaufen kann , hat es auch was gutes. LG Dirk das ist sehr gut formuliert. Bei mir überwiegt trotz allem immer noch die Begeisterung. Und ich habe ChessConnect so oft schon in der kostenlosen Variante benutzt, das war auch der Grund für den Kauf. Und ich wiederhole mich schin wieder. Wenns läuft auf dem Phoenix, ist das eine super Kombi. Wenn dann im Laufe des Jahres wie versprochen die "free analysis" kommt, wäre ich schon recht zufrieden.
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Gruß Tobias |
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dsommerfeld (27.12.2024) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Moin,
jeder darf ja seine Gründe haben, aber ein generelles Herstellerbashing ist etwas überflüssig. Ich ziehe meinen Hut vor Tobias, der hier total konstruktiv ist. Wir können uns alle darüber freuen, dass dieses erneute Aufleben des Hobby's nun globale Alternativen geschaffen hat. Ich gehe davon aus, das die Zukunft wieder tolle Produkte bringen wird. Vielleicht auch aus D. Ich kann nachvollziehen, dass man versucht das geniale Tool von Jörn zu integrieren. Somit muss man nicht alles x-mal entwickeln. Vielleicht kam es einfach etwas früh. Ich denke der große Teil der Phönixnutzer gar keine Onlinespieler sind und mit Chessconnect ist man ja auch alternativ gut aufgestellt. Sonst würde das Problem viel vakanter bei den Usern sein. Wenn man Chessconnect verfolgt, sieht man das auch da immer wieder Updates geschoben werden. Es ist halt ein Produkt in Entwicklung und bei der Fülle an unterstützten Boards, werden mit jeder neuen Version immer wieder Dinge passieren. Das eigentliche Problem ist, dass man dieses junge Programm kommerzialisiert hat, aber wenn Jörn sich davon ein paar Tee kaufen kann , hat es auch was gutes. LG Dirk ich sehe es eigentlich so wie Du. Ich habe beruflich auch viel mit Software zu tun und da läuft nach Updates auch viel schief, wo man sich nach früheren Maßstäben geschämt hätte. Aber die alten Zeiten gehen überall zu Ende, man hat nicht mehr die Zeit, dass ausführlich zu testen. Wichtig erscheint mir halt, dass die größten Bugs zeitnah behoben werden, ich denke, dass kann von allen Firmen verlangen. Da bekleckern sich übrigens auch die Chessnut-Leute nicht mit Ruhm. Ich habe denen schon einige Bugs gemeldet und dazu auch Videos gesendet, aber letztendlich haben Sie das auch immer wieder verschleppt. Bis heute gab es keine Firmware-Updates Ihrer Bretter. Bei Ihren ersten Brettern waren Sie meiner Ansicht nach noch deutlich kundenorientierter. Wobei ich sagen, dass auch einiges schief ging (mein erstes Air kam nie an, dann haben sie statt Pro ein weiteres Air angeliefert...). Für meinen schiefen Turm vom Pro haben Sie mir keinen Ersatz senden können und das Upgrade-Angebot auf die Luxusfiguren war auch nicht wirklich attraktiv. Aber das sind auch Dinge, die Sascha zurecht oft anspricht: Wir kaufen halt bei einem chinesischen Hersteller, der eben Schwächen, auch bei Stammkunden, zeigt. Aber trotz meiner Kritik: Chessnut ist eindeutig top, wenn es um Hardware und die grundlegende Erkennung von Schachstellungen über Ihre Software geht, die eben kompatibel zu einer Vielzahl von Schach-Apps ist. Leider lässt Ihr eigenes schachliches Know-how eher zur Wünschen übrig, dass können andere Hersteller deutlich besser bzw. ich habe den Eindruck, dass die mich "ernster" nehmen. Final möchte ich bemerken: Wenn das Produkt gut ist bzw. gewissen Alleinstellungsmerkmale hat, dann kaufe ich grundsätzlich auch lieber in Deutschland beim Fachhändler oder direkt beim Hersteller (Niggemann z. B. oder Chessbase direkt), da zahle ich gerne auch einen Aufpreis. Dafür ist der Support aber auch fachlich und technisch auf einem anderen Level wie bei Chessnut oder auch SquareOff aktuell. Viele Grüße Bernd |
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dsommerfeld (27.12.2024) |
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