Also bei mir stellt er sich auch mit obigen Einstellungen exakt nach einer Stunde aus. Was mir aber auch völlig ausreicht für den kleinen Kerl mit Akkus. Wenn ich mehr brauche muss ich eben mal eine Taste drücken, oder ich wechsel auf den CGE.

Jürgen, das muss bei Deinem Gerät einen anderen Grund haben. Vielleicht sind die Akkus nicht voll genug, oder es liegt am Anzeigemodus,

Ich habe noch einmal eine Berechnung auf der besagten Spielstufe gestartet, bin auf die Anzeige mit Hauptvariante und Stellungsbewertung gewechselt.
Jetzt sind 1h 22 min. um (separate Stoppuhr), und es hat sich nichts weiter getan als die frühere Bildschirmabdunkelung, die Rechnung geht munter weiter, ist jetzt auf 22 Halbzüge Tiefe.

EDIT: Ein par Minuten später wurde die Rechnung automatisch beendet, der (beste) Zug ausgespielt.

Tipp zur Zeitvorgabe: Wenn die 4 Stunden pro Zug nicht ausreichen, weil man beispielsweise über Nacht rechnen lassen möchte, dann führt man vor der eigentlichen Studie, die man lösen lassen möchte, am besten ein paar Züge aus. Dadurch werden dann die Guthaben aufaddiert. 4h, 8h, 12h ...

Das ist dann zwar in der Anzeige nicht mehr darstellbar, da die Stundenanzeige auf 9h begrenzt ist, aber machbar ist es trotzdem.

Gruß,
Wolfgang

Akkus sind neu und voll, ich werde nochmal testen.

Mit Netzteilbetrieb und Permanent Brain ON funktioniert das nicht?


Ich hatte vorhin eine Partie mit Netzteil gespielt. Nachdem die zu Ende war, und es nichts mehr zu rechnen gab, schaltete sich das Gerät nach einigen Minuten ab. Das ist ja soweit auch in Ordnung. Aber gerade mit Netzteil sollte er sich ja während einer Partie nicht abschalten.

Ich probiere das jetzt einmal aus, mit 1 Zug/Std. im Netzbetrieb.

Also, ich habe das nun einmal gestartet. Mit Netzbetrieb von der Grundstellung aus rechnen, ohne Buch. Deswegen ohne Buch, weil er anscheinend auf jeden weißen Zug eine Antwort im Buch hat.

Einstellung 1Zug/4Std. 2.Zug auch 4 Std.Zug.
etwas seltsam, wenn ich den Zug eingebe für Weiß, springt die Zeit von 4 auf 8 Stunden um. Its a future, no Bug oder so.

Er rechnet also jetzt über eine Stunde, am ersten Zug für weiß, kein Abschalten.

Siehe Foto, die Zeit lief von 4:00:00 rückwärts.

Miniaturansicht angehängter Grafiken

 

Ich habe ja damals leider den normalen Chess Genius gekauft, da ich endlich ein leistbares starkes Lang Programm (habe sonst nur den Roma II) haben wollte. Die Enttäuschung, dass man mit dem Gerät keine Analysen durchführen konnte (schaltet dauernd nach wenigen Minuten ab), war sehr groß. Habe ihn deshalb wenig verwendet und aus Ärger auch den Pro verweigert (der ja das Problem nicht haben sollte, oder?)

Eigentlich würde mich der neue Pro ansprechen aber nun wollt ihr mir allen Erstes erzählen dass man mit dem Pro 2024 (im Gegensatz zum Vorgänger) wieder keine längeren Analysen laufen lassen kann da das Gerät abschaltet bzw. keine Analysestufe hat.

Bitte sagt dass das ein Witz ist ... obwohl 1 April ist ja nicht.

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Grüße ... Helmut
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Es gibt genau 10 Arten von Menschen. Die, die binär verstehen, und die, die es nicht verstehen.

Hallo Helmut,

Ja, wenn Langzeit Stellungsanayse hohe Priorität für Dich hat, ist der CGP 24 vielleicht nicht das richtige für Dich. Die 15 Minuten im BT Test gehen super und bis eine Stunde ist auch okay, darüber braucht man wohl ein Netzteil, oder tüftelt gerade noch ein bisschen wie es trotzdem geht.

Für Langzeitanalyse an einem Schachcomputer würde ich mir an Deiner Stelle mal den King Competition anschauen, der ist gerade im Angebot und rechnet wesentlich schneller und tiefer.

Viele Grüße

I think the CGPro has been designed for portability and using it with batteries so the emphasis has been to conserve energy. It would have been nice if it ignored energy saving when on mains adaptor but I will still enjoy using it for normal play. With the tricks that Wolfgang 2 has described, it can be made to analyse for much longer and so in reality is not too limited.

My tracking information estimates delivery this coming Friday, so not long to wait now.

Hallo zusammen,
mir erschließt sich die Anforderung an den CG Pro für eine Langzeitanalyse in der heutigen Zeit nicht so ganz.

Für unsere damaligen Brettcomputer, wo es noch keine schnellen PCs gab, kann ich die Forderung nach einer Analysemöglichkeit noch nachvollziehen, aber heute kann Stockfish und Co. in wenigen Sekunden die Information liefern, für die der CG Pro 24 Stunden und mehr braucht.

Also das Anforderungsprofil an den CG Pro und vergleichbaren Geräten ist doch sicherlich ein ganz anderes, was Ray zuvor auf den Punkt gebracht hat.

Aber vielleicht können die Diskussionsteilnehmer hier, die den Energiesparmodus gekonnt austricksen, mir die Beweggründe mal erläutern, insbesondere wenn die fehlende Analysemöglichkeit des CG Pro zu einem Ausschlusskriterium für den Kauf führen.

Beste Grüße
Michael

Hallo Michael, sicherlich kann man am PC Aufgaben lösen lassen, aber man will ja auch wissen, was seine geliebten Schachcomputer drauf haben. PC kann jeder.

Und nicht jeder hat das Geld für einen Brettcomputerboliden, und kauft sich deswegen einfachere Geräte. Allerdings ist das Fehlen einer simplen Stufe, die keine Zeitbegrenzung hat, etwas ungewöhnlich.
Ich hatte ihn mir ja trotzdem gekauft, es ist eben ein kleiner Mangel, der nicht hätte sein müssen. Außer, man kann solch eine Stufe technisch nicht implementieren.
Aber ich kann es nur betonen, mir gefällt das Gerät.

Ja, gut, an dem Zugton gibt es sicherlich auch noch beim nächsten Gerät Updatemöglichkeiten.

Ich war schon am überlegen, ob ich ein Mikrofon vor das Gerät stelle, und das über meine Anlage laufen lassen, damit ich das Schiebegeräusch höre, wenn ich gerade nicht vor dem Gerät sitze.