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  #1  
Alt 06.02.2020, 18:20
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Hi Kurt,

ich blicke es nicht...Aber vielleicht sollten wir es auch lassen.
Ich kenne jetzt noch einen Grund, den Tasc zu verkaufen
=> Ich kann ihn nicht bedienen

Also, wenn ich eine Stellung habe und ich werfe eine Figur um, dann wartet (bei mir) picochess 3sek darauf, das wieder zurückzustellen, sonst kommt eine "setup piece" Meldung. Wenn man die (FRC) Grundstellung aufbaut, egal in welcher Rotation, gibt es ein neues Spiel, und die Rotation wird übernommen. Das scheint auch der TASC so zu machen.

Habe ich eine Figur umgeworfen, oder mache ich sonst irgendwas mit der Stellung was nicht legal ist, soll er nur "set pieces" bringen, und nicht versuchen zu raten, was ich nun vorhabe (ich blitze nur)....Und wie soll jetzt ein pico++ erkennen können , was mein Gehirn nun vorhat?
Wann ist es ein Fehler und wann will ich bewußt eine neue Stellung aufbauen?
Ich hätte ja noch verstanden, das ich erstmal alles wegräumen muss, das wäre dann das Signal für das Programm, das ich nun etwas Neues aufbauen will.

Und ich kann auch noch verstehen, das die letzte Figur, die ich bewege das Signal für das Zugrecht sein könnte.

Ich schlage nun vor, du verkaufst mir dein TASC für ein Appel&Ei und ich schaue es mir live an

So long,
Jürgen
Hallo Jürgen

Mir schleierhaft, was nicht klar sein soll. Der Tasc R30 hat einfach eine totale Erkennung der Figuren und wo diese stehen. Zu unterscheiden ist zwischen dem Analysemodus und dem normalen Spielmodus.

Wenn im Analysemodus eine Figur umfällt, dann rechnet er weiter, als ob diese Figur nicht auf dem Brett wäre. Stellt man diese Figur wieder hin, geht das Zugrecht an den Gegner über. Dann müsste man nach dem Aufstellen der Figur kurz eine gegnerische Figur anheben und wieder hinstellen, und es geht weiter mit der richtigen Stellung. Da gibt es nichts zu tun mit "Set Pieces" usw.

Aber auch wenn ich mit fester Spielstufe eine Partie spiele, Tasc R30 ist am Zug und es fällt eine Figur um, dann ist das dem Tasc R30 völlig egal, er rechnet weiter und ich kann die Figur wieder einsetzen, ohne dass sich am Zugrecht etwas ändert, womit also gar nichts passiert ist.

Die bei Tasc haben das alles schlicht super gelöst. Deshalb habe ich es eigentlich nicht verstanden, weshalb Johan de Koning das alles beim The King Exclusive nicht hingekriegt hat.

Gruss
Kurt

Geändert von applechess (06.02.2020 um 21:46 Uhr) Grund: Klarheit
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  #2  
Alt 07.02.2020, 10:12
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Hallo Jürgen

Mir schleierhaft, was nicht klar sein soll. Der Tasc R30 hat einfach eine totale Erkennung der Figuren und wo diese stehen. Zu unterscheiden ist zwischen dem Analysemodus und dem normalen Spielmodus.

Wenn im Analysemodus eine Figur umfällt, dann rechnet er weiter, als ob diese Figur nicht auf dem Brett wäre. Stellt man diese Figur wieder hin, geht das Zugrecht an den Gegner über. Dann müsste man nach dem Aufstellen der Figur kurz eine gegnerische Figur anheben und wieder hinstellen, und es geht weiter mit der richtigen Stellung. Da gibt es nichts zu tun mit "Set Pieces" usw.

Aber auch wenn ich mit fester Spielstufe eine Partie spiele, Tasc R30 ist am Zug und es fällt eine Figur um, dann ist das dem Tasc R30 völlig egal, er rechnet weiter und ich kann die Figur wieder einsetzen, ohne dass sich am Zugrecht etwas ändert, womit also gar nichts passiert ist.

Die bei Tasc haben das alles schlicht super gelöst. Deshalb habe ich es eigentlich nicht verstanden, weshalb Johan de Koning das alles beim The King Exclusive nicht hingekriegt hat.

Gruss
Kurt
Hi Kurt,

na alles ist unklar :-) Das klingt immer so einfach, aber bei den Details scheitern die Anwender, wenn Sie versuchen, das gewünschte Verhalten dem Entwickler begreiflich zu machen.
Ich hatte schon damit angefangen, einen (immer länger werdenen) Text zu schreiben...das wird mir aber nun zuviel, daher nun die Kurzfassung (immer noch zu lang, ha):

- SetPieces ist die Antwort von pico auf das Fehlen der LEDs. Woanders würden dann halt die LEDs angehen, damit der Anwender weiss, das das Programm unglücklich ist.
- Ich bin nun garnicht so erbaut, über "Egal was ich mache, das Programm soll mein Käse auf dem Brett akzeptieren"...Hier sind wir bei den Details und da muss man viele Antworten auf viele Detailfragen parat haben.
- Ich starte eine neue Partie, wenn die Grundstellung aufgebaut wird. Das ist ein gutes SIgnal, was der Anwender nun will. Wenn die neue Stellung das Ergebnis eines (möglichen) Zuges ist, übernehme ich das. Das ist natürlich banal (aber intern ist das schon garnicht mehr so einfach, das auch zu programmieren angefangen beim "Schleifen" -> aber darum braucht sich der Anwender ja auch nicht kümmern).
- Wenn ich das Signal erhalte (Pos aufbauen)..weil er das im Menu ausgewählt hat (bzw. die Kurzform per "mittlere Taste"), brauche ich mir auch keine Gedanken über den Wunsch des Anwenders zu machen. Nagut, habe ich halt "Tastendrücke"...Das ist mir lieber als wenn ich erraten (und das ist mein Punkt! => daher diese Rückfragen) muss, was der Anwender wohl vorhat wenn die Stellung nicht mehr passt.

Bedenke hierbei: Ich schmeisse gerne Figuren um, weil ich schnell blitze...und dann will ich bestimmt nicht, das auf einmal das Zugrecht wechselt, die errechneten Ergebnisse weggeworfen werden, usw....eben die Details.


Da bleibe ich doch lieber in der Steinzeit anstatt in den 90er anzukommen (hat man diesen Wink [auf jemand anders!] verstanden?)

Jürgen

Geändert von LocutusOfPenguin (07.02.2020 um 10:18 Uhr)
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applechess (07.02.2020)
  #3  
Alt 07.02.2020, 15:26
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Hi Kurt,

na alles ist unklar :-) Das klingt immer so einfach, aber bei den Details scheitern die Anwender, wenn Sie versuchen, das gewünschte Verhalten dem Entwickler begreiflich zu machen.
Ich hatte schon damit angefangen, einen (immer länger werdenen) Text zu schreiben...das wird mir aber nun zuviel, daher nun die Kurzfassung (immer noch zu lang, ha):

- SetPieces ist die Antwort von pico auf das Fehlen der LEDs. Woanders würden dann halt die LEDs angehen, damit der Anwender weiss, das das Programm unglücklich ist.
- Ich bin nun garnicht so erbaut, über "Egal was ich mache, das Programm soll mein Käse auf dem Brett akzeptieren"...Hier sind wir bei den Details und da muss man viele Antworten auf viele Detailfragen parat haben.
- Ich starte eine neue Partie, wenn die Grundstellung aufgebaut wird. Das ist ein gutes SIgnal, was der Anwender nun will. Wenn die neue Stellung das Ergebnis eines (möglichen) Zuges ist, übernehme ich das. Das ist natürlich banal (aber intern ist das schon garnicht mehr so einfach, das auch zu programmieren angefangen beim "Schleifen" -> aber darum braucht sich der Anwender ja auch nicht kümmern).
- Wenn ich das Signal erhalte (Pos aufbauen)..weil er das im Menu ausgewählt hat (bzw. die Kurzform per "mittlere Taste"), brauche ich mir auch keine Gedanken über den Wunsch des Anwenders zu machen. Nagut, habe ich halt "Tastendrücke"...Das ist mir lieber als wenn ich erraten (und das ist mein Punkt! => daher diese Rückfragen) muss, was der Anwender wohl vorhat wenn die Stellung nicht mehr passt.

Bedenke hierbei: Ich schmeisse gerne Figuren um, weil ich schnell blitze...und dann will ich bestimmt nicht, das auf einmal das Zugrecht wechselt, die errechneten Ergebnisse weggeworfen werden, usw....eben die Details.

Da bleibe ich doch lieber in der Steinzeit anstatt in den 90er anzukommen (hat man diesen Wink [auf jemand anders!] verstanden?)

Jürgen
Hallo Jürgen

Das Wichtigste: Ist es so schwer zu programmieren, dass beim Aufstellen der Grundstellung automatisch eine Neue Partie beginnt unter Erhalt aller eingestellten Optionen (Level, Bücher, Stil, usw.) ohne dass man irgendeine Taste drücken muss. Die Sache ist mit dem Tasc R30 in den 90-iger Jahren erfunden.

Zweitens: Weshalb sollte es denn kompliziert sein zu programmieren, dass die Software beim Abräumen von Figuren erkennt, was nicht mehr auf dem Brett steht, die neue Stellung akzeptiert (ohne irgendeine Taste drücken zu müssen) und sofort wieder mit dem Rechnen beginnt.

Andere Sachen des Tasc R30 sind Nice-to-have-Dinge. Auf Spieler, die dauernd Figuren umwerfen, ist nicht zwingend Rücksicht zu nehmen. Denn das tut man einfach nicht oder sowas passiert ausnahmsweise. Ist mir jedenfalls in meiner Schachlaufbahn von über 30 Jahren nicht mehr als 5 x geschehen.

Gruss
Kurt
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  #4  
Alt 07.02.2020, 15:37
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Die Sache ist mit dem Tasc R30 in den 90-iger Jahren erfunden.
Hallo Kurt,
Nein, da muss ich widersprechend. Das hat Richard Lang schon in die WM Module vor dem R30 eingebaut. Baut man da die Grundstellung auf, wird automatisch eine neue Partie gestartet. Ich müsste mal testen, ab welchem Programm genau ...

Gruß,
Sascha
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applechess (07.02.2020)
  #5  
Alt 07.02.2020, 15:40
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Hallo,
habe mal getestet, seit dem Portorose Update, in dem auch das Bavaria unterstützt wird, erkennt er auch auf den normalen Brettern, dass, wenn man die Figuren in die Grundstellung versetzt, eine neue Partie beginnt ... also 1989.

Gruß,
Sascha
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  #6  
Alt 07.02.2020, 15:42
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Hallo,
habe mal getestet, seit dem Portorose Update, in dem auch das Bavaria unterstützt wird, erkennt er auch auf den normalen Brettern, dass, wenn man die Figuren in die Grundstellung versetzt, eine neue Partie beginnt ... also 1989.

Gruß,
Sascha
Hallo Sascha
Danke für die Aufklärung.
Gruss
Kurt
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  #7  
Alt 07.02.2020, 16:49
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Hallo Jürgen

Das Wichtigste: Ist es so schwer zu programmieren, dass beim Aufstellen der Grundstellung automatisch eine Neue Partie beginnt unter Erhalt aller eingestellten Optionen (Level, Bücher, Stil, usw.) ohne dass man irgendeine Taste drücken muss. Die Sache ist mit dem Tasc R30 in den 90-iger Jahren erfunden.

Zweitens: Weshalb sollte es denn kompliziert sein zu programmieren, dass die Software beim Abräumen von Figuren erkennt, was nicht mehr auf dem Brett steht, die neue Stellung akzeptiert (ohne irgendeine Taste drücken zu müssen) und sofort wieder mit dem Rechnen beginnt.

Andere Sachen des Tasc R30 sind Nice-to-have-Dinge. Auf Spieler, die dauernd Figuren umwerfen, ist nicht zwingend Rücksicht zu nehmen. Denn das tut man einfach nicht oder sowas passiert ausnahmsweise. Ist mir jedenfalls in meiner Schachlaufbahn von über 30 Jahren nicht mehr als 5 x geschehen.

Gruss
Kurt
Hi Kurt,

wo steht denn es ist schwer "erstens" zu programmieren?
Das geht schon seit einer gefühlten Ewigkeit, und war auch nicht so schwer.

Du hast mich immer noch nicht verstanden - wie mir scheint.
Ich brauche klare Signale vom User....wie zum Beispiel "Figuren in Startaufstellung".
Dann funkt es auch.

Wenn ich nun eine Figur verschiebe, ist das Einzige was passieren sollte:
Eine Setup Meldung / LEDs etc. Was sonst?

Wenn nun der TASC so ein Käse akzeptiert (dafür gibt es ja auch Gründe - aber NICHT wenn ich beim Spielen bin, sondern höchstens beim Analysieren), dann ist das nicht gut.

Wenn ich sowas auch machen würde, müsste ich das PGN Datei entwerten, die Berechnung, die gerade gelaufen ist, wegwerfen....und wieder von vorne. Das sind zB einige Details, die gerne unter den Tisch fallen gelassen werden.
Natürlich ist das kein Problem, sowas zu programmieren, aber::

Und dann findet ein Jürgen heraus, das er nur eine Figur umgeschubst hat...und ärgert sich über die Dummheit des Programms.


Kurzum: ich will keine Glaskugel, die errät was der User wollte, sondern Fakten (wie zB ein Tastendruck, eine Startaufstellung, oder sonst was *eindeutiges*)

Grüße,
Jürgen - der Unmotorische
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applechess (07.02.2020)
  #8  
Alt 07.02.2020, 16:59
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Hi Kurt,

wo steht denn es ist schwer "erstens" zu programmieren?
Das geht schon seit einer gefühlten Ewigkeit, und war auch nicht so schwer.

Du hast mich immer noch nicht verstanden - wie mir scheint.
Ich brauche klare Signale vom User....wie zum Beispiel "Figuren in Startaufstellung".
Dann funkt es auch.

Wenn ich nun eine Figur verschiebe, ist das Einzige was passieren sollte:
Eine Setup Meldung / LEDs etc. Was sonst?

Wenn nun der TASC so ein Käse akzeptiert (dafür gibt es ja auch Gründe - aber NICHT wenn ich beim Spielen bin, sondern höchstens beim Analysieren), dann ist das nicht gut.

Wenn ich sowas auch machen würde, müsste ich das PGN Datei entwerten, die Berechnung, die gerade gelaufen ist, wegwerfen....und wieder von vorne. Das sind zB einige Details, die gerne unter den Tisch fallen gelassen werden.
Natürlich ist das kein Problem, sowas zu programmieren, aber::

Und dann findet ein Jürgen heraus, das er nur eine Figur umgeschubst hat...und ärgert sich über die Dummheit des Programms.

Kurzum: ich will keine Glaskugel, die errät was der User wollte, sondern Fakten (wie zB ein Tastendruck, eine Startaufstellung, oder sonst was *eindeutiges*)

Grüße,
Jürgen - der Unmotorische
Hallo Jürgen
In der Tat scheinen wir aneinander vorbeizureden. Nur der Ordnung halber: Man kann mit dem Tasc R30 ganz normal Schachspielen, wie mit jedem anderen Computer auch. Nur sind gewisse Dinge für User derart einfach gelöst, dass man sich wundert, weshalb sich 30 Jahre später andere Entwickler so schwer tun, solchen Komfort zu bieten. Ich kann nur erneut betonen: Besser geht es (fast) nicht.
Gruss
Kurt
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BHGP (10.02.2020)
  #9  
Alt 08.02.2020, 11:05
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Hallo zusammen!
Gibt es Schätzungen, welche Spielstärke Stockfish 8 auf dem DGT Pi bei den einzelnen Leveln hat? Z.B. Level 13

Danke!
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  #10  
Alt 10.02.2020, 15:40
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Die Antwort lautet "42"

Ok, Schätzungen gibt es auf diesem
Link
.

Ist sicherlich nur eine grobe Richtung.
Jürgen
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BHGP (10.02.2020)
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