Hallo Tom,

Zitat von
Tom
Diese Aufgabe ist meines Erachtens zu tiefzügig, um sie von einem Schachcomputer vom ersten Zug an lösen zu lassen. Aber sie ist doch auch wieder einfach, da die richtigen Züge immer auf der Hand liegen, es praktisch nichts anderes gibt als das, was der Computer gerade "hat", und sie daher sukzessive vom Compi rasch gefunden werden können - vorausgesetzt, ich habe das Problem korrekt verstanden.
ja, tiefzügig ist die Aufgabe, aber sie spielt sich ja quasi wie von selbst, wie Du völlig korrekt erkannt hast, von daher sollte sie von jedem Compi, der so einigermassen in der Lage ist, einem "selektiven Faden" zu folgen, innerhalb
seiner maximalen Rechentiefe zu lösen sein. Dieses Matt in 13 ist für den Mach IV mit einer maximalen Rechentiefe von 28 Halbzügen kein Problem, die genaue Lösezeit weiss ich nicht, abends gestartet und am nächsten Abend war das Matt in 13 im Display.
Von daher denke ich, daß auch der Atlanta nach Vorgabe der ersten beiden Halbzüge die Sache durchblicken sollte, vielleicht nicht in unbedingt in 10 Minuten, aber irgendwann wird er sicher das Matt sehen.
Viele Grüße
Uwe
PS. An die dritte Stellung traut sich wohl keiner ran, dabei ist sie durchaus lösbar für die guten alten Schachcomputer
