
Zitat von
Hartmut
Solwac allerdings vermutlich auch, nachdem er die Macs als Beispiel hernimmt.
Ne, ich habe nie wirklich mit einem Mac gearbeitet. Aber die Macs sind im Netz gut dokumentiert.

Zitat von
Hartmut
Bei Speichererweiterungen habe ich den Kunden damals meist sogar schnellere 70 ns oder 60 ns Speicher verkauft (noch schnellere gab es damals nicht). Es wäre also durchaus möglich gewesen mit schnellerem DRAM zu arbeiten.
Die schnelleren Chips bieten natürlich Vorteile bei anderen Frequenzen als 25 MHz, aber reicht es schon um sicher einen der zwei Waitstates zu vermeiden?

Zitat von
Hartmut
Eben nicht. SRAM braucht etwa die 4fache Siliziumfläche wie gleichartiger DRAM. Da kann man nun wirklich nicht mehr von "platzoptimiert" reden. Selbst wenn man jetzt noch eine Cachelogik (oder zumindest die bei DRAM erforderlichen Kondensatoren) dazurechnet, wäre der Platzbedarf geringer und kostengünstiger. Der Performanceverlust wäre hingegen bei diesem Prozessortyp wohl eher vernachlässigbar. Inwieweit das dann kostenoptimiert sein soll... Klar, wenn ich Solvacs Rechnung zugrundelege, könnte man das rein theoretisch denken aber...
Du rechnest in Transistoren, H&G wird aber in Platinenflächen und Kosten für die Chips gerechnet haben. Der Energieverbrauch wird erst bei möglichem Batteriebetrieb eine Rolle gespielt haben.