Hallo,
ich wollte meinen Super Forte C zu Testzwecken wieder auf die B-Version umrüsten. Gibt es beim Wechsel der Eproms etwas Besonderes zu beachten ?
(Klar pass ich dabei auf statische Entladung und sensibles Einsetzen der Eproms auf )

Oder einfach aufschrauben, Eproms tauschen und fertig ?

Danke und Grüße
Uwe

ganz genau so läuft das...


Robert

Ich gehe mal davon aus, daß Du an Kleinigkeiten wie abschalten, Batterien raus (hat der welche?) etc. pp. denkst . . . dann in die richtige Richtung einsetzen (Nase) und gut ist. . . .

Beste Grüße, Sascha

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Hallo Robert und Sascha,

prima, danke Euch für die schnellen Antworten.

Viele Grüße
Uwe

Hallo zusammen,

nachdem ich mich mit der B-Version schon seit etlichen Jahren nicht mehr beschäftigt habe, war es durchaus interessant, nach so langer Zeit mal wieder mit dem Vorgänger der hochgelobten C-Version ein paar Partien zu spielen und die eine oder andere Stellung mal zu testen.

Schon gleich die erste Stellung brachte eine kleine Überraschung, in der nachstehenden Stellung mit Weiss am Zug gibt es nur einen Weg, das Remis zu vermeiden und Gewinnchancen zu wahren.

Vujic - Petrovic (38. Jugoslawische Damenmeisterschaft)

a b c d e f g h 8 8 7 7 6 6 5 5 4 4 3 3 2 2 1 1 a b c d e f g h

(4/2) FRC FEN-Editor © SMIRF Ver. 2.3.3 /font>

8/2k2PK1/8/4N1n1/2N5/8/8/8 w - - 0 1

Nachdem die C-Version in dieser Stellung recht hilflos herumrechnet, zeigt die B-Version sofort den richtigen Lösungszug an. Hätte ich nicht erwartet, die Stellung enthält keine taktischen Motive, sondern geht eher in Richtung Schachwissen.

Der momentan laufende Wettkampf auf Aktivschachstufe (30 Min/Partie) zwischen Talking Chess Academy und SFB steht zur 2:2, die Partien sind recht munter, Entscheidungen fielen oft erst in der allerletzten Partiephase.

Die C-Version konnte einen Wettkampf gegen den gleichen Gegner mit 6,5 - 3,5 für sich entscheiden, bin also gespannt, wie der Vorgänger sich hier schlägt. Natürlich werden auch noch andere Gegner folgen, nicht zuletzt, um den entsprechenden Ratings der beiden Versionen in unserer Eloliste etwas mehr Aussagekraft zu geben.

Viele Grüße
Uwe

Hallo Uwe,

ist die dargestellte Stellung die gleiche, die die beiden Compies spielten, wie die, die Vujic- Petrovic spielten? Wie dem auch sei, so leicht schätze ich die Stellung nicht ein. Bei meinem Spiel habe ich natürlich Remis gespielt. Der Comptie hat dagegen gewonnen. Aber so leicht war das Spiel für ihn nicht. Mit normalem Schachwissen ist nach meiner Überzeugung das Spiel nicht zu gewinnen. Ein Spiel mit Springern ist nach meinen Kenntnissen immer schwer.
Gebe doch bitte Deine komplette Lösung an, die ich mit meiner vergleichen will.

Paul

Hallo Paul,
ich weiss nicht, ob ich Dich jetzt richtig verstehe, die Stellung ist in der genannten Partie entstanden und ich habe diverse Computer daran rechnen lassen.Ja, da hast Du Recht, einfach ist der Gewinn für Weiss nicht!

Was die Compies betrifft, ging es mir darum, dass ein Programm erkennen sollte, dass die Partie nach Umwandlung in gleichwelche Figur (die durch die danach folgende Springergabel Se6+ gleich wieder verloren geht) mit Ausnahme eines Springers sofort Remis ist. Dazu muss der Computer aber auch "wissen", dass man mit 2 Springern nicht mattsetzen kann.klar doch, so hat die gute Branka Vujic die Sache zu Ende gebracht:

[QUOTE=Paisano]Hallo Paul,
ich weiss nicht, ob ich Dich jetzt richtig verstehe, die Stellung ist in der genannten Partie entstanden und ich habe diverse Computer daran rechnen lassen.Ja, da hast Du Recht, einfach ist der Gewinn für Weiss nicht!

Was die Compies betrifft, ging es mir darum, dass ein Programm erkennen sollte, dass die Partie nach Umwandlung in gleichwelche Figur (die durch die danach folgende Springergabel Se6+ gleich wieder verloren geht) mit Ausnahme eines Springers sofort Remis ist. Dazu muss der Computer aber auch "wissen", dass man mit 2 Springern nicht mattsetzen kann.klar doch, so hat die gute Branka Vujic die Sache zu Ende gebracht:

Hallo Uwe,

ich habe gleichviel Züge für den Gewinn benötigt. In einer Hausaufgabe von Micha fand ich eine Lösung in sechs Züge, nach Micha waren aber nur 3Züge notwendig. Daher meine Anfrage, ob ich richtig liege. Eine Aufgabe mit Matt mit drei Springern war mir bislang unbekannt. Aber man lernt nie aus. Vielen Dank noch.

Paul