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AW: Was sind Schachcomputer?
Da neben mir gerade ein Roma II steht, habe ich das mal probiert.
Der Roma weigert sich standhaft solchen Mist zu spielen. Gruß Olaf |
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AW: Was sind Schachcomputer?
Servus Olaf.
Wie immer, kann ich nur meinen "Polgar-Input" bringen. Erzwingt man auf Default-Spielstufe (im Mittel 10s pro Zug) die Zugfolge bis 7.Qf3, ist pätestens hier Schluss und Polgar fällt nicht auf das Schlagen des ungedeckten Springers rein. Bereits vorher findet er problemlos einige Ausweichmöglichkeiten aus dieser albernen Variante des Läuferspiels. Scheint also eher ein Problem des SuperConny zu sein. Gruß, Frank |
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AW: Was sind Schachcomputer?
Was spricht gegen Zuschauen? Wichtig ist doch nur, dass es Spass macht, ob es nun Sport, Musik, Theater oder eine Schachpartie ist, ist doch völlig egal... viele Grüße, Robert |
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AW: Was sind Schachcomputer?
Die Partie erinnert mich an die guten alten CSS-Beiträge "Charly gegen Pluto"!
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AW: Was sind Schachcomputer?
Hallo Olaf!
An diesen Artikel kann ich mich auch noch erinnern. Das war aber keine Eintagsfliege. Saturnino (welche Datenschutzgründe, er hat seinen Namen doch selbst ganz ausgeschrieben?) beehrte die Leserschaft in den folgenden Jahren in schöner Regelmäßigkeit mit seinen Artikeln und Partien, in denen er seine Schachcomputer mit der immer gleichen oder ähnlichen Vorgangsweise, Angriff auf f7, traktiert hatte. Bis die CSS-Redaktion Charly, den schachspielenden Affen erfunden hat, der gleiches mit den armen Geräten aufführte. Das ging sehr lange so. Noch so manches Weltmeisterschaftsgerät aus jener Zeit war da noch unter den Opfern. Aber irgendwann anfang der 1990er ist das eingeschlafen und mit einem R30 oder Mephisto London ist das gar nicht mehr versucht worden. Aber tatsächlich hilft nur eines: ausprobieren! Gruß Jerry |
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AW: Was sind Schachcomputer?
Hallo erstmal!
Die Antwort auf die im Betreff stehende Frage lautet: "Nutzlose Ansammlungen kostspieliger Mikroelektronik, verpackt in luxuriösen Schatullen." Zumindest ist das die Meinung eines Lesers der CSS, der dies recht bestimmt in einem Leserbrief (Heft 3/1987 und folgende) kundtat. Auch über die Menschen, die sich in ihrer Freizeit mit Schachcomputern beschäftigen, hatte er eine recht dezidierte Meinung: "Ich finde es ein wenig ärmlich, wenn sich die Beteiligung des Menschen am Schachspiel nur auf die Rolle des Beobachtens, Figurenschiebens und Tastendrückens reduziert." Grüße, Olaf Ein Schachcomputer ist ein kostengünstiges, ständig bereitstehendes, nützliches Trainingstool, um die eigenen bescheidenen schachlichen Fähigkeiten nicht ganz verrotten zu lassen. Dabei verursacht er manchmal Kopfschmerzen oder gibt Anlass zur Bewunderung. So ungefähr würde meine Definition lauten. Gruß Tom |
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AW: Was sind Schachcomputer?
Servus Olaf.
Wie immer, kann ich nur meinen "Polgar-Input" bringen. Erzwingt man auf Default-Spielstufe (im Mittel 10s pro Zug) die Zugfolge bis 7.Qf3, ist pätestens hier Schluss und Polgar fällt nicht auf das Schlagen des ungedeckten Springers rein. Bereits vorher findet er problemlos einige Ausweichmöglichkeiten aus dieser albernen Variante des Läuferspiels. Scheint also eher ein Problem des SuperConny zu sein. ich finde das insofern bemerkenswert, als dass der SuperConny (bei meinen bisherigen Versuchen) nicht unbedingt auf trojanische Läufer (also das mit Lg5, h6 h4) hereinfällt, der MMV aber schon (auch ein Schröder-Programm wie der Polgar). Hier scheint es grad umgekehrt zu sein. Werde heute Abend den MMV und den Amsterdam mal diesbezüglich testen. Grüße, Olaf Geändert von superkleber (26.06.2009 um 13:06 Uhr) |
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AW: Was sind Schachcomputer?
Grüße, Olaf |
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AW: Was sind Schachcomputer?
Hallo Olaf!
An diesen Artikel kann ich mich auch noch erinnern. Das war aber keine Eintagsfliege. Saturnino (welche Datenschutzgründe, er hat seinen Namen doch selbst ganz ausgeschrieben?) beehrte die Leserschaft in den folgenden Jahren in schöner Regelmäßigkeit mit seinen Artikeln und Partien, in denen er seine Schachcomputer mit der immer gleichen oder ähnlichen Vorgangsweise, Angriff auf f7, traktiert hatte. Bis die CSS-Redaktion Charly, den schachspielenden Affen erfunden hat, der gleiches mit den armen Geräten aufführte. (...) Aber tatsächlich hilft nur eines: ausprobieren! stimmt, das ging eine ganze Zeitlang so, und Herr Jirotka hat sich den Unmut vieler Leser zugezogen. Das mit Charly habe ich nur noch schwach in Erinnerung, ist aber auch lange her. Muss mal in den alten Heften kramen. Grüße, Olaf |
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