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Mythbuster (23.01.2024) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Bitte mal in die Einstellungen/Profil auf Lichess. Und dort im entsprechenden Reiter die Rechte vergeben. Den generierten Token in
Chesslink einmalig eintragen. Einmaliger Aufwand, danach läuft's. Grüße, Bernd |
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HF-Dortmund (23.01.2024) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Also ... sehr umständlich und für Leute, die nicht mit solchen online Geschichten vertraut sind, fast unmöglich ohne Hilfe ... hier der Weg:
1.) Erst einmal den Phoenix auf 4.01e updaten ... wenn man noch 4.01b hat, dann auf 4.01c, dann 4.01d und dann 4.01e updaten ... Achtung, das Update auf 4.01d dauert ca. 30 Minuten. 2.) Dann hat man in der Tat beim Einschalten die Auswahl zum online Spiel ... drückt man den Knopf, kann man sich mit einem Token bei Lichess einloggen ... nicht mit den normalen Accountdaten. 3.) Wie kommt man an einen Token? Nun, der Begriff findet sich bei Lichess nicht einmal ... was also ist gemeint? Man meldet sich am PC bei Lichess an und geht in die Einstellungen ... dort wählt man dann "API Zugangs-Schlüssel" ... da öffent sich dann dieses Fenster ... ... da könnt ihr den Schlüssel ... ähm Token ... dann erstellen ... Den gebt ihr dann im Phoenix ein ... dann funktioniert das. Schade, dass der gemeine User das selbst rausfinden muss, weil es nicht im Handbuch und nicht auf der Homepage steht ... und dass hier weder Wolfgang noch Jürgen was geschrieben haben ... Und keine Ahnung, ob was in einem Newsletter steht, den ich nicht bekommen habe ... solche Infos müssen leicht von jedem Käufer zu finden sein ... So ... und hier das erste Problem: Auf meinem Prototypen funktioniert alles ... wenn ich die App beenden möchte, klicke ich unten rechts auf den gelben knopf ... dann bestätige ich und der Phoenix bootet neu in den Auswahlschirm ... so soll es wohl sein. Auf meinem Seriengerät passiert nach dem Drücken des gelben Knopfes und dem Bestätigen, dass man beenden will ... nichts ... egal, wie lange ich warte, nichts passiert ... ich denke, das soll nicht so sein ...
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borromeus (23.01.2024), Chessguru (23.01.2024), Egbert (23.01.2024), HF-Dortmund (23.01.2024), pato4sen (23.01.2024) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Sascha,
aber genau diese Vorgehensweise finde ich aber auch in der Anleitung, die auf der Homepage zur Verfügung steht: "... Nun müssen Sie in Ihrem LiChess Account den Zugangstoken erstellen. Diesen Token geben Sie im Phoenix ein, um dem Gerät damit Zugriff auf Ihren LiChess-Account zu geben. Sie finden den Menüpunkt auf der Website von LiChess (www.lichess.org), indem Sie auf Ihren Benutzernamen oben rechts und dann auf Einstellungen klicken. Der Menüpunkt lautet dann „API-Zugangs-Schlüssel“. Wichtig ist: Aktivieren Sie alle Berechtigungen außer der Option „botlay“. Eine detaillierte Anleitung finden Sie im Link oben. .." Gruß Lars
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BearChess: https://www.solanosoft.com/index.php?page=bearchess |
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HF-Dortmund (23.01.2024) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Abschließend ... auf meinem Seriengerät speichert er den Token nicht ... starte ich den Phoenix neu, muss ich den Token neu eingeben ...
Gut, dass ich das eh nur einmal testen wollte ... Lars, ich war nur auf Seite 8, weil da der Hinweis auf das online Gaming war. Letztendlich auch egal, da ich das eh nicht mehr nutzen werde, da ich bestimmt nicht diese kryptische Kombination über diese Tastatur eingeben werde, die nicht einmal QWERTZ ist sondern alle Buchstaben hintereinander ... ein Albtraum für jeden, der ein wenig tippen kann ...
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Ja, kenne ich noch von meinem alten, im Auto eingebautem Navi
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BearChess: https://www.solanosoft.com/index.php?page=bearchess |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Also ... ich glaube, ich habe da was ... ich habe jetzt mal alle Einstellungen so belassen, wie sie sind, also Sprache der App auf englisch etc. pp. ... dann scheint es zu funktionieren ... da er jetzt die Daten auf beiden Geräten speichert und auch die App beendet (auf beiden Geräten), werde ich nicht mehr an den Einstellungen spielen ... wer mag, kann mal die Sprache auf deutsch wechseln und die Latenz ändern ... wenn das bei euch funktioniert, weiß ich nicht, warum hier mein Seriengerät gezickt hat ...
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Viele der heute geschilderten Einstiegsprobleme haben mit Lichess zu tun. Die kryptischen und vor allem auch schwer lesbaren Codes (I,L,0,O usw.) mit Verwechslungsgefahr sind leider nicht wegzudiskutieren. Wer aber erstmal seinen Token erfolgreich registriert hat, kann dann jederzeit ohne weitere Probleme sich auf Knopfdruck einloggen.
Wenn man bei Turnieren mitmachen will, dann muss man leider Turnier-Codes eingeben, die zwar kürzer sind als der Token, sich aber aus dem selben Zeichenpool bedienen. Noch was zu Lichess: Der Zugang zu der Token-Registrierung ist auch nicht einheitlich, sondern davon abhängig, ob man über App oder Web-Gui einloggt. An sich empfiehlt sich dafür primär die Web-Gui, da diese alle Funktionen von Lichess umfasst, die Apps auf Android und iOS sind diesbezüglich meistens beschnitten. Und noch was: Wer auf Lichess (in der Web-Gui) eine Freundesliste anlegt, kann über Chesslink auf Phoenix diese Freunde dann recht komfortabel zum Einzelduell herausfordern. Wer also das Maximum aus der Online-Anbindung herausholen will, sollte sich also auch mal Zeit nehmen für Lichess "pur". Beste Grüße Bernd Geändert von BHGP (23.01.2024 um 19:26 Uhr) |
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Chessguru (23.01.2024), Fluppio (23.01.2024), germangonzo (25.01.2024), HF-Dortmund (23.01.2024), Lindwurm (23.01.2024), LocutusOfPenguin (24.01.2024), Mapi (23.01.2024), Wolfgang2 (23.01.2024) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Sascha
Der Millenium Support hat schnell reagiert und mir folgende Optionen offeriert: Wir würden gerne eine Reparatur vornehmen und Ihnen Versandunterlagen zur kostenfreien Einsenundung senden. Bei einen Schaden beim Versand ist das Paket versichert. Alternativ kann Ihnen natürlich auch eine Austauschplatine oder ein DC Switch Kabel gesendet werden, wenn Sie keine Einsendung wünschen. Kurzum, ein super Service. Jetz muss ich mich nur noch entscheiden. Beste Grüsse Kurt Hallo Kurt, ich denke, es gibt für alle Lösungen Argumente. Reparaturaufwand Platinentausch Man kann die Platine selbst tauschen, aber so ganz von selbst geht es allerdings auch nicht. Da ich in der Entwicklungszeit sechs Prototypen damit neu bestückt habe, weiß ich wovon ich rede. a) Alle Buchsen beim Zusammenbau genau auf der Rückseite wieder einzupassen, ebenso dafür zu sorgen, dass der Reset-Knopf nicht versehentlich gedrückt (blockiert) wird, bedarf einer Umsichtigen Vorgehensweise. Da ist ein Wechselspiel zwischen Schrauben Nachziehen, Platine Ausrichten ist notwendig. b) Flachbandleitungen müssen gezogen, und wieder in eine eingepasst werden. Ist keine große Sache, aber filigran, wenn man das zum ersten Mal sieht. c) Lüfterstecker abziehen: Das ist theoretisch die wenigste, aber deutlich die unangenehmste Arbeit. Das liegt daran, dass die kleinen Stecker einen "Widerhaken" haben, der ein versehentliches Ziehen verhindert. Um das sicher zu bewerkstelligen, braucht es u.U. zwei Hände und ein kleines Werkzeug, das besagten Haken eindrückt. Wenn mich das Thema als Endkunde betreffen würde, ich würde wahrscheinlich einschicken lassen. Die Arbeit wird in Deutschland erledigt. Zuleitung mit externem Schalter Aus kurzfristiger praktischer Sicht ist der externe Schalter an einer kurzen (!) Leitung das erste Mittel der Wahl. Ob das die hier angesprochene Verlängerung ist, oder ob man ein eigenes geeignetes Netzteil mit einem Schalter in der Zuleitung nachrüstet, ist natürlich egal. Wobei letzteres eine Steckverbindung weniger mit sich bringt. Denn für den (kapazitiv erhöhten, wenige Hundertstel Sekunden dauernden) Anlaufstrom beim entladenen Gerät besteht so gut wie kein Unterschied gegenüber einem normal funktionierenden Gerät. Da reden wir von einer Differenz von ca. 100mA - bei einer Spitzenstromstärke von 1A. Anmerkung: Ist der Schalter weit weg, beispielsweise an der Steckdose, fließen in der Zuleitung zum Gerät kurzzeitig etwa 1,6A. Das ist wahrscheinlich auch nie ein Problem, aber es gibt bis in Phoenix hinein keine Stromverzweigungen, daher geht der "Impuls" in das Gerät. Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass es sich um einen harmlosen, sehr seltenen Fehler handelt. Insgesamt wurden (inklusive der hier benannten) weniger als zehn Fälle bekannt. Kein einziger Mephisto Phoenix wurde bisher reklamiert, weil er nicht mehr funktionierte. Gruß, Wolfgang Geändert von Wolfgang2 (23.01.2024 um 22:58 Uhr) Grund: Typo |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Kurt,
ich denke, es gibt für alle Lösungen Argumente. Reparaturaufwand Platinentausch Man kann die Platine selbst tauschen, aber so ganz von selbst geht es allerdings auch nicht. Da ich in der Entwicklungszeit sechs Prototypen damit neu bestückt habe, weiß ich wovon ich rede. a) Alle Buchsen beim Zusammenbau genau auf der Rückseite wieder einzupassen, ebenso dafür zu sorgen, dass der Reset-Knopf nicht versehentlich gedrückt (blockiert) wird, bedarf einer Umsichtigen Vorgehensweise. Da ist ein Wechselspiel zwischen Schrauben Nachziehen, Platine Ausrichten notwendig. b) Flachbandleitungen müssen gezogen, und wieder in eine eingepasst werden. Ist keine große Sache, aber filligran, wenn man das zum ersten Mal sieht. c) Lüfterstecker abziehen: Das ist theoretisch die wenigste, aber deutlich die unangenehmste Arbeit. Das liegt daran, dass die kleinen Stecker einen "Widerhaken" haben, der ein versehentliches Ziehen verhindert. Um das sicher zu bewerkstelligen, braucht es u.U. zwei Hände und ein kleines Werkzeug, das besagten Haken eindrückt. Wenn mich das Thema als Endkunde betreffen würde, ich würde wahrscheinlich einschicken lassen. Die Arbeit wird in Deutschland erledigt. Zuleitung mit externem Schalter Aus kurzfristiger praktischer Sicht, ist der externe Schalter an einer kurzen (!) Leitung das erste Mittel der Wahl. Ob das die hier angesprochene Verlängerung ist, oder ob man ein eigenes geeignetes Netzteil mit einem Schalter in der Zuleitung nachrüstet, ist natürlich egal. Wobei letzteres eine Stckverbindung weniger mit sich bringt. Denn für den (kapazitiv erhöhten, wenige Hundertstel Sekunden dauernden) Anlaufstrom beim entladenen Gerät besteht so gut wie kein Unterschied gegenüber einem normal funktionierenden Gerät. Da reden wir von einer Differenz von ca. 100mA bei einer Spitzenstromstärke von 1A. Anmerkung: Ist der Schalter weit weg, beispielsweise an der Steckdose, fließen in der Zuleitung zum Gerät kurzzeitig etwa 1,6A. Das ist wahrscheinlich auch nie ein Problem, aber es gibt eben bis in das Gerät hinein keine Stromverzweigungen, daher geht der "Impuls" in das Gerät. Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass es sich um einen harmlosen, sehr seltenen Fehler handelt. Insgesamt wurden (inklusive der hier benannten) weniger als zehn Fälle bekannt. Kein einziger Mephisto Phoenix wurde bisher reklamiert, weil er nicht mehr funktionierte. Gruß, Wolfgang Herzlichen Dank für diese wichtigen Hinweise, die mir einen Entscheid nun sehr erleichtern. Ich werde mich wohl für die Einsendung zur Reparatur nach Deutschlang entscheiden. Aber für später möchte ich trotzdem noch das DC Switch Kabel haben, um mir das Ein-/Ausschalten des Gerätes zu erleichtern und nicht jedesmal eine kleine "Turnübung" absolvieren zu müssen. Beste Grüsse Kurt |
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