(Hervorhebung in Fettdruck von mir)

Geräte, die man ohnehin nicht mit sich herumträgt (dafür ist das Teil zu groß - oder wollt ihr es in der Bahn auf den Schoß nehmen?), mit einem fest verbauten Akku anzubieten, ist im Sinne der Nachhaltigkeit von Vorvorgestern. Der Akku ist nach wenigen Jahren hin, dann muss das Gerät in den Service - ob ausschliesslich am Netz betrieben oder nicht.

Wenn man wirklich mal irgendwo spielen möchte, wo es ums Verrecken keine Steckdose gibt, gibt es externe Powerbank-Lösungen. Wo für das Brett Platz ist, passt auch noch eine Powerbank hin. Eine durch den User wechselbare Lithiumbatterie als Pufferbatterie für den Speicher reicht doch völlig aus.

Ich jedenfalls hab nach dem zitierten Beitrag aufgehört, weiterzulesen. Für mich völlig daneben, das Konzept.

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Wirkliche Anarchie kann nur funktionieren, wenn sich alle an die Regeln halten. (Horst Evers)

Hi,

allgemein würde ich eine (gute) Akkulösung schon bevorzugen ... nicht, weil ich das Teil in der Bahn nutzen will, aber zum Beispiel im Garten ... und auch andere Plätze bei mir im Haus sind nicht unbedingt mit Steckdosen „überversorgt“ ... dann muss man wieder Verängerungskabel ausgraben ... zudem sind die Kabel Stolperfallen und auch unsere Katze versucht gerne mal mal, sich an solche Kabel zu hängen ... darum: Für mich ist eine Akkulösung grundsätzlich erst einmal positiv!

Ich war zunächst einmal davon ausgegangen (und hoffe es noch), dass der Akku zumindest wechselbar ist, wenn man keine Standardakkus verbaut hat.

Denn stimmt schon, irgendwann ist der Akku hin und dann ist man bei „nicht Standard Lösungen“ darauf angewiesen, dass der Hersteller noch Ersatz liefern kann und will ... was heute bei vielen Elektronikgeräten schon nach Ablauf der Garantie nicht mehr der Fall ist ... auf jeden Fall ist es dann mit Aufwand und Kosten verbunden ...

Auf der anderen Seite haben wir ja noch keine Fotos der Unterseite gesehen und wissen nicht, welche Lösung man sich bei DGT überlegt hat.

Also mal abwarten, wie DGT das wirklich umsetzt.

Gruß,
Sascha

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Hallo,

ich Teile ja fast alle Kritikpunkte die hier genannt wurden, aber ich denke man sollte ihm eine Chance geben wenn er endgültig da ist. DGT baut eigentlich immer qualitativ hochwertige Produkte und ich finde das Design durchaus interessant. Vergleiche ich ihn mit dem CG Pro, dann finde ich den technischen Vorteil enorm: grosses Brett, Feld LEDs, MagnetSensoren, informatives Display und eine starke Hardware.
Also abwarten und anschauen kann man ihn zumindest, ich habe schon mehr Geld für weniger Schachcomputer ausgegeben.

Viele Grüße
Jürgen

Also hier
http://www.digitalgametechnology.com...mputer-centaur
steht wörtlich
"Rechargeable internal battery"
Und immer, wenn ich auf diese Formulierung gestossen bin, hiess das, dass der Akku fest verbaut war. Denn wenn man den Akku selbst wechseln kann, ist das zum einen anders formuliert und zum anderen immer auch der Bautyp des Akkus angegeben.

Wie gesagt, eine Powerbank auf den Tisch - und das Problem ist von demselben.

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Hi,
vermutlich hast Du recht. Das Gerät ist ja auch sehr flach, das spricht auch gegen herkömmliche Akkus.

Ja, an einer Powerbank betreibe ich auch den DGT PI.

Powerbank ist immer dann eine Lösung, wenn der Computer die typischen 5 Volt der USB Versorgung haben will. Doof wird es, wenn man mal 9 Volt, 3 Volt etc. braucht. Aber Lösungen gibt es natürlich auch dann.

Womit wir noch einmal beim Centaur sind: Falls man es sich doch noch einmal überlegen sollte: Ideal ware ein Mikro USB Anschluss ... den könnte man mehrfach nutzen: Ideal, um das Gerät zu laden, besser als irgendwelche proprietären Anschlüsse für das Netzteil. Spart zudem ggf. ein extra Netzteil, denn wer hat heute kein USB Ladegerät im Haus ...

Und dann gleich, um das Teil doch noch für die Verbindung zum PC zu öffnen.

Da ja noch an dem Gerät gearbeitet wird, ist man ja vielleicht noch für Vorschläge empfänglich. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Gruß,
Sascha

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Der Centaur basiert doch auf dem Raspberry, wenn ich das richtig gelesen habe. Da dürfte Powerbank doch kein Problem sein.

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Hallo zusammen,
ich hole den Thread mal nach oben, da es ein Update gibt. Auf der Webseite wird ja noch immer Sommer als Erscheinungstermin des Centauer angegeben.

Laut DGT beginnt der (Schach-) Sommer dieses Jahr Ende April ... dann soll zumindest nach dem aktuellen Stand der Verkauf bei uns starten, wenn alles glatt läuft. Das sind doch mal gute Nachrichten. Auf jeden Fall bin ich auf die ersten Berichte "aus freier Wildbahn" schon sehr gespannt ...

Gruß,
Sascha

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Sascha,

supi - geht voran!
Aber woher hast du diese info genau? Bei DGT steht noch Sommer und bei einem (bekannten) Händler 3.Apr.

Der Osterhase hat auf jeden Fall ein Haar-Glättungs-Mittel dabei (damit auch alles glatt läuft) ;-)

Jürgen

Hallo Jürgen,
geh davon aus, dass meine Quelle verlässlich ist. Wäre meine Info nicht belastbar, hätte ich sie nicht gepostet.

Das mit dem 03. April ist mir bekannt ... wenn Du mir nicht glaubst, können wir gerne eine Wette eingehen.

Immerhin kann man es so sehen: Ende April ist besser als (irgendwann) im Sommer ...

Gruß,
Sascha

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Man kann dann aber wohl davon ausgehen, dass zumindest am Design wohl nichts mehr gendert wurde, oder?