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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo zusammen,
erstmal vorweg gesagt finde ich es gut, dass der Thread wieder eröffnet worden ist. Hauptproblem der Schließung war meines Erachtens die Verwechslung/Nichtunterscheidung von Beta-Tester, Forum, Hersteller/Entwickler/Vertrieb. Um einer weiteren Schließung vorzubeugen, daher nochmal: Auch wenn die Beta-Tester einen kleinen Wissenvorsprung haben und einen Teil davon weitergeben dürfen, können sie keinen offiziellen Support bieten, Bestellungen annehmen oder ähnliches. Zur Verkürzung der Wartezeit habe ich einen interessanten Thread aus der Vergangengheit ausgegraben: "Richard Lang auf Phoenix Chess Systems" (-> https://www.schachcomputer.info/foru...ead.php?t=2538 ). Einige in diesem Thread haben ihren Traumcomputer beschrieben, was die Geschwindigkeit der Emulationen, die Bedienung und die Möglichkeiten des Traumcomputers angeht. Wenn man die Punkte einmal durchgeht, sieht man, wie viel in den letzten Jahren ermöglicht werden konnte. Beispiele sind Geschwindigkeiten, die um ein vielfaches höher sind als die Originale ("High Speed Polgar"), Geschwindigkeitsregelung, Bavaria-Brett-Features (soll ja jetzt, wenn ich richtig verstanden habe, im Phoenix kommen), einfache Firmwareupdates etc. Auch die Emulation von TMs war ein Wunsch. An andere Möglichkeiten (Touchscreen mit Layout der damaligen Geräte) etc. wurde noch nicht ausführlich gedacht und selbst der Wunsch nach der Geschwindigkeitsregelung umfasste bei weitem nicht die Möglichkeiten einer Speedbar 2.0. Wie Sascha damals im Thread schrieb: "Denn das hat Ruud aus meiner Sicht bereits heute geschafft: Er hat ein weiteres Kapitel im Bereich der Brettschachcomputer geschrieben. Im Gegensatz zu allen großen und etablierten Firmen hat er für einen absoluten Nischenmarkt seine Zeit und nicht unerhebliches Kapital aufgebracht, um einigen Menschen einen Traum zu erfüllen, mit Erfolg. Wie auch immer die "Geschichte" weitergeht, Phoenix Chess Systems und Ruud Martin gehören dazu." (-> https://www.schachcomputer.info/foru...&postcount=112 ) Also: Träumen ist nicht verboten! Vieles von dem, was früher ein Traum war, ist später Wirklichkeit geworden. Viele Grüße Markus |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Markus,
danke für Dein Posting und vor allem die Erinnerungen an die damalige Zeit ... Zunächst einmal aus meiner Sicht: Es ist irgendwann frustran, wenn ... 1.) Dinge mehrfach gefragt werden, die bereits beantwortet wurden oder in Teilen sogar in der Review zu finden waren. Ich denke, es ist nachvollziehbar, dass hier ein gewisses Frustpotential vorhanden ist ... denn man fragt sich, wozu viele Stunden opfern, sich Formulierungen überlegen, wenn manchen Menschen die Zeit zum Lesen dann zu schade ist ... dann würde eine einfache Übersicht der nackten Daten reichen. 2.) Wenn Dinge gefragt oder gefordert werden, die ich entweder nicht weiß oder über die ich nichts schreiben darf ... so konnte ich zum Brett nichts sagen, weil ich es auch bis jetzt nicht gesehen habe ... und die Aussagen von Thomas Karkosch bekam ich erst, nachdem es hier mit Vorwürfen und (indirekten) Unterstellungen eskalierte. Und auch wenn zum Beispiel weiß, welche Native Engines derzeit grad in Arbeit sind (und es sind wirklich sehr, sehr geile Engines), darf ich einfach noch nichts dazu sagen, auch wenn es mich gewaltig in den Fingern juckt ... aber da muss ich mich an die Vorgaben des Herstellers halten ... 3.) Endgültig vorbei ist es, wenn es zu Unterstellungen der Art kommt, dass ich hier (bezahlte) Werbung machen würde ... da ist der sprichwörtliche Rubicon dann definitiv überschritten und in solchen Fällen für den Schreiber auch nicht ohne Konsequenzen. Wer meine Review gelesen hat, weiß ziemlich genau, was ihn erwartet ... aber auch, was nicht drin ist ... und auch an öffentlicher Kritik habe ich nicht gespart ... denn auch wenn ich persönlich der Überzeugung bin, dass der Phoenix der "bessere Revelation" oder "der Königsmörder" ist, so bleibt für mich Potential für Verbesserungen, welches ich benannt habe und das von Millennium zur Kenntnis genommen wurde ... Vor allem muss man unterm Strich festhalten, dass das hier schon eine recht geile Aktion vom Hersteller war ... und noch immer ist: Man hat mir (der ich nicht für Millennium arbeite und auch ansonsten kein Geld von ihnen bekomme) ein Vorseriengerät zur öffentlichen (P)Review und Beurteilung überlassen ... dieses Forum hat weltweit eine immense Reichweite ... Entsprechend groß ist das Vertrauen, aber auch das Risiko: Da ich frei schreiben konnte (ich habe keine Teile meiner Review vorher genehmigen lassen, sondern alles frei geschrieben), ist mir meine Verantwortung bewusst, bei aller persönlichen Präferenz ein Maß an Sachlichkeit nicht zu verlieren. Ich denke, dass mir dies gelungen ist. Natürlich muss nicht jeder meine Meinung teilen und niemand ist gezwungen, den Phoenix gut zu finden oder gar zu kaufen ... aber ich denke, noch nie konnte man sich vor dem Verkaufsstart so so genaues Bild über einen neuen Schachcomputer machen ... ich denke, hierfür gehört Millennium Respekt gezollt, denn ich kenne wirklich keine Firma, egal, in welchem Bereich, die so eine Aktion durchgezogen hätte ... Grüße, Sascha
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Beeco76 (27.11.2022), Chess Monarch (27.11.2022), chessman68 (26.11.2022), Egbert (26.11.2022), Eskimo (28.11.2022), ferribaci (27.11.2022), germangonzo (26.11.2022), Lindwurm (26.11.2022), Mickey1259 (26.11.2022), Roberto (26.11.2022), Wontolla52 (26.11.2022) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo zusammen,
da schließe ich mich einfach mal an. Auch ich möchte mich bei Sascha und Micha für die perfekte Vorstellung des Phoenix bedanken. Ich habe mich zu jeder Zeit 100%ig informiert gefühlt und habe dadurch ebenfalls diese Maschine bestellt. Die geschilderten Negativäußerungen und sogar persönliche Angriffe kann ich absolut nicht nachvollziehen, aber Micha und Sascha werden diesen Unfug schon richtig einzuordnen wissen. Auch vielen Dank an die Fa. Millennium, die das Wagnis eingegangen ist, das Genre "Brett-Schachcomputer" wieder mit Leben zu füllen. Dies hatte ich eigentlich nicht mehr erwartet und ich wünsche ihnen großen Erfolg damit, auch wenn die Zeiten momentan nicht so rosig sind. Nun nun bin ich ebenso gespannt wie alle anderen "Schachverrückten" hier. In gewisser Weise bin ich nun wieder 14 Jahre alt, als ich mir den Mephisto Exclusive MM I im Quelle-Katalog bestellen durfte (999,-DM damals) und die Lieferzeit sich gefühlt ins Unendliche zog. Ein großartiges Gefühl, welches meine Frau, übrigens die beste von allen, nicht nachvollziehen kann, da hier sowieso schon so viele Schachcomputer rumstehen Aber gut, sie ist unendlich geduldig mit mir und dafür verstehe ich nichts von Schuhen oder Klamotten. Am meisten freue ich mich schon auf die Duelle gegen eines meiner Lieblingsprogramme, den Mephisto Glasgow. Das wird ein Fest. Beste Grüße an alle Schachfreunde hier in der Warteschleife! Gerd |
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applechess (26.11.2022), Beeco76 (27.11.2022), Egbert (26.11.2022), Mythbuster (26.11.2022), pato4sen (26.11.2022), RetroComp (26.11.2022) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Moin zusammen!
Nachdem mir gestern offenbar wieder eine MicroSD-Karte verstorben ist 🪦, kam mir der Gedanke an das heiß ersehnte neue Spielzeug. SD-Speicher sind wie USB-Sticks nicht für dauerhafte Speicherungen gedacht. Der ursprüngliche Anwendungszweck sind PDAs, Handys, Kameras etc. Karten können „kaputt“ gehen, wenn zu viel auf die Zellen geschrieben wurde. Die Karten lassen sich dann nicht vernünftig ansprechen. So gestern bei meinem alten Raspberry Pi 1B (Veröffentlichung Anfang der Nuller-Jahre), auf dem PiHole läuft. PiHole schreibt viele Logs… Lange Rede, kurzer Sinn: MicroSD-Karten müssen nicht ewig halten. Andere Chips, wie sie vermutlich im „Chess Genius“ und ähnlichem verwendet werden, sind deutlich robuster. Was macht man, wenn die MicroSD-Karte stirbt? Innerhalb der Garantie ist das klar. Aber danach - sollte man sich da nicht besser ein Image von der Karte ziehen? |
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Nisse (27.11.2022) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Moin,
also, meine Erfahrung ist, dass moderne hochwertige Micro SD Karten schon recht haltbar sind … ich habe noch keine zerstört. Laut technischen Daten (der Kartenhersteller) sollten sie, je nach Beanspruchung, zwischen 10 und 30 Jahre halten … wobei ich hier eine eher geringe Belastung sehe … Wenn es je zu einer defekten Karte kommen sollte, bin ich mir ziemlich sicher, dass diese von Millennium oder Ruud unbürokratisch getauscht werden wird … wer Ruud kennt, weiß, dass er nie einen seiner Kunden im Regen stehen lässt, selbst nach vielen Jahren nicht … und von allem, was ich bisher vernommen habe (ich war selbst noch nie betroffen), soll der Service von Millennium ebenfalls sehr gut sein … Von Versuchen, die Karte zu kopieren, um eine „Sicherheitskopie“ zu erstellen, kann ich nur abraten, denn es wird nicht funktionieren … ich werde hier jetzt nicht schreiben, welche Schutzmechanismen hier zum Einsatz kommen, aber es dürfte auch für sehr ambitionierte User unmöglich sein … Gruß, Sascha
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Beeco76 (27.11.2022) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Ich habe noch keine Erfahrungen mit Ruud oder Millennium, was den Support betrifft.
Annehmen muss ich, dass nach dem Minimal-Prinzip (gegebenes Ziel mit minimalem Aufwand erreichen) produziert wird. Also würde ich keine „High Endurance“-Karten erwarten. Edit: Die Belastung kommt eventuell / hoffentlich / vielleicht durch viele Updates. |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hi Micha,
da ich beruflich mit Linux zu tun hatte, musste ich mich auch mit solchen Problemen beschäftigen und kann dich beruhigen. Moin zusammen!
Nachdem mir gestern offenbar wieder eine MicroSD-Karte verstorben ist 🪦, kam mir der Gedanke an das heiß ersehnte neue Spielzeug. SD-Speicher sind wie USB-Sticks nicht für dauerhafte Speicherungen gedacht. Der ursprüngliche Anwendungszweck sind PDAs, Handys, Kameras etc. Karten können „kaputt“ gehen, wenn zu viel auf die Zellen geschrieben wurde. Die Karten lassen sich dann nicht vernünftig ansprechen. So gestern bei meinem alten Raspberry Pi 1B (Veröffentlichung Anfang der Nuller-Jahre), auf dem PiHole läuft. PiHole schreibt viele Logs… 1. Mounten von Systempartitionen als readonly, sofern kein Update stattfindet. 2. Anlegen einer Ramdisk. Diese dann in der fstab mounten lassen. (Ein Beispiel für einen Raspi mit Proxy-Server Squid hier: https://www.bitblokes.de/ramdisk-unt...-pi-mit-squid/ 3. Die schreibintensiven Verzeichnisse per Symlink von /var/log auf die oben erwähnte Ramdisk umleiten. Eine grobe Idee, wie es geht, gibt es hier: https://community.openhab.org/t/redu...enhabian/35145 4. Schreibbar müssen nur Verzeichnisse gemountet werden, in denen Einstellungen und andere Dinge, die länger vorhanden sein müssen, gespeichert werden. Ich habe gehört, dass Millennium hier mitliest. Also falls - was ich nicht glaube - noch nichts in diese Richtung unternommen worden ist, kann Millennium/Phoenix Chess Systems gerne diese Zeilen als Anregung nehmen und die entsprechenden Änderungen im Rahmen eines Updates implementieren. In dieser Updatefähigkeit zeigt sich ein weiterer Vorteil der Raspberry Pi-Architektur. Gerade solche Szenarien können übrigens dafür sorgen, dass manchmal sehr lange getestet und am System getüftelt werden muss. Sie können auch Grund dafür sein, warum die Implementation eines scheinbar einfachen Features wie pgn-Export länger dauern kann. (Nebenbei: Der letzte Satz ist ein Beispiel dafür, wie "scheinbar" normalerweise verwendet wird. Der Schreiber geht dann davon aus, dass es eben nicht so einfach ist. Das ist anscheinend der Grund, warum sich Sascha über das unscheinbare Wort "scheinbar" im weiter oben angesprochenen Beitrag geärgert hat und es hervorgehoben hat. Ich weiß, dass "scheinbar" und "anscheinend" heutzutage oft miteinander verwechselt werden, ein Beispiel für die Verwendung von "anscheinend" habe ich im letzten Satz gegeben. Also bevor man sich um Kopf und Kragen schreibt, sollte man m.E. beim Wort "scheinbar" lieber einmal mehr überlegen.) Wer also denkt, warum der Mephisto Phoenix nicht schon längst verfügbar ist, der muss neben der allgemeinen Teileknappheit wegen Covid-19 auch solche Szenarien bedenken. Das kann auch ein Grund sein, warum man "nicht mal eben kurz" neue Engines und Features installieren kann. Auch diese haben Daten, die evtl. zwischengepuffert werden müssen. Man darf beim freundschaftlichen Verhältnis von Forum und Hersteller-Firmen nicht vergessen, dass wir es mit absoluten Experten im Bereich Schachcomputer zu tun haben. Hier wird über Jahre im Voraus geplant und es werden auch Anwendungsszenarien überlegt. Lange Rede, kurzer Sinn:
MicroSD-Karten müssen nicht ewig halten. Andere Chips, wie sie vermutlich im „Chess Genius“ und ähnlichem verwendet werden, sind deutlich robuster. Was macht man, wenn die MicroSD-Karte stirbt? Innerhalb der Garantie ist das klar. Aber danach - sollte man sich da nicht besser ein Image von der Karte ziehen? Wenn hier kein Unsinn wie oben beschrieben mehr passiert - ich führe die unerfreulichen Punkte jetzt nicht wieder auf, sondern like nur die entsprechenden Beiträge, um dem Thread wieder mehr in positive Richtungen zu lenken - und das Verhältnis zwischen Forum und Hersteller weiterhin so gut bleibt, könnte die Community sogar beim Hosten helfen. Denkbar auch - ich habe mal von der Möglichkeit eines internen Shops für den Kauf weiterer Software gelesen -, dass unter deinem Account in einem Shop gewisse Softwarepakete freigeschaltet werden und das Image dann individuell erstellt wird. Am Ende wird sowieso das Bessere der Feind des Guten sein, d.h. ein Phoenix wird den Status haben, den jetzt z.B. ein Resurrection hat und es werden Nachfolger auf den Markt kommen. Viele Grüße Markus |
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Egbert (27.11.2022), jerazi (11.12.2022), Lucky (27.11.2022), Mythbuster (27.11.2022), RetroComp (27.11.2022) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Markus,
geh davon aus, dass Deine Gedanken in vielen Punkten ziemlich zutreffend sind … Gruß, Sascha
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Jup, aber bei so einem Gerät wünscht man sich doch ein Leben lang Freude. Ist ja schließlich kein PicoChess, dass man mal eben neu aufsetzt und auch kein Europe Chess Champion für 50 €. |
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