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Umfrageergebnis anzeigen: Wie sollte die Bedieneinheit des Millennium ChessGenius Exclusiv beschaffen sein? | |||
Schickere Ausführung aus Plaste? |
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18 | 51,43% |
Holzausführung - passend zum Spielbrett, dafür aber höherer Gesamtpreis? |
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13 | 37,14% |
Momentan bekannte Ausführung aus Plaste? |
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4 | 11,43% |
Teilnehmer: 35. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen | Ansicht |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Ich finde nicht, daß die Stellungnahme von Millennium als Werbung zu sehen ist. Es geht um Fragen, die hier lang und breit diskutiert wurden, so daß es kein Heischen nach Aufmerksamkeit seitens Millennium ist. Im Gegenteil finde ich es informativ, wenn es zu technischen Fragen, die ohnehin diskutiert wurden, auch eine "offizielle" Aussage des Herstellers gibt. Wann hat man das schonmal. Wo ich die Grenze ziehen würde, das wären z.B. Threads, die der Hersteller selber eröffnet, um Geräte zu präsentieren.
Bei den Steckern, wieso es nicht USB ist: weil man dann auch USB hätte implementieren müssen. Das bedeutet aber erheblichen Aufwand, weil man leider nicht einfach die USB-Libs der Chiphersteller nehmen kann, die sind nämlich zu buggy. Ansonsten würde irgendwer nämlich garantiert auf die Idee kommen, da einfach mal einen USB-Port eines PCs anzuschließen. Paßt schließlich mechanisch. Das ist dann blöd für beide Seiten, wenn z.B. 5 Volt oder Masse dahin kommen, wo sie nicht sein sollten, weil das nur wie USB aussieht, aber keines ist. Selbst wenn Millennium dann in die Anleitung schriebe "kein USB anschließen", kämen sie im Schadensfalls damit vor Gericht aller Wahrscheinlichkeit nach nicht durch. Für einen kaputten MCGE plus ein kaputtes Macbook lohnt sich ein Prozeß, und in den USA gibt's ja auch noch Sammelklagen. Das dürfte Millennium auch klar gewesen sein. Insofern ist das seitens Millennium korrektes Produktdesign, daß sie dem Nutzer gar nicht erst die Möglichkeit geben, das verkehrt anzuschließen. Daß sie dann eine heute zwar exotische, aber durchaus im Laden erhältliche Variante gewählt haben, ist nochmal das Sahnehäubchen. Ich bin bei sowas ja ein Freund von SubD-15. Leicht in Industriequalität erhältlich, verschraubbar, viele Pins, aber serielle Schnittstellen (die bis zu +/- 15 Volt rausschicken) haben entweder SubD-9 oder SubD-25. Für die Stromversorgung mit 5 Volt hingegen bietet sich USB-B an, diese quadratische Buchse. Sehr robust, und USB-Netzteile sind leicht verfügbar. Geändert von Rasmus (12.08.2017 um 21:12 Uhr) |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Hallo Rasmus,
ich halte die Aussagen für pure Werbung ... so unterschiedlich können Meinungen sein. ![]() Zum Stecker: Dass es diesen Stecker (mit Mini-DIN Connector an beiden Enden) halt nicht einfach so in jedem Markt zu bekommen sind, war im anderen Forum zu lesen ... ![]() Selbst wenn nicht USB (wobei man die "Probleme" in diesem Preissegment locker lösen können sollte), dann wäre ein Anschluss ohne Pins, die offenbar leicht verbiegen, sicher nicht das große Problem gewesen ... Davon abgesehen: In diesem Preissegment hätte man ggf. sogar über eine kabellose Verbindung nachdenken können ... ![]() Wie das geht, sieht man ja auch hier wieder am DGT Pi mit DGT Brett ... Willkommen im Jahr 2017 ... ![]() Gruß, Sascha
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AW: ChessGenius Exclusiv
![]() Schade, hätte die Diskussion dort gerne hier verlinkt ... ![]()
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AW: ChessGenius Exclusiv
Grüsse Peter |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Die Diskussion begann so:
Zitat: Kann mir jemand sagen, wie die Steckerbezeichnung ist bzw. wo ich so etwas finde, mit Kabel, Stecker beidseitig? Bei conrad bin ich niht fündig geworden, die haben aber auch Hunderte ähnliche. Foto Ist eine Verbindung zwischen dem elektronischen Schachbrett und der Steuereinheit. Mein Vater hat's auf beiden Seiten ordentlich verbogen. Antwort 1: Das ist ein PS2-Stecker. Beidseitig an einem Kabel eher unüblich. Daher vorsichtig wieder gerade biegen. So ging es dann weiter ... bis ich den Hinweis auf die Millenium Hotline mit Telefonnummer gab ... ![]() Wenn das echt so ein "Simpel Teil" ist, nehme ich meine Kritik zurück ... und denke mir meinen Teil zu der Diskussion ... Aber ich kann die Kritik schon verstehen: Zitat aus dem anderen Thread: Übrigens hat der Stecker einen schwarzen Pfeil auf schwarzem Grund. So richtig seniorengerecht. Und bin der Meinung, eine andere Lösung wäre besser ... ![]()
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AW: ChessGenius Exclusiv
Das Gejammere muß man jetzt nicht verstehen, denn das ist bei den anderen Herstellern genau so. Einen roten, blauen, grünen oder gelben Pfeil auf schwarzem Untergrund konnte ich bislang nirgends erkennen. Notfalls hilft ihr netter Optiker mit einer für sie geeigneten Lesebrille - würde ich mal sagen.
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. ![]() |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Namd Sascha,
Zitieren:
Selbst wenn nicht USB (wobei man die "Probleme" in diesem Preissegment locker lösen können sollte)
Zumal es ja auch nicht nur die Implementierung ist, sondern das zieht dann auch noch umfangreiche Tests nach sich, weil die Kunden reibungsloses Zusammenspiel mit diverser Hardware erwarten, die ihrerseits auch nicht immer normgerecht ist. Ansonsten würden aber die Supportkosten explodieren, weil jeder Kunde sagt "mein PC geht mit allen anderen USB-Geräten auch". Es wird noch schlimmer: wenn man erstmal USB anbietet, dann ist die nächste Frage der Kunden doch, wieso sie nicht Partien im PGN-Format vom Gerät ziehen und aufs Gerät kopieren können. Und über USB auch gleich Updates einspielen können. So kommt eins zum anderen, und die Entwicklungskosten sowie die Zeit überschreiten jedes Budget. Aus 20 Jahren Industrie-Erfahrung kann ich sagen, daß dagegen nur hilft, irgendwo "stop" zu sagen und sich darauf zu konzentrieren, was wirklich kaufentscheidend ist, und das wäre USB-Anbindung nicht. Die Leute mögen es kritisieren, wenn kein USB dabei ist - aber entweder kaufen sie trotzdem, ist also egal, oder sie hätten eh nicht gekauft, so what. Die wenigen, die nur deswegen nicht kaufen, rechtfertigen nicht den Aufwand. Zudem, der Pewatronic Grandmaster kostet das Dreifache (Revelation ist wegen der Emulationen eine andere Liga), insofern ist der MCGE immer noch Kampfpreis. Das war aber auch notwendig, denn um sich von eben diesem Produkt abzusetzen, mußte der MCGE deutlich günstiger sein. Zitieren:
dann wäre ein Anschluss ohne Pins, die offenbar leicht verbiegen, sicher nicht das große Problem gewesen ...
Zitieren:
Davon abgesehen: In diesem Preissegment hätte man ggf. sogar über eine kabellose Verbindung nachdenken können ...
![]() Zitieren:
Wie das geht, sieht man ja auch hier wieder am DGT Pi
Der DGT Pi ist außerdem als Schachcomputer eher frühes Prototypenstadium als Produkt, weil die verfügbaren Zeiten nur als Demo geeignet sind. Das ist übrigens auch für mich ein Kritikpunkt am MCGE. 40/120,20/60+30 als ganz klassische Turnierzeit gibt es nicht. Nur 40/120 und dann immer 20/60 oder 40/120+30. Zwar kann man sehr flexibel eigene Zeitlevel definieren, aber wenn ich mir das Manual dazu durchlese, ist das dermaßen kompliziert, daß man das Feature meiner Meinung nach getrost als "real nicht brauchbar" abhaken kann. Die Fischerzuschläge gibt's überhaupt nur bei Zeit pro Spiel, was als Turniermodus deklariert wird. Das ist schade, weil man die auch genausogut unabhängig vom restlichen Modus implementieren kann. Frage: Das Handbuch spricht in schlechter alter Tradition von Level-Nummern, also z.B. Blitz Level 0-8. Das habe ich schon immer gehaßt. Wird im Gerät auch der Klartext angezeigt, so daß man sich nicht weiter um die Level-Nummer scheren braucht? Noch eine Frage, kann jemand mal das hier in den MCGE eingeben:
Das ist ein Matt in 8. Wie lange braucht der MCGE auf der Mattstufe, um die Lösung auszugeben? |
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AW: ChessGenius Exclusiv
Hi,
nur so ... auf dem iPad Pro mit 32 MB HT wird das Matt in 8 nach unter einer Sekunde angezeigt ... allerdings in der normalen Spielstufe ... ![]() Gruß, Sascha
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AW: ChessGenius Exclusiv
Der exclusive hat eine USB B Buchse, also dieses Ding das man auch an Druckern findet. Mit solch einem handelsüblichen Kabel wird die Kiste an den pc angeschlossen und man kann die Partie als Pgn auf den pc ziehen.
Ich wünschte mir allerdings ein komfortableres Programm. Das jetzige ist moch sehr rudimentär, aber es funktioniert.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu mclane für den nützlichen Beitrag: | ||
Rasmus (13.08.2017) |
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