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  #31  
Alt 02.05.2007, 13:28
kosakenzipfel kosakenzipfel ist offline
SPARC
 
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Hallo bretti,
 Zitat von bretti
Je länger ich darüber nachdenke, um so überzeugter bin ich davon, dass im Grunde der irgendwo fragwürdige Ansatz der "Mephisto Wundermaschine" (fragwürdig mit Blick auf den Charakter eines Seriengerätes) die moderne Lösung des Problems ist!
Ich habe die seinerzeitige Aufregung nicht ganz verstanden. Sicher war die Ausführung, ein 486er Notebook in ein aufgestocktes Münchenbrett zu pressen, nicht gelungen und der Preis „out of Africa“ (allerdings war das Preis-Leistungsverhältnis vor fast 15 Jahren auch nicht so wie heute). - Letztlich haben die damals aber nur das getan, was die Schachcomputerhersteller schon in den goldenen 80ern getan haben: PC-Hardware in ein Schachbrett zu packen.

Der 6502 steckte Anfang der 80er in den meisten Bürorechnern.
Der 68000er in Ataris, Macs etc.
Der H8 schließlich kam aus den Niederungen der Haushaltsgeräte und steuerte Waschmaschinen/Geschirrspüler u.ä.

Ob man ein Update per Diskette einspielt oder den Programmchip austauscht, ist auch nur ein formaler Unterschied. Der Umstand, dass man letztlich ein beliebiges PC-Schach-Programm in dem Gerät betreiben konnte, erschien aber vielen als Sakrileg.

Heute beklagt sich niemand über verlorenen Identität, wenn man im Resurrection mehrere Programme nutzen kann. Ferner ist eine Bluetooth-Schnittstelle geplant, die es ermöglicht, die Programme auf dem PC laufen und die Züge über den SC ausführen zu können. Auch die Möglichkeit, neue Software per SD-Card oder USB-Stick bei ihrem SC einspielen zu können, würden viele (von uns) als Komfortsteigerung begrüßen; bei den heutigen Preisen Kleinkram.

Der Kaufhaus/Kaffeekettenkunde fragt solche Dinge aber nicht nach. Letztlich könnte man MMIV, Superconny etc. auch heute noch unverändert verkaufen. An Leistung und Reiz haben sie für Sammler und Selbstspieler nichts eingebüßt.

State-of–the-Art-Technik und handgefertigte Kleinstserie haben allerdings ihren Preis und sind letztlich wohl auch nur so und auf Vorbestellung zu fertigen.

Gruß
kosakenzipfel
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  #32  
Alt 02.05.2007, 16:04
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EberlW EberlW ist offline
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Ach ja ... die liebe "Wundermaschine" ...

Soweit ich weiss, ein Unikat, oder? Viele Geräte dieser Machart gibt es jedenfalls nicht! Die Frage, ob es sich dabei um einen "echten" Schachcomputer handelt oder nicht, stellt sich mir eigentlich nicht so sehr in den Vordergrund. Das Ding ist doch rein äusserlich nichts anderes als ein Brettcomputer und ob der eingebaute 486er (realistisch betrachtet) wirklich mehr kann als nur Schach zu spielen, sei doch mal dahingestellt (ein H8 kann auch Wäsche waschen, wenn man so will).

Bei einem auf die Wundermaschine aufbauendem Projekt muss man doch nicht viel mehr tun, als der PC-Hardware zu erklären, dass sie nur Schach spielen kann (und soll) - Schach und nichts anderes! Der PC-Lautsprecher übernimmt das Gepiepse, die Tastatur wird nebst Maus weggelassen und ersetzt durch ein paar Tasten, die "Hotkey"-Funktionen haben. Einen Monitor braucht's nicht, denn PCs können Dotmatrix-Displays ansteuern. Nicht einmal Windoofs würde gebraucht: Man entwickle lediglich eine DOS-Umgebung die einerseits den Rechner in den 32Bit-Modus switchen (es geht!) und gleichzeitig mit UCI- und/oder WB-Engines umgehen kann. Diese werden bei Bedarf über 'nen USB-Stick oder eine Speicherkarte nachgeladen, ebenso wie engineeigene Bücher. Programmieren muss man halt können. Diese Geschichte ist kaum etwas anderes als Ruud's Verfahrensweise: Es spielt keine Rolle, ob man PDA-taugliche Hardware zum reinen Schachcompi "degradiert", oder ob man es mit einem PC tut. Am Ende sollte das "Look'n Feel" eines reinen Schachcompis erhalten bleiben und DAS halte ich auch bei Einsatz von PC-Hardware für gegeben.

Ein Manko hat das Ganze freilich: Die "altehrwürdigen" Meisterstücke, wie ich unsere Oldies mal nennen möchte, haben gegen solche Power keine Chance mehr und die meisten von uns wohl auch nicht. Hier geht dann doch ein wenig vom Character des herkömmlichen Brettcompis verloren - und DAS will die Mehrheit (einschließlich mir) wohl auch wieder nicht riskieren.

Ohne Frage: ICH würde gerne so ein Ding basteln, hätte ich ausreichend Kenne, Zeit und Geld. Nur fürchte ich, das Ding würde nach ersten Anflügen von Enthusiasmus später doch im Schrank verstauben. Selbst Ruud's Geräte (die gegen eine PC-Lösung gewisss nicht angehen könnten) sind mir für mein eigenes Spiel schon zu stark. Auch anderen Brettis würde ich sie aus selbigem nicht als Gegner vorsetzen...

Gruß, Willi
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  #33  
Alt 03.05.2007, 08:32
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 Zitat von EberlW
Nun weiss ich aber immer noch nicht, was das sein soll...
Das ist die EierlegendeWollMichSau für Sat-Fernsehen.
Es handelt sich um einen Sat-Receiver, der eine Punktmatrixanzeige, HDD-Vorbereitung, TwinTuner-PVR, RJ45 Ethernet und viele andere Möglichkeiten mit an Board hat.

Gruß Gerald
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  #34  
Alt 04.05.2007, 10:30
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mal eine grundsätzliche Frage: was hindert uns eigentlich daran uns einen originellen Schachcomputer SELBER zusammenzustricken ??

Ruud könnte sowas für uns konstruieren.

Ich könnte Kontakt mit Thomas Nitsche aufnehmen und ihn Fragen ob er die Sources von Mephosto III freigibt. wir suchen uns ein paar fähige Programmierer die den Code in C übertragen und "aufpeppen".

ich hatte letztens die Gelegenheit Einblicke bei der Entwicklung für Schachcomputer bei einem namhaften Schachcomputerhersteller zu bekommen.
Seitdem bin ich so traumatisiert das ich denke wir müssen alles selber machen.

Was meint ihr ?
Gruß
Thorsten

Mephisto III mit Hash, tablebases und knackiger Hardware.
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  #35  
Alt 04.05.2007, 11:29
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Vielleicht gibt es diesen Ansatz irgendwie doch schon, z.B.:

DGT-Brett (nicht ganz preiswert, aber wirklich sehr schön verarbeitet) mit einem PocketPC und dem CEBoard von alainza - schon hat man ein tolles brett und eine schon jetzt interessante Auswahl an Programmen. Ich erinnere mich, dass die Kombination PC-Board mit Pocketfritz oder anderen Programmen auch schon in den Schachzeitschriften beworben worden ist.
Abgehalten vom Kauf hat mich die erforderliche Investition in einen PocketPC, wo ich doch überzeugter Palm-Fan bin und das Verhältnis von PocketPC und Palm so ungefähr wie - ach sagen wir Brettcomputer und PC-Software ist
Schade ist natürlich auch, dass die Leuchtdioden fehlen.

Der Lösung sehr nahe käme so ein altes Mephisto ESB-Brett, das genügend Platz für den Mephisto III hergibt. Wenn man ein solches Brett mit einer Schnittstelle zu einem Palm ausstattet, findet dieser locker Platz in der Schublade. Natürlich müsste die Palm-Software dann noch entsprechend angepasst werden. Aber das Ergebnis wäre ein schönes wuchtiges Brett mit Leuchtdioden und ein variabler Gegner mit LCD-Anzeige und Touchscreen.

Die Entwicklungskosten für die Schnittstellenanpassung können doch nicht Unsummen betragen? Es wäre sogar ein Multifunktionsanschluss für verschiedenste Geräte denkbar, wenn man einen Standard für das Ansprechen des Schachbrettes etabliert - oder die DGT-Schnittstelle verwendet (aber dann müsste man vermutlich dafür auch einiges zahlen)...

Mal sehen, ich werde demnächst von dem Anschluss des Citrine an einen PC berichten, von den Unterschieden zu WChess 2000 und meinen eigenen Partien gegen den bloßen Citrine.

Für mich bestünde der große Charme wirklich in einer echten Variabilität des Gegners. Selbst bei meinem damaligen Mephisto Lyon war ich trotz der wirklich vielen Einstellmöglichkeiten von dem Spielstiel irgendwann gelangweilt. Nur deshalb habe ich mich zu Gunsten eines PC von dem schönen Gerät getrennt. Und das Spielen mit Rebel, MChess, Chessgenius, Fritz war dann wirklich erfrischend. Mit dem modularen System von H+G war ich auch ganz zufrieden - nur was nützt es, wenn keine neuen Module mehr zu vertretbaren Preisen erscheinen? Irgendwie fast schon ärgerlich...
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  #36  
Alt 04.05.2007, 15:10
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Hi Thorsten,

 Zitat von mclane
... was hindert uns eigentlich daran uns einen originellen Schachcomputer SELBER zusammenzustricken ??
... wir suchen uns ein paar fähige Programmierer die den Code in C übertragen und "aufpeppen".
Deine Idee klingt zwar sehr verlockend, doch wird sie sehr wahrscheinlich an der Organisation scheitern. Meiner Erfahrung nach ist es bereits bei drei Beteiligten so gut wie unmöglich, ohne vordefinierte, verbindliche Verpflichtungen und Rahmenbedingungen ein Projekt durchzuziehen.

Herzliche Grüße.
Mo Sai
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  #37  
Alt 04.05.2007, 17:24
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ja richtig. zusammen was organisieren ist nicht einfach. das weiß ich.
aber ich glaube an das gute im Menschen.

Im Wesentlichen scheitert es bei Mephisto III daran das die Source-Codes in einer ganz seltenen Sprache vorhanden sind, die kaum noch einer spricht.
die müßte man also erst einmal in eine Hochsprache (C) übertragen.

dazu Thomas Nitsche (ich glaube der Artikel ist von 1983)
Zitieren:
In Verbindung mit der Ziel-Vorgabe war ein weiteres Problem zu lösen.-Die Wahl der Progammiersprache. Assemblerprogrammierung kam nicht in Frage, denn unsere Zielvorgaben enthalten insbesondere die Forderung nach viel
Schachwissen, welches aber in adäquater Zeit nur mit einer angepaßten höheren Sprache zu lösen ist. PASCAL, von uns in anderen Bereichen bevorzugt, schied aus, da zu ineffiziente ablauffähige Programme entstehen (Faktor 5-6 gegenüber Assembler), ebenso "Nicht-Sprachen" wie BASIC. FORTRAN etc.
In einem kleinen Fachzeitungs-Artikel stießen wir auf CDL2, das unseren Forderungen sehr nahe kam:

-Effizienz:
nur Faktor 1.5-2.0 langsamer als Assembler.

-Möglichkeit der angepaßten Formulierung:
hohe Sprach-Konstrukte, wie etwa Freibauer, rückständiger Bauer etc. sind direkt und bequem, nach einmaliger Definition, im Programm als Begriffe verfügbar.

-Portabilität:
Die Anpaßbarkeit an neue Prozessoren ist mit vertretbarem Aufwand möglich, so daß MEPHISTO 3 gleichzeitig in der jeweils neuesten Programm-Version auf 3 verschiedenen Ziel-Prozessoren läuft: DECPDP11 (alsTest-undTrace-Version), RCA 1806 (als Markt-Normal-Version) und Motorola 68000 (als Spitzen-Version).

Wir müssen also nur jemand finden der CDL2 kann.
Freiwillige bitte bei mir melden... der Thomas N. wartet schon
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  #38  
Alt 04.05.2007, 18:18
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AW: Liebe Novag Entwickler

Hi Thorsten,

dieses Projekt klingt tatsächlich gut, werden doch einige
Träume und Erinnerungen wieder wach!

Nun gut, so ein Projekt sollte es zustande kommen (wäre schön)
ist nicht einfach. Als "Start" für so ein Projekt braucht es mal auf
alle Fälle einen "Manager" , der Meinungen, Fakten, Zahlen, Projektentwicklung, bzw. Fortschritt, sammelt und zur Diskussion aufbereitet!

Thorsten?!,

Als Kunde und Ideengeber bin ich sofort bei so einen Projekt dabei, technisch kann ich leider nichts beitragen, ist meine schwächere Seite, hihi!

Sollte es tatsächlich möglich sein das Ruud in seinem neuen Projekt (Revelation, mit eigenem Brett!), die Idee Mephisto III Programm unterzubringen, sofern Nitsche T. es freigibt, bzw. die Umschreibung gelingt,
wäre das natürlich eine zusätzliche Bereicherung.
Revelation mit Rybka, klingt gut, aber alleine vom Kultstatus würde natürlich
Revelation mit zusätzlich Mephisto III, natürlich der Hammer sein.Die Spielstärke ist da ja nicht das oberste Gebot!!

Ob andere Verbindungen Brett, Unit, etc. möglich sind , kann ich nicht beurteilen, glaube aber eher nicht!

Ruud, Thorsten, etc. viel Mut!

Natürlich wäre es auch gut das sich Interssenten melden!

Aber wie gesagt, Thorsten, Fakten , Zahlen, etc., sollten natürlich auch zur Diskussion gestellt werden!

Gruß Bernhard (rodel)
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  #39  
Alt 04.05.2007, 22:19
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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Zitieren:
Ich könnte Kontakt mit Thomas Nitsche aufnehmen und ihn Fragen ob er die Sources von Mephosto III freigibt. wir suchen uns ein paar fähige Programmierer die den Code in C übertragen und "aufpeppen".

Was meint ihr ?
Gruß
Thorsten

Mephisto III mit Hash, tablebases und knackiger Hardware.

Hallo Thorsten,

grundsätzlich bin ich von deiner Idee begeistert, dem Mephi III Turboflügel zu verleihen, denn sein Spielstil ist einfach dermaßen Menschlich, das man kaum glauben mag, das man hier gegen eine "schnöde" Maschine spielt !
Allerdings sollte man das Programm selbst auf einen Brute-Force Sockel stellen um geradezu haarsträubende Taktische Aussetzer zu vermeiden, die sonst nicht einmal ein Mensch begehen würde. Aber vielleicht würden diese ja von selbst verschwinden mit nur ordentlich Dampf in der Turbine ?!
Habe gerade zwei Partien gegen den Modular III (b) hinter mir und so schlecht spielt der "Dreier" nicht, denn die erste Partie verlor ich (DWZ 1856) gegen das Teil.
In der zweiten Partie wollte ich mich dann gleich rächen, aber der Mephi III kam mir dann mit dem schon besagten groben taktischen Aussetzer entgegen und gab nach 21 Zügen auf (-9.99).


Viele Grüße
Otto

ps.: es freut mich, das Du dem Brettcomputerschach doch noch nicht ganz abgeschworen hast (habe ich doch deine Berichte in der damaligen CSS geradezu "verschlungen" !).
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  #40  
Alt 04.05.2007, 22:38
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AW: Liebe Novag Entwickler

Ich, Interessent!

Mephisto III mit Hash, tablebases und knackiger Hardware, das ist Musik, große Oper.

Wenn es nicht Thorsten wäre, der mit der Idee gekommen ist (mir hätte das ja sowieso keiner abgekauft ) würde ich keinen cent darauf wetten, daß es funktionieren könnte.

Aber so, und mit Ruud als Hardware Magier, das klingt zumindest nicht unlösbar.

Als passender Prozessor kommt mir da der Coldfire von freescale in den Sinn.....

Also meinen Segen habt Ihr. Aber außer Pizza bestellen und euch gut zureden kann ich allerdings nicht viel machen, da geht es mir ein wenig wie Bernhard.

Anyway, good luck!

Dirk
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