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Murat (07.10.2023) |
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Re: ChessGenius PRO 2024 version
Udo any chance you can pair it against Risc 2500 if you have one?
Thanks Murat
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Bitte antworten Sie auf Deutsch. Ich kann übersetzen. |
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AW: ChessGenius PRO 2024 version
Moin,
ich habe mir das Teil mal im Video angesehen... ganz ehrlich...ich verstehe nicht wie man heute ueberhaupt noch solche Geraete produzieren kann. Das ist Technik aus den 80er Jahren. Ich bin grundsaetzlich alles andere als ein Freund von diesen Plastikgeraeten (absolute Ausnahme ist fuer mich der neue Chessnut Evo denn das ist technisch eine ganz andere Nummer) ..die Dinger sind optisch einfach nur haesslich und in der heutigen Zeit wo wir lange und laengst andere und deutlich bessere Moeglichkeiten haben alles andere als fortschritlich ! Bedenkt man mal das wir in den 80ern schon Magnetsensoren hatten, frage ich mich wirklich wie man noch Drucksensoren verbauen kann...auch wenn hier die Kosten gering gehalten werden sollten, sollte doch nun wirklich zumindest Magnetsensoren verbaut werden die nun so viel teurer heute auch nicht sein koennen... Es ist natuerlich nur meine persoenliche Meinung und ich moechte damit auch niemanden auf die Fuesse treten...wer Spass an so einem Geraet hat der soll ihn sich gerne kaufen..fuer mich waere das ein absolutes no go Gruss Andre |
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AW: Re: ChessGenius PRO 2024 version
I don't have a Risc 2500 |
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AW: ChessGenius PRO 2024 version
Von daher bekommt man beim Genius Pro 2024 für recht wenig Geld eine beachtliche Spielstärke. Ich habe ja den jetzigen Genius Pro, und das Sensorbrett reagiert eigentlich ganz gut, obwohl ich da auch nicht so der Freund von bin. Ich plädiere ja auch nicht ganz ohne Grund für ein Tastengerät ähnlich Brikett, gerne mit hochwertiger Tastenmechanik, vielleicht ähnlich einer PC- Tastatur. |
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AW: ChessGenius PRO 2024 version
Bei der Vorgängerversion war der Netzteilanschluss sehr unzugänglich - was auch seinen Grund hat. Trotzdem habe ich es geschafft mit einem Netzteil, mit 90° Winkel, den GeniusPro zum Laufen zu bringen. Ein funktionierte mit dem "9Volt Netzteil" ein Tag lang bis er abrauchte.
Also ein USB Anschluss bei 5Volt würde bei der Auswahl des Netzteilanschlusses alle Verwechselungsmöglichkeiten beseitigen und erheblichen Schaden ausschließen. |
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AW: ChessGenius PRO 2024 version
Es ist die Frage, wieviel Verantwortung beim Nutzer eines Gerätes liegt.
Wenn: a) ein 5V-Anschluss für das Gerät beschrieben ist b) ein Batteriefach für 4 AA-Zellen vorgesehen ist, ... dann ist klar, dass es bestimmt keine gute Idee ist, mit 9V dran zu gehen. Die Möglichkeit für solche Fehlleistungen gibt es auch bei USB-C-Anschlüssen, die ebenfalls mit 9V beaufschlagt werden können. Die Tatsache, dass der Computer mit handelsüblichen Rundzellen lange betrieben werden kann, die Spannung nie das Problem darstellt, spricht auch dafür, diese zu verwenden. Denn wir haben beim CG Pro nicht das Problem, das es früher öfter mal gab, dass bei Verwendung von NiMH-Akkus die Spannung zu niedrig ist, die Zellen nahezu voll geladen sein müssen, um verwendet werden zu können. Erst wenn die Spannung unter 3V sinken würde, gäbe es ein Problem, da wären die Akkus bereits längst leer. Gruß, Wolfgang |
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AW: ChessGenius PRO 2024 version
1.) Jedes normale Gerät, welches via USB C aufgeladen werden kann und welches einen kleinen PD Chip verbaut hat, der keine 10 Cent kostet, teilt einem USB C Netzteil mit, mit welcher Spannung es geladen oder betreiben werden will ... ich habe hier Netzteile, die von 5 bis 20 Volt jedem Gerät (iPhone, iPad, Notebook etc.) das geben, was sie wollen ... zu den wenigen Geräten, die ich nicht so laden kann, gehört das eOne von Millennium ... warum? Weil man sich da den Chip gespart hat. Das Fehlen dieses Kleinteils habe ich damals schon kritisiert, auch Thomas Karkosch gegenüber. 2.) Geräte, die diesen Chip nicht haben, werden von USB C Netzteilen nicht geladen ... da passiert genau gar nichts ... also geht auch nichts kaputt ... darum hat Millennium ja auch ein USB A zu C Kabel beigelegt ... weil man so die benötigten 5 Volt bekommt ... denn USB A gibt immer 5 Volt. 3.) Es wurde auch nicht nach USB C gefragt ... ein einfacher USB A Anschluss hätte gereicht ... ich wette, da hat jeder hier ein Kabel und auch ein Netzteil liegen. Insofern, sorry, nein ... nicht umsonst hat die EU jetzt für Telefone TabletPCs etc. pp. den USB Anschluss als verbindlich vorgeschrieben ... schade, dass man sich nicht einmal an solche Dinge halten wollte, wenn man schon eine neue Version auf den Markt bringt.
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Nisse (11.11.2023) |
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AW: ChessGenius PRO 2024 version
Hier geht es nicht darum, Zellen im Gerät zu laden. Gruß, Wolfgang |
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AW: ChessGenius PRO 2024 version
So, trotz aller Kritik und Skepsis hatte ich mir den ChessGenius Pro bestellt. Teils aus Neugier (ich besitze noch gar keinen Genius), teils nach dem Video von Chesshouse. Ich hab mir immer schon einen Computer gewünscht, der wirklich "couch- oder Strandkorbfähig" ist. Egal ob eOne oder ChessnutAir. Die sind zwar kompakt. Aber die Figuren waren einfach zu beweglich und sind doch verrutscht, wenn man das Brett mal bewegt hat. Das sah in dem Video richtig gut aus, wie die Figuren halten. Und die Drucksensoren (bisher für mich immer ein no go) machten in dem Video einen richtig geschmeidigen Eindruck.
Und ein Smartphone braucht man auch keines dazu. Heute ist er gekommen. Das Design gefällt mir richtig gut. Hat nicht mehr so diesen Spielzeug-Charakter. Und die Figuren halten auf dem Brett wirklich super. Man kann das Brett auf den Kopf stellen und keine Figur fällt runter. Nur wenn man das Brett dann auch noch kräftig schüttelt ... Und die Drucksensoren haben mich wirklich im ersten Test zumindest positiv überrascht. Meine Erfahrung mit Drucksensoren basiert auf einem Europa A. Und da hat mir das Spielen nie wirklich Spaß gemacht. Die Drucksensoren waren hakelig und ich schaffte kaum ein paar Züge ohne dass mir ständig die Figuren umgefallen sind. Kann natürlich auch an meiner schon in jungen Jahren vermeintlichen Schusseligkeit gelegen haben. Hier ist das Spielen super. Beim Anheben einer Figur reicht ein diskretes "Abstoßen" vom Brett aus, dass der Sensor reagiert. Und beim Abstellen der Figur genügt ein minimaler Druck. Nach nur ein paar Zügen ging mir das super leicht von der Hand und es fühlte sich fast wie normales Spielen an. Das Display ist zumindest bei Raumbeleuchtung sehr gut lesbar, auch von schräg. Wie das bei hellem Sonnenlicht ist, konnte ich jetzt nicht mehr testen. Und das Brett bzw. die Stellung der Figuren lässt sich sehr gut ablesen. Einziger Wermutstropfen sind die fehlenden LEDs. Das wäre schon noch ein großes Plus. Allerdings muß ich sagen, da das Display sehr gut lesbar ist, habe ich die LEDs bei den ersten Spielen gar nicht so sehr vermisst. Ich glaube, man kann ganz gut auch so damit leben. Das sind jetzt wie gesagt nur meine ersten Eindrücke nach dem Auspacken und drei schnellen Spielen. Es ist mein erster Genius, was sicherlich mit ausschlaggebend war für den Kauf. Aber nach den ersten Eindrücken bereu ich den Kauf nicht. Ach ja, Netzteil hab ich mir keines mitbestellt. Ich will ein mobiles Gerät und das bekommt nur Akkus von mir ...
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Gruß Tobias |
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Bryan Whitby (14.10.2023), Chess Monarch (19.10.2023), Chessguru (18.10.2023), larryadler (23.10.2023), LocutusOfPenguin (19.10.2023), Mapi (14.10.2023), MichaelN (14.10.2023), mickihamster (14.10.2023), Murat (14.10.2023), Nisse (11.11.2023), paulwise3 (14.10.2023), RetroComp (25.10.2023), Robert (16.10.2023), Roberto (14.10.2023), Wolfgang2 (14.10.2023) |
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