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  #31  
Alt 05.04.2005, 10:23
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Hallo Wilfried,
 Zitat von EberlW
Auch auf der Hand liegt jener Vorteil eines Modus "Game in X", welcher die Zeitspanne einer Partie besser eingrenzt als ein Modus "Move in X" - aber zu gegebener Zeit wird darüber gewiss noch diskutiert werden. Jetzt ist erst mal mehr das laufende Turnier von Interesse - schade, dass ich es nicht immer live mitverfolgen kann...
Grundsätzlich mag ich Blitzpartien auch lieber; eben weil ich meist abends spiele und so das zeitliche Ende besser abschätzen kann ("geht noch eine?" )

Aber eines muß man immer berücksichtigen: Im Fehlerfall (ein Gerät hängt sich auf, bei batteriebetriebenen Geräten geben die Batterien den Geist auf usw.) oder wenn man aus anderen Gründen abbrechen muß, ist "Move in X" unproblematischer, weil man sich da nicht um die verbleibende Restzeit kümmern muß...


viele Grüße,
Robert
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  #32  
Alt 05.04.2005, 18:35
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Hallo Jungs,

also Ideen habe ich schon, wie wir eine Liga aufziehen können, aber ich schließe mich Robert an und würde vorschlagen, dass wir zuerst die WM beenden und dann geht es los.

Gruß,
Micha
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  #33  
Alt 05.04.2005, 20:23
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 Zitat von Robert
Hallo Wilfried,

Grundsätzlich mag ich Blitzpartien auch lieber; eben weil ich meist abends spiele und so das zeitliche Ende besser abschätzen kann ("geht noch eine?" )

Aber eines muß man immer berücksichtigen: Im Fehlerfall (ein Gerät hängt sich auf, bei batteriebetriebenen Geräten geben die Batterien den Geist auf usw.) oder wenn man aus anderen Gründen abbrechen muß, ist "Move in X" unproblematischer, weil man sich da nicht um die verbleibende Restzeit kümmern muß...


viele Grüße,
Robert
Hallo Robert,

GEGEN Blitzpartien würde aber wiederum sprechen, dass unsere kleinen Freunde mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgerechnet im Endspiel sehr wenig Restbedenkzeit übrig haben dürften und dann ihr zumeist ohnehin geringes Endspielvermögen in einem Fiasko enden würde. Zwar mag das oftmals für jeweils beide Kontrahenden gelten, doch wäre es m.E. sehr schade, wenn eine meinetwegen gut gespielte Partie dann im Endspiel "versaut" wird. Beim Modus "Move in X" kommt das weniger zum tragen. Hier ist aber der Gesamt-Zeitfaktor das Problem: Was, wenn die Dinger meinen über 100 Züge spielen zu müssen (in Stellungen, die wir nicht so ohne weiteres abschätzen können)

Vielleicht kann man dem Ganzen eher begegnen, wenn man sich z.B. zwischen "Game in 60min" und "Move in 30sek" entschiede - ich weiß es aber auch nicht.

Dein "Restzeit"-Argument für "Move in X" ist auf jeden Fall beachtenswert - schließlich würde zumindest ICH mit einer rein batteriebetriebenen Kiste antreten. Zwar nutze ich sowieso nur Akkus (halten trotz geringerer Spannung über 50 Stunden in Daueranalyse!) und habe stets ein geladenes Reservepack zur Hand, dennoch kostet so ein Wechsel Zeit und die interne Uhr bleibt nun einmal gnadenlos stehen, wenn man zum Wechseln ausschaltet.

Wo ich eh' grad über meinen Miami schreibe:
Kann mir jemand sagen, wie ich das Ding unbeschadet öffnen kann? Möchte demnächst gerne eine Buchse zwecks externer Stromversorgung einbauen, womit sich obiger Problempunkt dann auch erledigte...

MfG,
Wilfried
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  #34  
Alt 06.04.2005, 09:05
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Hallo Wilfried,
 Zitat von EberlW
Hallo Robert,

GEGEN Blitzpartien würde aber wiederum sprechen, dass unsere kleinen Freunde mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgerechnet im Endspiel sehr wenig Restbedenkzeit übrig haben dürften und dann ihr zumeist ohnehin geringes Endspielvermögen in einem Fiasko enden würde. Zwar mag das oftmals für
Das kann natürlich auch der Fall sein.

Aber in den Viertelfinalpartien des Berlin pro gegen den Atlanta verbrauchte der Berlin bis etwa zur Hälfte wesentlich weniger Zeit als sein Gegner. Ab da blieb der Zeitverbrauch für beide gleich. Insgesamt aber war der Atlanta da etwas bevorteilt.

Daß 30s/Zug nicht bei jedem Gerät gleich sind, ist ja nichts neues mehr. Der eine braucht eher 20-25, der andere überzieht gnadenlos. Und da sind 30m/Partie einfach gerechter. Wenn ein Programm sich die Zeit ungünstig einteilt: Pech gehabt! Dann hätte er die Zeit, die er im Mittelspiel mehr verbraucht hat, zum Gewinnen nützen müssen. Ist ja beim "Menschenschach" auch nicht anders...

Blitz ist auf jeden Fall gerechter als XXs/Zug; die paar Fälle, wo ein Endspiel wirklich aufgrund Zeitnot verloren wurde, wiegen mMn die ständige Bevorteilung des "überziehenden" Gerätes nicht auf.
Zitieren:

jeweils beide Kontrahenden gelten, doch wäre es m.E. sehr schade, wenn eine meinetwegen gut gespielte Partie dann im Endspiel "versaut" wird.
schon klar, aber wenn ein Gerät im Endspiel wirklich schwach ist, helfen ein paar Sekunden mehr Zeit meistens auch nicht weiter, wenn er sich den richtigen Zug errechnen muß, anstatt auf programmiertes "Wissen" zurückgreifen zu können... (siehe "Morsch-Problematik" )
Zitieren:
Beim Modus "Move in X" kommt das weniger zum tragen. Hier ist aber der Gesamt-Zeitfaktor das Problem: Was, wenn die Dinger meinen über 100 Züge spielen zu müssen (in Stellungen, die wir nicht so ohne weiteres abschätzen können)
Es ist halt eine Frage des Gesamtzeitverbrauchs; Partien auf 30m/Partie dauern in der Regel nicht so lange wie mit 30s/Zug. Das gilt logischerweise umso mehr, je länger die Partien werden.
Zitieren:

Dein "Restzeit"-Argument für "Move in X" ist auf jeden Fall beachtenswert - schließlich würde zumindest ICH mit einer rein batteriebetriebenen Kiste antreten. Zwar nutze ich sowieso nur Akkus (halten trotz geringerer Spannung über 50 Stunden in Daueranalyse!) und habe stets ein geladenes Reservepack zur Hand, dennoch kostet so ein Wechsel Zeit und die interne Uhr bleibt nun einmal gnadenlos stehen, wenn man zum Wechseln ausschaltet.
Das sehe ich gar nicht als das große Problem: eher, daß der Speicher komplett gelöscht wird und damit die Stellung und vor allem die Zeit komplett verloren gehen. Bei meinem Cosmos z. B. gelingt es mir nicht immer, die Akkus so schnell zu wechseln, daß der Speicher erhalten bleibt.

Beim Miami ist der Batteriewechsel etwas einfacher (bei ihm kann man die Batterien der Reihe nach austauschen, so daß der Strom immer nur für 2-3 Sekunden weg bleibt; beim Cosmos muß man alle Batterien zugleich herausnehmen, da sie zum Teil im Schacht verschwinden )
Zitieren:
Wo ich eh' grad über meinen Miami schreibe:
Kann mir jemand sagen, wie ich das Ding unbeschadet öffnen kann? Möchte demnächst gerne eine Buchse zwecks externer Stromversorgung einbauen, womit sich obiger Problempunkt dann auch erledigte...
Ich stelle mir dafür immer folgendes vor: Wäre es nicht praktisch, wenn es eine Halterung gäbe, die man anstelle der Batterien einsetzt und an die man dann das Netzteil anschließen könnte? (ich hoffe,ihr versteht, was ich meine!)

Ein Problem könnte natürlich die Spannungsregelung sein; ich weiß nicht, ob batteriebetriebene Geräte einen Spannungsregler besitzen. Ansonsten müßte man das Netzteil halt genau auf die benötigte Spannung einstellen können.

Gibt es sowas?


viele Grüße,
Robert
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  #35  
Alt 06.04.2005, 18:20
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 Zitat von Robert

Ich stelle mir dafür immer folgendes vor: Wäre es nicht praktisch, wenn es eine Halterung gäbe, die man anstelle der Batterien einsetzt und an die man dann das Netzteil anschließen könnte? (ich hoffe,ihr versteht, was ich meine!)

Ein Problem könnte natürlich die Spannungsregelung sein; ich weiß nicht, ob batteriebetriebene Geräte einen Spannungsregler besitzen. Ansonsten müßte man das Netzteil halt genau auf die benötigte Spannung einstellen können.

Gibt es sowas?


viele Grüße,
Robert
Hallo Robert,

ich kann mir schon vorstellen was Du meinst: Quasi soetwas wie einen Adapter für den Batterieschacht. Machbar wäre das bestimmt, aber da dürfte es nun wirklich einfacher sein, eine kleine Adapterbuchse ins Gehäuse einzulassen und dort ein Netzteil anzuschliessen.

Möglicherweise verfügen einige Geräte über interne Spannungsregler - doch das ist bestimmt nicht gerade oft so, da ja die üblichen (zum Gerät gehörenden) Netzteile auf die notwendige Betriebsspannung ausgelegt sein dürften. Überhaupt sehe ich da nicht so sehr das Problem mit der genauen Spannung, weil Geräte mit "Batterie-Option" zwangsweise auch mit niedrigerer Spannung auskommen müssen (wenn die Energiebolzen an Leistung nachlassen). Wenn du z.B. ein 6V-Gerät hast und es mit Akkus problemlos läuft, dann sind das schon mal nur noch 4,8V und wenn die dann nachlassen, dann geht es auch schon mal an die 4,5 bis 4 Volt herunter - trotzdem geht's dann immer noch. Wo wäre es ein Problem, hier ein 5V-Netzteil anzuschließen? Das war jetzt nur ein Beispiel - ist mir schon klar, dass 6V-Netzteile leichter zu besorgen wären. Problematisch wird es eher bei zu hoher Spannung, wenn das Netzteil nicht exakt arbeitet und hier z.B. dann 8 Volt oder so rausjagt - das könnte dann peinlich werden! (Neue Batterien haben übrigens auch meist mehr als 1,5V! Bei 4 Stück können da schon mal gut an die 7V anliegen...) Trotzdem: Viel mehr als die genaue Spannung ist es wichtig, dass das Netzteil eine sehr saubere und konstante Spannung ausgibt. Irgendwelches Restbrummen von Billignetzteilen kann unsere kleinen Kameraden sehr schnell aus dem Tritt bringen - wenn sie denn überhaupt erst anlaufen.

MfG,
Wilfried
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  #36  
Alt 07.04.2005, 09:34
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 Zitat von EberlW
Hallo Robert,

ich kann mir schon vorstellen was Du meinst: Quasi soetwas wie einen Adapter für den Batterieschacht. Machbar wäre das bestimmt, aber da dürfte es nun wirklich einfacher sein, eine kleine Adapterbuchse ins Gehäuse einzulassen und dort ein Netzteil anzuschliessen.
Findest du? Also für mich wäre das schon eine größere Geschichte! Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du ja ein Loch ins Gehäuse bohren, oder? Damit ist das Gerät ja dann nicht mehr im Originalzustand. Stell' dir mal vor: in 20 Jahren willst du deinen Miami verkaufen, dann bringt er im Originalzustand bestimmt 500 Euro mehr als mit eingebauter Buchse!

Rein theoretisch würde es bei meiner Lösung ja schon reichen, wenn man an einer Batterie an die beiden Pole Drähte anlötet und dort die Buchse anschließt (ok, ist sicher nicht empfehlenswert, weil ich nicht weiß, wie eine Batterie auf die ständig anliegende hohe Spannung reagieren würde (auslaufen oder sogar explodieren? bin kein Elektriker!)
Zitieren:
Möglicherweise verfügen einige Geräte über interne Spannungsregler - doch das ist bestimmt nicht gerade oft so, da ja die üblichen (zum Gerät gehörenden) Netzteile auf die notwendige Betriebsspannung ausgelegt sein
Ich meinte jetzt nur die Batteriegeräte. Rechner, die mit Netzteil arbeiten, haben fast alle Spannungsregler. Angeblich hat der Risc 2500 und der Montreux keinen; aber die muß man auch direkt mit den erforderlichen 5 Volt füttern. Wie es bei den Mephisto Risc-Modulen aussieht, die ja auch 5 Volt brauchen, weiß ich jetzt nicht auswendig.

Aber mir wurde vor kurzem gesagt, daß alle Geräte (auch die, die mit 8-10V-Netzteilen betrieben werden) ca. 5 Volt brauchen. Also müßten doch theoretisch alle Geräte mit solchen Netzteilen einen Spannungsregler besitzen, oder?

OK, ist jetzt für unser eigentliches Problem nicht mehr interessant...
Zitieren:
übrigens auch meist mehr als 1,5V! Bei 4 Stück können da schon mal gut an die 7V anliegen...)[/i] Trotzdem: Viel mehr als die genaue Spannung ist es wichtig, dass das Netzteil eine sehr saubere und konstante Spannung ausgibt. Irgendwelches Restbrummen von Billignetzteilen kann unsere kleinen Kameraden sehr schnell aus dem Tritt bringen - wenn sie denn überhaupt erst anlaufen.
Aber diese 7V werden unter Last wohl einbrechen, oder? (ähnlich wie bei unstabilisierten Netzteilen, die ja auch viel mehr liefern, als gebraucht wird)

Ich verwende normalerweise keine Billignetzteile, mal abgesehen von den mitgelieferten HGN5001 usw., die ja auch unstabilisiert und damit eigentlich auch "billig" sind...


viele Grüße,
Robert
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  #37  
Alt 07.04.2005, 16:26
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 Zitat von Robert
Findest du? Also für mich wäre das schon eine größere Geschichte! Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du ja ein Loch ins Gehäuse bohren, oder? Damit ist das Gerät ja dann nicht mehr im Originalzustand. Stell' dir mal vor: in 20 Jahren willst du deinen Miami verkaufen, dann bringt er im Originalzustand bestimmt 500 Euro mehr als mit eingebauter Buchse!
Ähem ... beim Miami (wie bei jedem anderen reinem Batteriegerät) wäre das m.E. eher eine Wertsteigerung. Aber darüber darf man ja verschiedener Meinung sein...

Zitieren:
Rein theoretisch würde es bei meiner Lösung ja schon reichen, wenn man an einer Batterie an die beiden Pole Drähte anlötet und dort die Buchse anschließt (ok, ist sicher nicht empfehlenswert, weil ich nicht weiß, wie eine Batterie auf die ständig anliegende hohe Spannung reagieren würde (auslaufen oder sogar explodieren? bin kein Elektriker!)
Nö, reicht nicht - egal an welcher Batterie Du die Drähte anbringen würdest:
1.) Die einzelne Batterie würde gnadenlos überladen und sehr bald platzen (notdürftige Abhilfe: An der ersten Batterie den Pluspol, an der letzen den Minuspol anbringen. Besser wäre: statt Batterien dauerladefähige Akkus verwenden - trotzdem hätte ich da noch (vielleicht unnötige?) Bedenken)
2.) Bei deiner Lösung wären die anderen Batterien dem Stromfluss im Wege und müssten durch "Dummys" (entsprechende Drahtbrücken o.ä.) ersetzt werden - Punkt 1 jedoch würde weiterhin das Unterfangen blockieren (schon mal 6 Volt oder mehr an einer einzelnen 1,5V Batterie angelegt? Das gibt einen wunderschönen Knall...

Meine Vorschläge zur Lösung über den Batterieschacht:
1.) Bei Geräten wo die Batterien nebeneinander eingelegt werden, kann man die mittleren Batterien ja weglassen - das funktioniert ohne Zweifel.
2.) Bei Geräten wo die Batterien hintereinander liegen, kann man die mittleren Batterien durch ein entsprechend bemessenes Kunststoffrohr ersetzen - funktioniert auch. Ich bin mir nicht ganz sicher ob es auch ginge, die anderen Batterien einfach wechselweise falschherum einzusetzen - das mit dem Rohr erscheint mir sinnvoller.

Mein Ding ist das aber alles nicht - ich bohre lieber das Loch...
(...falls mir jemand verrät, wie ich den Miami öffnen kann)

Zitieren:
Ich meinte jetzt nur die Batteriegeräte. Rechner, die mit Netzteil arbeiten, haben fast alle Spannungsregler. Angeblich hat der Risc 2500 und der Montreux keinen; aber die muß man auch direkt mit den erforderlichen 5 Volt füttern. Wie es bei den Mephisto Risc-Modulen aussieht, die ja auch 5 Volt brauchen, weiß ich jetzt nicht auswendig.
Reine Batteriegeräte dürften eigentlich auf den Spannungsregler verzichten können. Bei Batteriegeräte mit Netzteil-Option (z.B. Milano u.ä.) dürfte sich der Spannungsregler im externen Netzteil befinden - sollte also im Gerät eigentlich wiederum überflüssig sein. Rein netzgebundene Geräte haben freilich einen Regler (falls nötig) eingebaut. Glaube ich jedenfalls...

Zitieren:
Aber mir wurde vor kurzem gesagt, daß alle Geräte (auch die, die mit 8-10V-Netzteilen betrieben werden) ca. 5 Volt brauchen. Also müßten doch theoretisch alle Geräte mit solchen Netzteilen einen Spannungsregler besitzen, oder?
Die meisten Prozessoren sind freilich auf 5 Volt spezifiziert. Ob aber deswegen zwingend ein Regler im Gerät vorhanden sein muß, wage ich zu bezweifeln - die Prozessoren haben im allgemeinen einen gewissen Spielraum in der Versorungsspannung und wenn ein Gerät mit Batterien auf 6 Volt läuft, warum sollte dann unbedingt ein Regler drin sein? Es reicht doch, sitzt der Regler im externen Netzteil...
Etwas was vehement gegen die Aussage mit den 5 Volt spricht, ist die Versorgungsspannung der kleinen Reisegeräte. Ich kann jetzt zwar nur für den Miami sprechen (meine jedoch gesehen zu haben, das es noch krassere Beispiele gibt), aber der allein schon macht es deutlich: 3x1,5V = 4,5V bei Betrieb mit Batterien --- 3x1,2V = 3,6V (!!) bei Betrieb mit Akkus --- nach ca. 50 Stunden sind letztere am Ende (aber noch kann die Partie im Speicher gehalten werden!) und die Spannung dürfte mittlerweile gesamthaft auf unter 3 Volt gefallen sein - ohne das das Ding wirklich zwingend "abstirbt". Da kann das mit den 5 Volt irgendwie nicht so ganz als Regel hergenomen werden...

Zitieren:
OK, ist jetzt für unser eigentliches Problem nicht mehr interessant...
Stimmt - das wird ohne genau Kenne alles zu theorethisch und vage zugleich. Vielleicht hilft Dir aber ja meine oben beschriebene Idee zur Versorgung über den Batterieschacht?

Zitieren:
Aber diese 7V werden unter Last wohl einbrechen, oder? (ähnlich wie bei unstabilisierten Netzteilen, die ja auch viel mehr liefern, als gebraucht wird)
Wie sehr die Spannung einbricht, liegt an der Leistungsaufnahme des jeweiligen Gerätes. Der Miami nimmt max. 150mW auf (da kann man kaum von "Leistung" reden, gelle?) und ich vermute einmal beim GK2000 sieht es nicht viel anders aus? Prinzipiell bricht die Spannung aber schon ein, das ist völlig richtig. Das mit den unstabilisierten Netzteilen möchte ich aber so nicht im Raum stehen lassen. Selbst ein NT mit Regler ist noch lange nicht als "stabil" zu bezeichnen. Auch wenn hier die Spannung relativ konstant gehalten wird, so existiert immer noch eine gewisse Restwelligkeit - und die "kann" zu Abstürzen führen. Das passiert gerne dann, wenn die Netzteile "unterdimensioniert" sind, also an ihrer Leistungsgrenze arbeiten. Dann zeigen die Meßgeräte immer noch eine konstante Spannung im Nennbereich, aber das Ding "brummt" (elektrisch) derart, das der Compi durchdreht...

Zitieren:
Ich verwende normalerweise keine Billignetzteile, mal abgesehen von den mitgelieferten HGN5001 usw., die ja auch unstabilisiert und damit eigentlich auch "billig" sind...
Ich dachte immer, die (teuren) HGN-Netzteile wären superstabil? Wenn dem nicht so ist und die Kisten trotzdem laufen, dann kann man ja beinahe jedes dahergelaufene Netzteil hernehmen und die damalige Behauptung von Mephisto, man dürfe nur HGN-Netzteile verwenden, war eine glatte L... - naja, ist heutzutage wohl auch wurscht...

MfG,
Wilfried

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viele Grüße,
Robert
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  #38  
Alt 08.04.2005, 09:30
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 Zitat von EberlW
Ähem ... beim Miami (wie bei jedem anderen reinem Batteriegerät) wäre das m.E. eher eine Wertsteigerung. Aber darüber darf man ja verschiedener Meinung sein...
Momentan wäre es sicherlich eine Wertsteigerung!
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Nö, reicht nicht - egal an welcher Batterie Du die Drähte anbringen würdest:
1.) Die einzelne Batterie würde gnadenlos überladen und sehr bald platzen
ja, sowas dachte ich mir schon!
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(notdürftige Abhilfe: An der ersten Batterie den Pluspol, an der letzen den Minuspol anbringen. Besser wäre: statt Batterien dauerladefähige Akkus verwenden - trotzdem hätte ich da noch (vielleicht unnötige?) Bedenken)
Der Gedanke mit den Batterien kam mir nur, weil sie halt schon die richtige Form hätten; auf Dauer möchte ich Batterien nicht im Gerät lassen, da mir die Gefahr des Auslaufens zu groß ist!
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2.) Bei deiner Lösung wären die anderen Batterien dem Stromfluss im Wege und müssten durch "Dummys" (entsprechende Drahtbrücken o.ä.) ersetzt werden - Punkt 1 jedoch würde weiterhin das Unterfangen blockieren (schon mal 6 Volt oder mehr an einer einzelnen 1,5V Batterie angelegt? Das gibt einen wunderschönen Knall...
Nö, hab' mich noch nicht getraut! Doch!! Einmal bei einer Knopfzelle! Peng!!
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Meine Vorschläge zur Lösung über den Batterieschacht:
1.) Bei Geräten wo die Batterien nebeneinander eingelegt werden, kann man die mittleren Batterien ja weglassen - das funktioniert ohne Zweifel.
2.) Bei Geräten wo die Batterien hintereinander liegen, kann man die mittleren Batterien durch ein entsprechend bemessenes Kunststoffrohr ersetzen -
Würde es nicht auch reichen, den Plus- und Minuspol zweier Batterien voneinander zu isolieren? Ein Stück Pappe oder so dazwischengeschoben müßte doch eigentlich genügen, oder?
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funktioniert auch. Ich bin mir nicht ganz sicher ob es auch ginge, die anderen Batterien einfach wechselweise falschherum einzusetzen - das mit dem Rohr erscheint mir sinnvoller.
Da wär's aber wohl sicherer (Auslaufen!), gleich alle Batterien durch ein entsprechend bemessenes Kunststoffrohr zu ersetzen.
Zitieren:
Mein Ding ist das aber alles nicht - ich bohre lieber das Loch...
Na gut, ist genehmigt! Aber ein Foto wollen wir schon wir schon sehen! Oder noch besser: ein Video, das den laufenden Miami und den leeren Batterieschacht zeigt!
Zitieren:
Bei Batteriegeräte mit Netzteil-Option (z.B. Milano u.ä.) dürfte sich der Spannungsregler im externen Netzteil befinden - sollte also im Gerät eigentlich wiederum überflüssig sein.
Nein, denn sonst könnte man solche Geräte ja nicht mit anderen Netzteilen betreiben!
Zitieren:
Die meisten Prozessoren sind freilich auf 5 Volt spezifiziert. Ob aber deswegen zwingend ein Regler im Gerät vorhanden sein muß, wage ich zu bezweifeln -
Nun ja, wenn das Gerät zwingend 5 Volt braucht, weil kein Spannungsregler drin ist, muß das Netzteil eben diese 5 Volt liefern. Ich hatte mal ein Risc 1 MB bei Arno zur Reparatur; laut seiner Aussage wurde dieses mal mit zu hoher Spannung betrieben (nicht von mir! ) und hatte deshalb eine Macke!

Wenn du bei Niggemann ein HGN5050 (5V) bestellst, wirst du gefragt, ob du ein Risc I/II-Modul oder einen Risc 2500 damit betreiben willst! Obwohl beide Geräte 5 Volt brauchen, scheint es da wohl Unterschiede zu geben, bei denen einige Zehntel-Volt eine Rolle spielen können! Deshalb gibt es vom HGN5050 offensichtlich 2 Versionen!
Zitieren:
die Prozessoren haben im allgemeinen einen gewissen Spielraum in der Versorungsspannung und wenn ein Gerät mit Batterien auf 6 Volt läuft
mit 6 Volt sicherlich, aber vielleicht nicht mehr mit 8-9V, was die gängigen NT's halt liefern.
Zitieren:
Etwas was vehement gegen die Aussage mit den 5 Volt spricht, ist die Versorgungsspannung der kleinen Reisegeräte. Ich kann jetzt zwar nur für den Miami sprechen (meine jedoch gesehen zu haben, das es noch krassere Beispiele gibt), aber der allein schon macht es deutlich: 3x1,5V = 4,5V bei Betrieb mit Batterien --- 3x1,2V = 3,6V (!!) bei Betrieb mit Akkus --- nach ca. 50 Stunden sind letztere am Ende (aber noch kann die Partie im Speicher gehalten werden!) und die Spannung dürfte mittlerweile gesamthaft auf unter 3 Volt gefallen sein - ohne das das Ding wirklich zwingend "abstirbt". Da kann das mit den 5 Volt irgendwie nicht so ganz als Regel hergenomen werden...
Natürlich müssen die Geräte mit Spannungsschwankungen innerhalb gewisser Grenzen umgehen können. Vielleicht schaffen es Prozessoren ja, im Bereich von 3,6-6Volt problemlos zu arbeiten, ohne auf eine Regelung angewiesen zu sein.

Und nach unten ist es ja ohnehin nicht so kritisch! Ich glaube nicht, daß ein Prozessor durch zu geringe Spannung zerstört werden kann, aber sehr wohl durch zu hohe!
Zitieren:

Ich dachte immer, die (teuren) HGN-Netzteile wären superstabil? Wenn dem nicht so ist und die Kisten trotzdem laufen, dann kann man ja beinahe jedes dahergelaufene Netzteil hernehmen und die damalige Behauptung von Mephisto, man dürfe nur HGN-Netzteile verwenden, war eine glatte L... - naja, ist heutzutage wohl auch wurscht...
Ist nur eine Frage der Gewährleistung! Wenn die bei einer Reparatur feststellen, daß da was aufgrund zu hoher Spannung durchgebrannt ist, kann es halt kein Originalnetzteil gewesen sein und sie können dir (trotz noch laufender Garantiefrist) die Reparaturkosten aufbrummen.

Wenn du ein HGN5001 mißt, müßten ca. 12Volt rauskommen! IIRC müßte das sogar beim wesentlich teureren HGN5004A so sein! -> nicht stabilisiert!

Ich verwende sie eigentlich nur deshalb, weil ich bei denen nicht auf die Spannung und Polung aufpassen muß. Bei Universalnetzteilen habe ich Angst, das "Umstellen" zu vergessen! Habe mir schon einmal einen Novag Amigo "gebraten", weil Novag-Geräte im Gegensatz zu den meisten anderen Herstellern an der Steckerspitze "Minus" haben wollen.

Und die "billigen" HG-NT's funktionieren ja auch!


viele Grüße,
Robert

P.S.: Der Amigo läuft wieder!
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  #39  
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Würde es nicht auch reichen, den Plus- und Minuspol zweier Batterien voneinander zu isolieren? Ein Stück Pappe oder so dazwischengeschoben müßte doch eigentlich genügen, oder?
Eigentlich schon.

Zitieren:
Da wär's aber wohl sicherer (Auslaufen!), gleich alle Batterien durch ein entsprechend bemessenes Kunststoffrohr zu ersetzen.
Ganz bestimmt!

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Na gut, ist genehmigt! Aber ein Foto wollen wir schon wir schon sehen! Oder noch besser: ein Video, das den laufenden Miami und den leeren Batterieschacht zeigt!
Werde ich nach vollbrachtem Akt ganz sicher tun...

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Nein, denn sonst könnte man solche Geräte ja nicht mit anderen Netzteilen betreiben!
Netzteil ist nicht gleich Netzteil und man muß natürlich auf die Spezifikationen achten - aber dann ist normalerweise alles in Butter.

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Wenn du bei Niggemann ein HGN5050 (5V) bestellst, wirst du gefragt, ob du ein Risc I/II-Modul oder einen Risc 2500 damit betreiben willst! Obwohl beide Geräte 5 Volt brauchen, scheint es da wohl Unterschiede zu geben, bei denen einige Zehntel-Volt eine Rolle spielen können! Deshalb gibt es vom HGN5050 offensichtlich 2 Versionen!
Das erscheint mir sehr befremdlich: wieso 2 verschiedene NTs mit gleicher Bezeichnung?

An ein paar Zehntel Volt an Spannungsunterschied mag ich da nicht glauben - eher an unterschiedlich hohe Leistungsabgaben. Zumindest bei geregelten Netzteilen würde ich das als unproblematisch sehen. Wenn die Dinger aber tatsächlich ungeregelt sind, dann würde das stärkere Netzteil in der Tat bei geringerer Beanspruchung eine höhere Spannung abgeben, wodurch der kleinere Compi beschädigt werden könnte. Ist es an dem, dann Schande über den Hersteller! Wie kann man bei derart hochpreisigen Geräten wie Schachcomputern ein solches Risiko eingehen? Und dann auch noch verschiedene NTs mit gleicher Bezeichnung ... das mutete geradezu diletantisch an!

Glücklicherweise neige ich dazu, bei empfindlichen Geräten Netzteile bei Bedarf selbst zu bauen...

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Ist nur eine Frage der Gewährleistung! Wenn die bei einer Reparatur feststellen, daß da was aufgrund zu hoher Spannung durchgebrannt ist, kann es halt kein Originalnetzteil gewesen sein und sie können dir (trotz noch laufender Garantiefrist) die Reparaturkosten aufbrummen.
Es kann schon das Originalnetzteil gewesen sein. Wer sagt denn, das dieses in Ordnung ist? Das wäre aber ggf. nachzuweisen. Du hast schon recht: In der Garantiezeit sollte man kein derartiges Risiko eingehen...

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Wenn du ein HGN5001 mißt, müßten ca. 12Volt rauskommen! IIRC müßte das sogar beim wesentlich teureren HGN5004A so sein! -> nicht stabilisiert!
Ich werde mich der Sache in Bälde annehmen und das eine oder andere Netzteil mal abchecken! Wenn die Dinger unstabilisiert sind, dann stellen sie u.U. sogar ein Risiko für die Compis dar. Als Verbraucher sähe ich mich da ganz schön verschaukelt!

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Ich verwende sie eigentlich nur deshalb, weil ich bei denen nicht auf die Spannung und Polung aufpassen muß. Bei Universalnetzteilen habe ich Angst, das "Umstellen" zu vergessen! Habe mir schon einmal einen Novag Amigo "gebraten", weil Novag-Geräte im Gegensatz zu den meisten anderen Herstellern an der Steckerspitze "Minus" haben wollen.
Ist wirklich ärgerlich, dass die Hersteller sich bereits seit Jahrzehnten so schwer mit einer Normierung von Niederspannungsanschlüssen tun. Es gibt unzählige Bauformen und verschiedene Belegungen der Stecker - als wenn die unterschiedlichen Spannungen nicht ohnehin schon für Verwechslungen sorgen würden.

Ich denke diesbezüglich über verwechslungsfreie Lösungswege nach, aber das was mir bisher so in den Sinn kam ist derzeit noch zu umständlich für die Praxis: Ein einzelnes Leistungs-Netzteil mit meinetwegen 4 festen und voneinander unabhängigen Ausgangsspannungen (5, 6, 9 & 12V), jede Spannung steht an einem (oder mehreren) eigenen Ausgang zur Verfügung, die Anschlüsse mit den verschiedenen Spannungen sind inkompatibel zueinander. Für jedes Gerät wird ein Kabel konfektioniert und mit dem zugehörigen Gerätetyp beschriftet um ganz sicher zu gehen. Die Kabel könnten u.U. im Batterieschacht verstaut werden, wenn man ohnehin auf diese Energiebolzen verzichtet. Naja, ist wohl eher was für Freaks...

MfG,
Wilfried
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