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AW: Millennium ChessGenius Pro
Guten Morgen Schachcomputer Freunde
bei der ganzen Diskussion um den CGP muss ich jedoch uns allen auch einmal sagen, dass wir uns an die eigene Nase fassen müssen... Es dürfte Konsens darüber herrschen, dass der CGP gegenüber dem CG keinerlei Softwareanpassung der Schachengine erhalten hat (lediglich im Bereich der Eröffnungsbücher gab es Erweiterungen).Dies deckt sich im Übrigen mit den Angaben auf der Millenium Homepage: Teilausschnitt der Werbeaussagen: Werbeaussagen zum ChessGenius Pro: Folgende Verbesserungen bringt der Genius Pro gegenüber dem Standard-Modell mit: - Deutlich schnellerer Prozessor mit 120 MHz - 160 KB RAM - 2 verschiedene Eröffnungsbibliotheken, "Classic London" mit 57.000 Positionen und "Modern" mit mehr als 100.000 Positionen Wir und ich selbst hätten also die berechtigte Kritik hinsichtlich der verwendeten Engine nicht erst jetzt, sondern bereits zum ChessGenius anbringen sollen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mich durch mein Revelation II Begrüßungsturnier viel zu wenig um den Chess Genius "gekümmert" habe. Asche über mein Haupt Denn beim ChessGenius hat der Hersteller tatsächlich etwas unschön aus der Trickkiste ausgepackt Nachfolgend die Werbeaussagen zum ChessGenius: Der Engländer Richard Lang kann mit nicht weniger als 10 WM Titeln im Computerschach als einer der erfolgreichsten Schachprogrammierer aller Zeiten gelten. Seinem legendären ChessGenius Programm gelang am 31.08.1994 der historische erste Sieg eines Schachprogramms über einen amtierenden Schachweltmeister bei einem offiziellen Turnier: Weltmeister Garry Kasparov wurde beim Intel Grand Prix Turnier in London mit 1,5 : 0,5 Punkten besiegt. Der MILLENNIUM ChessGenius beinhaltet dieses mehrfach ausgezeichnete Schachprogramm. Die Produktion des neuen, mit Spannung in der Schachszene erwarteten ChessGenius steht kurz bevor. Einige Schachfreunde haben zwischenzeitlich angefragt, welche ChessGenuis Version von Richard Lang zum Einsatz kommt. Es handelt sich um die C-Version, welche auf den aktuellen Smartphones zum Einsatz kommt und im Prinzip auf dem ChessGenius London basiert. Diese Aussagen suggerieren natürlich, dass es sich um eine leicht modifizierte London-Version handelt! Das dies natürlich nicht der Fall ist, dürfte zwischenzeitlich dem Letzten klar geworden sein Es handelt sich um eine Version aus der Frühzeit der Schachprogrammier-Karriere von Richard Lang (irgendwo zwischen Psion und Roma). Es ist gut, dass Micha versucht hier noch mehr Klarheit über die "Basis-Engine" vom CG bzw. CGP zu schaffen. Ich denke hier hat der Hersteller etwas gut zu machen Auf der anderen Seite haben wir natürlich auch einen Schachcomputer, welcher im Preisleistungsverhältnis unerreicht ist und mit einer geschätzten Elo-Wertung von knapp 2300 sehr gut in die Region der damaligen Spitzenschachcomputer passt. Vom Spielstil und dem Schachwissen kann mich die Engine jedoch nicht überzeugen. Wir sollten dem Hersteller die Möglichkeit geben, sich in diesem Bereich bedeutend zu verbessern, was einen potentiellen Nachfolger betrifft. Gruß Egbert |
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Mapi (22.08.2016) |
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AW: Millennium ChessGenius Pro
@Thorsten: Ich möchte hier einen für mich sehr wichtigen Punkt bringen: Richtig, die mobilen Versionen sind in C geschrieben! Auch damit natürlich auch die erste Mobilversion, die für den Palm! Ich denke, darin stimmen wir überein.
Und eben diese Mobilversion, ursprünglich für PalmOS geschrieben, basiert von der Engine her laut Richard Lang auf einem reduziertem Roma, nicht auf einem London! Dass die PalmOS Version auf dem Roma basiert, steht selbst heute noch auf seiner Homepage und kann von jedem nachgelesen werden! Diese Version für den Palm wurde dann für neue CPUs angepasst und unterstützt auch HT ... wurde aber inhaltlich nie angepasst ... das kann man den sehr ausführlichen Changelog Dateien entnehmen. Es ist also vom "Hirn" her noch immer der reduzierte Roma. Nun kommt die alles entscheidene Frage: Sind PalmOS und iOS Version identisch? In meiner Erinnerung, ja! Und zumindest in der hier diskutierten Stellung trifft das ja auch zu! Und da laut RL die iOS Version identisch zum MCG Pro ist, hätte man dann die logische Kette: PalmOS Version = iOS = MCG Pro! Deshalb hatte ich genau dies nochmals RL gefragt. Mit zwei Tagen Verzögerung kam dann gestern Abend die oben zitierte Antwort, mit der er auf meine sehr direkte Frage mit keinem Wort auf die PalmOS Version eingeht ... dass die Mobilversionen in C "neu geschrieben" wurden, war nicht die Frage ... aber gut. Wie gesagt, die für mich alles entscheidende Frage, die endgültige Klarheit schafft, ist: Sind die Versionen für PalmOS und iOS von der Engine identisch? Denn dass das Schachhirn der Palm Version der "reduzierte Roma" ist, steht außer Frage ... Gruß, Sascha
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Mapi (22.08.2016) |
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AW: Millennium ChessGenius Pro
Hallo Sascha,
vielen Dank für Deine ausführlichen Infos zu den Versionen der mobilen Langs. Mir war das vor Deinen Ausführungen so nicht bewusst. Ich hatte das seinerzeit so in Erinnerung: erste Palm Version (68000er) = angepasste Roma Version Palm mit ARM Prozessoren z.B Tungsten T3: angepasstes London Programm vom PC Windows mobile PDa´s = angepasstes London Programm vom PC Ios und Android = angepasstes London Programm vom PC Da ich diese Versionen zwar alle hatte, bzw zum Teil noch habe, aber bisher nie damit getestet habe, war für mich die Welt der "Langs" soweit in Ordnung. Deine Ausführungen haben mich daher sehr überrascht. viele Grüße Markus Geändert von Mapi (22.08.2016 um 08:34 Uhr) Grund: Schreibfehler |
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AW: Millennium ChessGenius Pro
Hallo Markus,
zur Palm Version, also, Stand heute findet man hier die folgenden Aussagen auf der Homepage: Zitieren:
Is ChessGenius for the Palm Computing® platform an actual World Champion Chess program?
Yes, the standard chess engine comes from the 1987 World Championship winner - the Mephisto Roma program. It was originally written in Motorola 68000 assembly language and so runs unchanged on Palm devices. The chess engine is a further development of the famous Mephisto Amsterdam program and contains many thousands of man hours of work. The new ARM engine is a modern chess engine which supports hash tables and is much stronger. What language was ChessGenius written in? The Arm native chess code is written in C. The standard engine is written in 68000 assembly language and the user interface is written in C using the CodeWarrior development system. Zitieren:
ChessGenius v2.3 plays strongest on OS5 devices. It is especially strong on devices with a 400Mhz Intel XScale processor such as the Tungsten C or Tungsten T3. The ARM native chess code has been optimized for Intel XScale processors.
Was richtig ist, mit Version 2.0 kam die Unterstützung für neue CPUs und HT: Zitieren:
New features of ChessGenius 2.0
ARM native chess engine OS5 devices can optionally use the new engine which supports hash tables. On a Palm Tungsten T3 with 400Mhz Intel XScale processor it runs 20 times faster than previous versions. It is around 400 ELO stronger. Jetzt frage ich euch: Wäre hier der Schritt zu einem "London Kern" (vom Wissen, der Anlage etc.) erfolgt, hätte RL dies nicht auch entsprechend "beworben" und aufgeführt? Aber wie gesagt, da es keine Bestätigungen gibt, bleiben alles Vermutungen meinerseits ... und der MCG Pro enthält ein "reduziertes London Programm" ... Gruß, Sascha
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Mapi (22.08.2016) |
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AW: Millennium ChessGenius Pro
Nachtrag zum letzten Posting: Letztendlich läuft alles auf die einfache Frage hinaus: Wurde wirklich inhaltlich (Spielverhalten, Schachwissen) etwas an der ursprünglichen PalmOS / Mobilversion geändert oder wurde sie nur an neue Hardwaregenerationen angepasst und mit HT versehen? Wobei ich mich frage: Wenn dieser "Cut" vom Roma zum London kam, warum wurde das nie aktiv mit "London" beworben? Wäre immerhin mit viel Prestige behaftet gewesen. Nein, der Zusatz London wurde erst jetzt beim MCG Pro erstmalig erwähnt ...
Aber gut, da der Autor schreibt, dass es so ist, muss es wohl so sein, dass es ein "reduzierter" London ist ... wäre interessant zu wissen, welche Spielstärke der MCG Pro auf Hardware hätte, die so schnell ist, wie der "echte" London war (zum Beispiel auf einem 68.030 mit 33 MHz) ... das Ergebnis würde vermutlich viele hier erschrecken. Und die Partien ebenso, wenn man sie mit "echten" London Partien vergliche. Fakt ist: Dieser "London" hätte vermutlich nie einen Gary K. geschlagen, solange dieser noch halbwegs beieinander ist! Und noch eine offene Frage: Wenn die Mobilversion 2008 auf den London aktualisiert wurde ... warum wurden all die netten Features, die der London hatte, komplett gestrichen: Keine manuelle Figurenbewertung, keine unterschiedlichen Spielstile, kein Zu- / Abschalten der Bauernstrukturen, die Anzeige der Rechentiefe und so weiter ... vom Unterschied in Bezug auf das Schachwissen und den Spielstil will ich gar nicht erst anfangen. Und sorry, dass die Hardware nicht in der Lage war, einen "vollwertigen London" zu wuppen ... nope, schon ein Palm mit 400 MHz war von der Rechenleistung um ein Vielfaches leistungsfähiger als jede Mephisto TM! Wie gesagt, da Richard schreibt, es handle sich um eine "reduzierte London Version", muss es ja so sein ... aber es hinterlässt in mir einen sehr schalen Beigeschmack, denn schachlich (und das ist es, was für mich zählt) ist das für mich kein London ... dazu fehlen ihm Wissen und Stil!
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AW: Millennium ChessGenius Pro
Mal aus Spaß eine rein theoretische Frage bzw. Gedankenexperiment:
Stellen wir uns mal vor, wir hätten drei Schachcomputer, die auf von der Geschwindigkeit vergleichbarer Hardware laufen: - Ein super beschleunigter Amsterdam - Ein extrem schneller Mephisto London - Ein MGC Pro Jetzt würde mich brennend interessieren, welcher Computer welches Ergebnis erzielt und wo es mehr Parallelen zum MCG Pro gibt: A'dam oder London?! Ein Vergleich ist natürlich schwierig, da der Rev zwar auf die Geschwindigkeit einer TM kommt, aber die Amsterdam Version keine HT unterstützt. Aber dennoch wäre ein Vergleich durchaus interessant und meiner Meinung nach aussagekräftig, wobei man dann dem London und Amsterdam jeweils mindestens 7x mehr Rechenzeit auf dem Revelation II geben muss, um den Hardwarenachteil zum MCG Pro zu kompensieren ... Da würde sich vielleicht ein BT2450 als Grundlage anbieten: https://www.schach-computer.info/wik...?title=BT-2450 ... der soll ja im Bereich zwischen 1550 und 2300 Elo recht genau sein. Auf jeden Fall sähe man, was welcher Rechner zieht und wie die Stellung bewertet wird. So, nun muss ich arbeiten ... ist, wie gesagt, nur so ein Gedanke ... Egbert, bitte übernehmen Sie ... Gruß, Sascha
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AW: Millennium ChessGenius Pro
Mal aus Spaß eine rein theoretische Frage bzw. Gedankenexperiment:
Stellen wir uns mal vor, wir hätten drei Schachcomputer, die auf von der Geschwindigkeit vergleichbarer Hardware laufen: - Ein super beschleunigter Amsterdam - Ein extrem schneller Mephisto London - Ein MGC Pro Jetzt würde mich brennend interessieren, welcher Computer welches Ergebnis erzielt und wo es mehr Parallelen zum MCG Pro gibt: A'dam oder London?! Ein Vergleich ist natürlich schwierig, da der Rev zwar auf die Geschwindigkeit einer TM kommt, aber die Amsterdam Version keine HT unterstützt. Aber dennoch wäre ein Vergleich durchaus interessant und meiner Meinung nach aussagekräftig, wobei man dann dem London und Amsterdam jeweils mindestens 7x mehr Rechenzeit auf dem Revelation II geben muss, um den Hardwarenachteil zum MCG Pro zu kompensieren ... Da würde sich vielleicht ein BT2450 als Grundlage anbieten: https://www.schach-computer.info/wik...?title=BT-2450 ... der soll ja im Bereich zwischen 1550 und 2300 Elo recht genau sein. Auf jeden Fall sähe man, was welcher Rechner zieht und wie die Stellung bewertet wird. So, nun muss ich arbeiten ... ist, wie gesagt, nur so ein Gedanke ... Egbert, bitte übernehmen Sie ... Gruß, Sascha wenn ich doch etwas mehr Zeit hätte... Also in der Folge beende ich erst mal meine Wettkämpfe, in der Zwischenzeit hat ja vielleicht schon Micha weitere Erkenntnisse im Rahmen seiner Recherchen gesammelt Gruß Egbert |
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AW: Millennium ChessGenius Pro
Hi Egbert,
war mehr als Spaß gemeint ... und da Du Dich ja so engagierst ... und ich denke, an so einem "Vergleich" wären vermutlich viele Mitglieder interessiert ... denn meiner Meinung wäre so ein Vergleich schon aussagekräftig ... vor allem in Bezug darauf, wie stark so ein Amsterdam wäre, der ja schon auf dem alten Revelation 1 über 2100 Elo Punkte erreicht ... Gruß, Sascha
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AW: Millennium ChessGenius Pro
Hallo,
ich versuche immer noch die Konsequenzen aus dieser Diskussion für mich herauszufinden. Sascha hat hier super hersausgearbeitet welches Programm wohl im MCG tickt und hatte sogar persönlichen Kontakt zu König Richard! Es ist auf jeden Flall nicht London, sondern nur Amsterdam mit HT oder ein abgespecktes London. Offenbar führt das hier in den Partien zum Teil zu schlechten taktischen Leistung bis hin zu Aussetzern - soweit so klar und so unschön... Ich gehe davon aus, dass im MCG und Pro dieselbe Lang Engine tickt, bis auf Hardwareerweiterungungen beim Pro. Nun kommen meine Probleme: 1. Seit fast einem Jahr turnt der MCG hier im Forum durch viele Partien und Tuniere. Er ist in den Tunieren sogar mit zwei Versionen vetreten : einfach 48Mhz und getunt 82Mhz. Fast ein Jahr lang spielt er, man kann schon sagen hunderte von Partien, und alle freuen sich. Klar verliert er auch Spiele, aber wenn er ohne Fehler wäre stünder er ja auch auf Platz 1. in der Wikiliste. Alle Schachcomputer haben ihre Schwächen und machen auch mal Fehler und verlieren dann eben. Das fließt natürlich in das Tunierergebnis und letztlich auch in eine Elo-Bewertung ein. Da schneidet er mit etwas 2200Elo und in der getunten Version mit ca. 2250Elo ab - toll! Warum wurde in den voherigen partien nichts großartiges auffälliges festgestellt? - Klar ein Schachcomputer verliert auch mal blöd, aber das tun ja alle je nach Spielstärke. Wieso konnte der MCG also trotz Taktikschwächen, nicht verstandenem Turmspiel, sinnloser Damenzüge, etc. (im Nachbarthread wird der MCG/Pro schon als Schrott bezeichnet) soviele Spiele gegen starke Gegener gewinnen? 2. Der neue MCGPro wurde von Sargon schon vorab getest in etwa 100 Partien gegen starke Gegener. Ich weiss, ich habe die hier schon zweimal wiederholt, aber man kann sich die erstaunlichen Ergebnisse immer wieder anschauen: CGPro -Res I Ruffian 9,5-10,5 CGPro- Star Diamond 10-0 CGPro- Atlanta 7,5-2,5 CGPro -Magellan -7,5-2,5 CGPro -V11 5,5-4,5 CGPro - CM Madrid 3.1 Aggr. 7-3 CGPro- R30 2.23 Aktiv 4,5-5,5 CGPro-Montreux Aktiv 5-5 CGPro- Risc 2 1MB 6-4 Wenn der MCGPro jetzt so schlecht ist, wie kann man diese Ergebnisse erkären? Sind die jetzt ausgelieferten MCGPro nur noch mit 10Mhz getaktet, oder wurde das Programm vor der Auslieferung noch weiter beschnitten? Wie konnte der alte MCG fast ein Jahr lang so gute Ergebnisse liefern, wie hat er es geschafft soweit in der EloWertung nach oben zu kommen? Viele Grüße Jürgen |
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