Schachcomputer.info Community

Zurück   Schachcomputer.info Community > Schachcomputer / Chess Computer: > Die ganze Welt der Schachcomputer / World of chess computers


Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht

  #1  
Alt 21.01.2009, 18:51
Benutzerbild von Tom
Tom Tom ist offline
Schachcomputer Junkie
 
Registriert seit: 11.11.2007
Ort: Freiburger Raum
Land:
Beiträge: 970
Abgegebene Danke: 5
Erhielt 6 Danke für 5 Beiträge
Member Photo Albums
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 17/20
Heute Beiträge
0/3 ssssss970
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

Bewundernswert, wie differenziert Ihr (Willi, Paul, Otto, Uwe ...) die Sache angeht. Man merkt, da steckt jahrelange gedankliche Beschäftigung mit der Sache dahinter, richtige Experten eben.

Ich habe Juri Zezulkin, der ja inzwischen Großmeister ist, angeführt, weil ich ihn gedanklich abstrahiert und mit einem abstrakten Schachcomputer verglichen hatte. Er spielt auf Turnierstufe stark, er spielt beim Simultan stark, und er spielt auch beim Blitzen stark. Ähnlich, so überlegte ich, müsste es sich bei Schachcomputern verhalten: ein auf Turnierstufe starker Schachcomputer sollte auch beim Blitzen stark sein.
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 21.01.2009, 20:26
Benutzerbild von MaximinusThrax
MaximinusThrax MaximinusThrax ist gerade online
Lebende Foren Legende
 
Registriert seit: 05.01.2005
Ort: Hessen
Alter: 61
Land:
Beiträge: 3.043
Bilder: 101
Abgegebene Danke: 564
Erhielt 1.278 Danke für 816 Beiträge
Member Photo Albums
Aktivitäten Langlebigkeit
4/20 20/20
Heute Beiträge
2/3 sssss3043
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

Hallo Tom,


Zitieren:
Bewundernswert, wie differenziert Ihr (Willi, Paul, Otto, Uwe ...) die Sache angeht. Man merkt, da steckt jahrelange gedankliche Beschäftigung mit der Sache dahinter, richtige Experten eben.
danke für die Blumen. Ich habe versucht, das Thema sehr vereinfacht darzustellen, ohne gleich Romane zu schreiben.

Zitieren:
ein auf Turnierstufe starker Schachcomputer sollte auch beim Blitzen stark sein. :cool
na ja, kann, muss aber nicht. Es gibt auch zahlreiche Geräte, die erst auf Turnierstufe ihre volle Spielstärke entfalten und weniger beim Schnellschach oder beim Blitzen.
Im anderen Fall gibt es aber auch Geräte, bei denen es sich genau andersherum verhält.
Auch bei Menschen ist es eher selten, das sie auf allen "Stufen" gleich stark spielen.
Kenne zahlreiche starke Turnierspieler, die aber beim schnell oder Blitzschach sehr schwach sind und umgekehrt "Zocker" die stark Blitzen, aber dafür beim normalen Turnierschach dafür stark abbauen.
Überhaupt finde ich, das dem schnell oder Blitzschach zu viel Bedeutung beigemessen wird !
Speziell das "geblitze" widerspricht am ehesten dem Geiste des Schachs und ist eher gezocke, als Schach.
Auch wenn ich zwei Geräte gegeneinander spielen lasse, wäre mir Blitzen einfach viel zu stressig.
Ferner: der bessere Blitzer wäre nicht unbedingt der stärkere Spieler und das ganz gleich ob bei Mensch oder Maschine. Ist halt so.


Grüße
Otto
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 22.01.2009, 22:48
User_549
Gast
 
Beiträge: n/a
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 0/20
Heute Beiträge
sssssssss
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

Hallo zusammen,
zunächst möchte ich an Tom´s letztes Posting zu diesem Thema anknüpfen und den Eindruck bestätigen das ihr euch zu diesem Thema schon reiflich Gedanken gemacht habt! Da entgegen einer Vermutung mein Interesse nicht geschwunden ist, ich aber leider nicht genug Zeit hatte mich aktiv hier zu äußern, möchte ich dies jetzt nun nachholen.

Es war, entgegen einigen Vermutungen, nicht beabsichtigt eine Erklärung zu erhalten, wie man die Spielstärke von einem Schachcomputer mit der Spielstärke von einem Menschen in Relation setzten kann. In diesem Punkt stimme ich absolut mit Uwe überein, dass es sich hierbei um zwei paar Schuhe handeln muss. Denn für mich bleibt nach dem Lesen der Antworten festzuhalten, das es bei der Betrachtung der Spielstärke von Schachcomputern auf die absolut gleichen Voraussetzungen eben genau dieser Schachcomputern ankommt! Da diese Voraussetzung bei einem Spiel zw. Maschine vs Mensch nur schwer einzuhalten ist kann hier auch kein objektiver Vergleich angestellt werden!

Ansonsten möchte ich mich bei Euch bedanken für die Fülle an hilfreichen Antworten!

Gruß Boris
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 23.01.2009, 13:22
HPF HPF ist offline
TASC R40
 
Registriert seit: 30.04.2005
Ort: München
Land:
Beiträge: 542
Abgegebene Danke: 0
Erhielt 2 Danke für 2 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 20/20
Heute Beiträge
0/3 ssssss542
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

 Zitat von MaximinusThrax
Hallo Tom,




danke für die Blumen. Ich habe versucht, das Thema sehr vereinfacht darzustellen, ohne gleich Romane zu schreiben.



na ja, kann, muss aber nicht. Es gibt auch zahlreiche Geräte, die erst auf Turnierstufe ihre volle Spielstärke entfalten und weniger beim Schnellschach oder beim Blitzen.
Im anderen Fall gibt es aber auch Geräte, bei denen es sich genau andersherum verhält.
Auch bei Menschen ist es eher selten, das sie auf allen "Stufen" gleich stark spielen.
Kenne zahlreiche starke Turnierspieler, die aber beim schnell oder Blitzschach sehr schwach sind und umgekehrt "Zocker" die stark Blitzen, aber dafür beim normalen Turnierschach dafür stark abbauen.
Überhaupt finde ich, das dem schnell oder Blitzschach zu viel Bedeutung beigemessen wird !
Speziell das "geblitze" widerspricht am ehesten dem Geiste des Schachs und ist eher gezocke, als Schach.
Auch wenn ich zwei Geräte gegeneinander spielen lasse, wäre mir Blitzen einfach viel zu stressig.
Ferner: der bessere Blitzer wäre nicht unbedingt der stärkere Spieler und das ganz gleich ob bei Mensch oder Maschine. Ist halt so.


Grüße
Otto
Hallo Otto,

was das Blitzen betrifft, bin ich grundsätzlich deiner Meinung, dass zu viel Bedeutung dem Blitzen beigemessen wird.
Das ist aber nicht die Frage: Es wird von verschiedenen behauptet, dass sich beim Blitzen die Elo-Zahl nicht verändern soll. Schaut man die entsprechende
Formel an, kommt jeder zum gleichen Ergebnis, dass es so ist. Ich habe die Formel zur Berechnung von Elo- Zahlen angesehen; verstanden habe ich sie nicht, ich glaube aber daran, dass sie o. k. ist. Als Ingenieur habe ich mir die Frage gestellt, was ist, wenn die Zeit gegen Null geht. Der Schachcomputer wird noch ziehen, sind es aber vernünftige Züge, oder nur Züge um Figuren zu schieben. Es wird vermutlich auch hierbei einen Sieger geben, reicht das aber aus um sagen zu können, dass er auch hier 2000Elo z. B. erreicht werden. Also die gleiche Zahl wie bei einem normalen Spiel 40 / 120. Ich glaube, dass selektive Methoden oder auch ein Brut Force Sockel, bei sehr geringer Zeit (gegen Null) nur ein Figuren geschiebe ergeben, aber auch einen Sieger z. B. ; wobei aus diesen Ergebnissen eine "Hohe Elo-Zahl" berechnet werden kann.Dieses führt zum Ergebnis: die Elo -Zahl ist gleich geblieben, da auch die Berechnungsmethode sich nicht änderte.

Paul
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 23.01.2009, 15:58
Benutzerbild von FluidDynamics
FluidDynamics FluidDynamics ist offline
Fidelity Chess Challenger Sensory 9
 
Registriert seit: 19.02.2007
Ort: Brühl, Mannheim
Alter: 53
Land:
Beiträge: 56
Abgegebene Danke: 2
Erhielt 4 Danke für 3 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 18/20
Heute Beiträge
0/3 sssssss56
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

Ok, hier der letzte Versuch eines verzweifelten Ingenieurs ( @ Paul ) ...

Würde ich innerhalb eines Pools von über ein elo-System nach ihrer Spielstärke gewichteter Computer einen einzelnen in seiner Rechenzeit begrenzen, ihn aber dennoch weiterhin im Pool unter diesen ungleichen Bedingungen spielen lassen, reduziert sich selbstverständlich seine elo-Zahl!

Reduziere ich aber die Rechenzeit für alle Teilnehmer des Pools, wird sich die über die elo-Auswertung ergebende Rangliste weit weniger verschieben (vgl. Turnier-Pool vs. Schnellschach-Pool hier unter schachcomputer.info).

Die Relation (!) der Spielstärken der Elektronenhirne im letzten Fall hängt nun wieder vom verwendeten Algorithmus und der Hardware ab und verläuft keinesfalls in linearer Abhängigkeit zur Rechenzeit.

Deshalb macht es ja auch Sinn je nach Rechenzeit verscheidene Wertungslisten für die selben Geräte zu führen.

Gruß, Frank
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 23.01.2009, 16:43
HPF HPF ist offline
TASC R40
 
Registriert seit: 30.04.2005
Ort: München
Land:
Beiträge: 542
Abgegebene Danke: 0
Erhielt 2 Danke für 2 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 20/20
Heute Beiträge
0/3 ssssss542
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

 Zitat von FluidDynamics
Ok, hier der letzte Versuch eines verzweifelten Ingenieurs ( @ Paul ) ...

Würde ich innerhalb eines Pools von über ein elo-System nach ihrer Spielstärke gewichteter Computer einen einzelnen in seiner Rechenzeit begrenzen, ihn aber dennoch weiterhin im Pool unter diesen ungleichen Bedingungen spielen lassen, reduziert sich selbstverständlich seine elo-Zahl!

Reduziere ich aber die Rechenzeit für alle Teilnehmer des Pools, wird sich die über die elo-Auswertung ergebende Rangliste weit weniger verschieben (vgl. Turnier-Pool vs. Schnellschach-Pool hier unter schachcomputer.info).

Die Relation (!) der Spielstärken der Elektronenhirne im letzten Fall hängt nun wieder vom verwendeten Algorithmus und der Hardware ab und verläuft keinesfalls in linearer Abhängigkeit zur Rechenzeit.

Deshalb macht es ja auch Sinn je nach Rechenzeit verscheidene Wertungslisten für die selben Geräte zu führen.

Gruß, Frank
Hi Frank,
die " Turnier-Pool vs. Schnellschach-Pool hier unter schachcomputer.info"
finde ich nicht. Was die Relation betrifft stimme ich mit dir überein, wobei dieses wieder abhängt hinsichlich des verwendeten Algorithmus und der Hardware. Den Algorithmus kennen wir nicht (???), die Hardware ist aber meist bekannt. Zumindest was den Prozessor betrifft. Daher meine ich, dass bei Turniere nicht nur ähnlich hohe Elo-Zahlen eine Rolle spielen müssten, sondern auch die Art des Prozessors sollte berücksichtigt werden. Anderenfalls
fällt der Sieg meist dem besseren Prozessor zu. Beste Beispiel ist hier die V11 (mein Lieblingscomputer). Der von vorne herein durch den hohen Takt einen Vorteil hat, den er aber manchmal nicht ausspielen kann. Die Schwachstelle ist
hier der Algorithmus. Noch vielen Dank für deine Hilfe.

Paul
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 23.01.2009, 16:55
Benutzerbild von FluidDynamics
FluidDynamics FluidDynamics ist offline
Fidelity Chess Challenger Sensory 9
 
Registriert seit: 19.02.2007
Ort: Brühl, Mannheim
Alter: 53
Land:
Beiträge: 56
Abgegebene Danke: 2
Erhielt 4 Danke für 3 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 18/20
Heute Beiträge
0/3 sssssss56
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

https://www.schach-computer.info/wik...Wiki-Elo-Liste

"Aktiv" steht hier für 30min Bedenkzeit. Das meinte ich mit "Schnellschach".
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 25.01.2009, 15:42
HPF HPF ist offline
TASC R40
 
Registriert seit: 30.04.2005
Ort: München
Land:
Beiträge: 542
Abgegebene Danke: 0
Erhielt 2 Danke für 2 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
0/20 20/20
Heute Beiträge
0/3 ssssss542
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

 Zitat von FluidDynamics
https://www.schach-computer.info/wik...Wiki-Elo-Liste

"Aktiv" steht hier für 30min Bedenkzeit. Das meinte ich mit "Schnellschach".
Hi Frank,

so langsam habe ich die Entstehung der Unterschiede zwischen "Aktiv"- und "Turnier"-Schach verstanden.
Schaut man sich die o.g. Liste an, so sind alle Unterschieden vertreten. Bei einigen Computern ist die Elo-Zahl bei Aktiv- Schach höher, andere haben höhere Zahlen bei Turnierschach, oder beide Zahlen sind gleich hoch. Man sieht deutlich, dass der Prozessor oder der Programmierer jeweils beteiligt sind, oder auch beide Faktoren. Bei RISK-, ARM-, etc. Prozessoren sind die Unterschiede gering; Differenzen von bis 30-40 bei Elo-Zahlen würde ich nicht unbedingt beachten. Unterschiede von bis 100 (Atlanta) jedoch schon. Willi hat recht, Schachcomputer sind Maschinen, sie machen keine "Fehler". Daher sind die Ergebnisse bei den Elo-Zahlen immer gleich. Gleichgültig ob schönes Schach gespielt wird, oder nur geschiebe. Schachcomputer, die nur geringe Endspielkenntnisse haben, würde ich nicht untersuchen. Ob Unterschiede bei den Programmierer berücksichtigt werden sollen, ich meine nein. Ich habe persönlich jahrelang mit einem Berlin 68000 gespielt. Er spielte schnell, langweilig (keine Kombinationen), machte man aber einen Fehler und verlor dabei einen Bauer, hatte der Computer gewonnen. Er tauschte alles ab und der Mehrbauer gewann das Spiel (gilt grundsätzlich für alle Mephistogeräte).
Bei einigen Mephisto-Module wurde die Hardware an die Langprogramme angepasst. Man sieht das deutlich in der obigen Elo-Tabelle (Module mit 36MHz sind erheblich besser, als die mit 33 MHz ).

Vielen Dank noch für die Hinweise von Uwe, Frank und Otto.

Paul
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 23.01.2009, 17:17
Benutzerbild von Mythbuster
Mythbuster Mythbuster ist offline
Forengrinch
 
Registriert seit: 06.04.2008
Ort: UNESCO Welterbe
Land:
Beiträge: 7.162
Bilder: 257
Abgegebene Danke: 1.600
Erhielt 5.000 Danke für 1.667 Beiträge
Member Photo Albums
Aktivitäten Langlebigkeit
6/20 17/20
Heute Beiträge
0/3 sssss7162
AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

 Zitat von FluidDynamics
Ok, hier der letzte Versuch eines verzweifelten Ingenieurs ( @ Paul ) ...

Würde ich innerhalb eines Pools von über ein elo-System nach ihrer Spielstärke gewichteter Computer einen einzelnen in seiner Rechenzeit begrenzen, ihn aber dennoch weiterhin im Pool unter diesen ungleichen Bedingungen spielen lassen, reduziert sich selbstverständlich seine elo-Zahl!

Reduziere ich aber die Rechenzeit für alle Teilnehmer des Pools, wird sich die über die elo-Auswertung ergebende Rangliste weit weniger verschieben (vgl. Turnier-Pool vs. Schnellschach-Pool hier unter schachcomputer.info).

Die Relation (!) der Spielstärken der Elektronenhirne im letzten Fall hängt nun wieder vom verwendeten Algorithmus und der Hardware ab und verläuft keinesfalls in linearer Abhängigkeit zur Rechenzeit.

Deshalb macht es ja auch Sinn je nach Rechenzeit verscheidene Wertungslisten für die selben Geräte zu führen.

Gruß, Frank

Letztendlich gehen meine (unbeachteten) Zeilen in die gleiche Richtung . . .
__________________
This post may not be reproduced without prior written permission.
Copyright (c) 1967-2025. All rights reserved to make me feel special. :-)
Mit Zitat antworten
Antwort


Forumregeln
Du bist nicht berechtigt, neue Themen zu erstellen.
Du bist nicht berechtigt, auf Beiträge zu antworten.
Du bist nicht berechtigt, Anhänge hochzuladen.
Du bist nicht berechtigt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB code ist An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist An.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Erstellt von Forum Antworten Letzter Beitrag
Turnier: Spielstärke des Conchess standard 2 MHz Gast146 Partien und Turniere / Games and Tournaments 14 20.10.2010 15:43
Frage: Spielstärke vom Senator Chess? rodel Die ganze Welt der Schachcomputer / World of chess computers 4 08.11.2007 18:42
Frage: Einstellung Spielstärke Mephisto Modul MMV Königsläufer Die ganze Welt der Schachcomputer / World of chess computers 2 18.11.2005 20:17


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:20 Uhr.



Powered by vBulletin (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
©Schachcomputer.info