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  #21  
Alt 25.01.2009, 15:42
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AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

 Zitat von FluidDynamics
https://www.schach-computer.info/wik...Wiki-Elo-Liste

"Aktiv" steht hier für 30min Bedenkzeit. Das meinte ich mit "Schnellschach".
Hi Frank,

so langsam habe ich die Entstehung der Unterschiede zwischen "Aktiv"- und "Turnier"-Schach verstanden.
Schaut man sich die o.g. Liste an, so sind alle Unterschieden vertreten. Bei einigen Computern ist die Elo-Zahl bei Aktiv- Schach höher, andere haben höhere Zahlen bei Turnierschach, oder beide Zahlen sind gleich hoch. Man sieht deutlich, dass der Prozessor oder der Programmierer jeweils beteiligt sind, oder auch beide Faktoren. Bei RISK-, ARM-, etc. Prozessoren sind die Unterschiede gering; Differenzen von bis 30-40 bei Elo-Zahlen würde ich nicht unbedingt beachten. Unterschiede von bis 100 (Atlanta) jedoch schon. Willi hat recht, Schachcomputer sind Maschinen, sie machen keine "Fehler". Daher sind die Ergebnisse bei den Elo-Zahlen immer gleich. Gleichgültig ob schönes Schach gespielt wird, oder nur geschiebe. Schachcomputer, die nur geringe Endspielkenntnisse haben, würde ich nicht untersuchen. Ob Unterschiede bei den Programmierer berücksichtigt werden sollen, ich meine nein. Ich habe persönlich jahrelang mit einem Berlin 68000 gespielt. Er spielte schnell, langweilig (keine Kombinationen), machte man aber einen Fehler und verlor dabei einen Bauer, hatte der Computer gewonnen. Er tauschte alles ab und der Mehrbauer gewann das Spiel (gilt grundsätzlich für alle Mephistogeräte).
Bei einigen Mephisto-Module wurde die Hardware an die Langprogramme angepasst. Man sieht das deutlich in der obigen Elo-Tabelle (Module mit 36MHz sind erheblich besser, als die mit 33 MHz ).

Vielen Dank noch für die Hinweise von Uwe, Frank und Otto.

Paul
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  #22  
Alt 25.01.2009, 17:56
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MaximinusThrax MaximinusThrax ist offline
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AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

Hi Paul,

abgesehen davon, das es mir völlig egal ist, ob ein Gerät X auf allen stufen 2200 Elo hat, oder nur 2190............................oder 2150.........oder.......oder

Zitieren:
Man sieht das deutlich in der obigen Elo-Tabelle (Module mit 36MHz sind erheblich besser, als die mit 33 MHz ).

Paul
also ich kenne da nur 33 MHz Module Genius, Genius London

mit 36 MHz "Module" meinst Du wohl die TM, die auch mehr Hash hat. Die Spielstärke von 33 MHz zu 36 MHz TM sind allerdings sicher nicht erheblich .


Gruß
Otto
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  #23  
Alt 25.01.2009, 19:52
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AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

 Zitat von MaximinusThrax
Hi Paul,

abgesehen davon, das es mir völlig egal ist, ob ein Gerät X auf allen stufen 2200 Elo hat, oder nur 2190............................oder 2150.........oder.......oder



also ich kenne da nur 33 MHz Module Genius, Genius London

mit 36 MHz "Module" meinst Du wohl die TM, die auch mehr Hash hat. Die Spielstärke von 33 MHz zu 36 MHz TM sind allerdings sicher nicht erheblich . " Hier hat Mephisto nachgearbeitet, bzw. das Programm wurde an die Hardware angepasst."

Gruß
Otto
Hallo Otto,

hohe Elos wollen wir doch alle haben; gleichgültig ob durch uns Selbst oder durch einen eigenen Schachcomputer.
Wir sind Exportweltmeister etc., wir wollen Sieger sein.
Mitleid wird leicht vergeben, Neid muss du erarbeiten.
Es ging mir um die Frage, ob durch "Aktiv" Schach höhere Elo-Zahlen möglich sind. Daraus folgt, auf welcher Basis beruhen die Angaben der Hersteller. Letztendlich ist es gleichgültig, auf welche Stufen ein Gerät eine bestimmte Elo-Zahl hat. Nur will ich mich nicht selbst belügen, darum ging es mir.

Paul
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  #24  
Alt 25.01.2009, 20:13
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AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

 Zitat von Mythbuster
Und zur letzten Frage: In den "Anfängerstufen" bei den Programmen von Richard Lang wird zunächst diverses Schachwissen abgeschaltet. Dann werden die Bewertungsparameter verändert und die Rechentiefe begrenzt. In den untersten Stufen macht das Programm dann noch in regelmäßigen Abständen absichtlich Fehler (Einstellen von Figuren) um es dem Gegner einfacher zu machen.
Tja, so sollte es wohl sein...

...aber...

...es ist nicht (zumindest nicht immer) an dem!

Vor knapp 4 Wochen habe ich den Berlin 68000 auf die schwächste Anfängerstufe gestellt und vorsichtshalber auch das Pondern unterbunden. Dann sollten meine Jungs sich mal an dem Gerät versuchen.

Was ich erwartete: Mehr oder weniger gut erkennbare Fehler des Gerätes, sowie kein umgehend praktiziertes und zudem brutales Ausnutzen der Fehler meiner Jungs durch das Programm.

Was soll ich sagen? Es blieb bei einer einzigen Partie! Diese hatte nicht einmal viele Züge aufzuweisen...

Ich bin alles andere als ein Spezialist für Lang-Programme und kann mich nur auf diese eine einzige Partie berufen, aber diese war alles andere als auf Anfängerniveau gespielt von dem Ding! Nur zwei (!!) Züge nach Verlassen der Theorie, war die Partie praktisch schon gelaufen und weder ich, noch mein aus lauter Verzweiflung zur Hilfe herangezogener PDA konnte daran etwas ändern! Wohl gemerkt auf schwächster Einstellung des Berlin! DAS kann ja wohl kaum im Sinne des Erfinders gewesen sein? Der Berlin stellt damit noch die Morsch-Kisten in den Schatten, die bei den Anfängerstufen hier und da mal einen fragwürdigen Zug einwerfen und dann wieder volles Programm aufdrehen. Nicht einen einzigen schwachen Zug erlaubte sich das Lang-Programm! Vor lauter Frust habe ich das Ding weggestellt und mit den Jungs "Mensch ärgere Dich nicht" gespielt.

Bei Gelegenheit werde ich mal den Milano auf seine Anfängertauglichkeit hin testen - ohne jedoch wirklich auf eine gute Lösung zu hoffen.

Unter Umständen ist es sinnvoller, statt Anfängerstufen zu verwenden lieber nur die Bedenkzeit herabzusetzen oder die Suchtiefe zu begrenzen, wobei Letzteres unter Umständen die Gefahr birgt, dass diese Begrenzung sich nur auf den Brute-Force Sockel bezieht, es selektiv aber keine Begrenzung geben wird.

Gruß, Willi
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  #25  
Alt 25.01.2009, 22:25
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 Zitat von EberlW
Tja, so sollte es wohl sein...

...aber...

...es ist nicht (zumindest nicht immer) an dem!

Vor knapp 4 Wochen habe ich den Berlin 68000 auf die schwächste Anfängerstufe gestellt und vorsichtshalber auch das Pondern unterbunden. Dann sollten meine Jungs sich mal an dem Gerät versuchen.

Was ich erwartete: Mehr oder weniger gut erkennbare Fehler des Gerätes, sowie kein umgehend praktiziertes und zudem brutales Ausnutzen der Fehler meiner Jungs durch das Programm.

Was soll ich sagen? Es blieb bei einer einzigen Partie! Diese hatte nicht einmal viele Züge aufzuweisen...

Ich bin alles andere als ein Spezialist für Lang-Programme und kann mich nur auf diese eine einzige Partie berufen, aber diese war alles andere als auf Anfängerniveau gespielt von dem Ding! Nur zwei (!!) Züge nach Verlassen der Theorie, war die Partie praktisch schon gelaufen und weder ich, noch mein aus lauter Verzweiflung zur Hilfe herangezogener PDA konnte daran etwas ändern! Wohl gemerkt auf schwächster Einstellung des Berlin! DAS kann ja wohl kaum im Sinne des Erfinders gewesen sein? Der Berlin stellt damit noch die Morsch-Kisten in den Schatten, die bei den Anfängerstufen hier und da mal einen fragwürdigen Zug einwerfen und dann wieder volles Programm aufdrehen. Nicht einen einzigen schwachen Zug erlaubte sich das Lang-Programm! Vor lauter Frust habe ich das Ding weggestellt und mit den Jungs "Mensch ärgere Dich nicht" gespielt.

Bei Gelegenheit werde ich mal den Milano auf seine Anfängertauglichkeit hin testen - ohne jedoch wirklich auf eine gute Lösung zu hoffen.

Unter Umständen ist es sinnvoller, statt Anfängerstufen zu verwenden lieber nur die Bedenkzeit herabzusetzen oder die Suchtiefe zu begrenzen, wobei Letzteres unter Umständen die Gefahr birgt, dass diese Begrenzung sich nur auf den Brute-Force Sockel bezieht, es selektiv aber keine Begrenzung geben wird.

Gruß, Willi
'Ne andere Möglichkeit besteht darin, das Gerät einfach ohne Dame spielen zu lassen. Es kommen trotzdem ordentliche Schachpartien zustande. Man kann auch mal was opfern, ohne gleich Panik kriegen zu müssen ... Also da tun sich Türen auf!
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  #26  
Alt 27.01.2009, 20:23
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Zitieren:
Unter Umständen ist es sinnvoller, statt Anfängerstufen zu verwenden lieber nur die Bedenkzeit herabzusetzen oder die Suchtiefe zu begrenzen, wobei Letzteres unter Umständen die Gefahr birgt, dass diese Begrenzung sich nur auf den Brute-Force Sockel bezieht, es selektiv aber keine Begrenzung geben wird.

Gruß, Willi

Hallo Willi,

nicht wirklich, denn schon der Mephisto Amsterdam ist auf den sehr schnellen Spielstufen 0-3 Sec. für Anfänger viel zu stark, ganz zu schweigen von anderen Geräten !
Mache es dir doch nicht sooo kompliziert:
brauchst nur einen Mephisto Roma, denn der hat nämlich echte Anfängerstufen, die man nach schwierigkeitsgrad verändern kann und auf diesen speziellen Stufen macht der Roma sogar noch echte Fehler, die selbst ein Schachfrischling ausnutzen kann.
Habe ich selber ausprobiert und es hat sehr viel Spaß gemacht !!! Kann ich nur weiterempfehlen.


Gruß
Otto
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  #27  
Alt 29.01.2009, 16:10
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AW: Spielstärke bei Schachcomputerprogrammen

Partie: Udo gegen MMVI, Stufe "FUN 1"

1.d2-d4 c7-c5 2.d4xc5 e7-e6 3.Sg1-f3 Dd8-a5+ 4.Lc1-d2 Da5xd2+ 5.Dd1xd2 Lf8-d6 6.c5xd6 g7-g5 7.Dd2xg5 Ke8-f8 8.Dg5-d8+ Kf8-g7 9.Sf3-e5 h7-h5 10.h2-h4 Kg7-h7 11.Se5xf7 Kh7-g7 12.Sf7xh8 Kg7-h7 13.Sh8-f7 e6-e5 14.Dd8-g5 Sg8-h6 15.Dg5xh6+ Kh7-g8 16.Dh6xh5 Kg8-f8 17.Dh5-g6 a7-a5 18.h4-h5 a5-a4 19.Sf7-d8 a4-a3

20.Dg6-f7# 1-0



Wer hier nicht gewinnt, ist selber schuld. Welches Programm spielt noch schlechter? Aber die höheren FUN Stufen sind schon spielstärker.

Gruß Udo
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  #28  
Alt 29.01.2009, 22:58
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 Zitat von udo

Wer hier nicht gewinnt, ist selber schuld. Welches Programm spielt noch schlechter? Aber die höheren FUN Stufen sind schon spielstärker.

Gruß Udo
Ich hab' vorhin auch versucht, meinem Gerät bei zwei Fun-Partien (Stufe 1) die Dame abzuknöpfen, aber so lustig findet dieser das gar nicht, obwohl in der Bedienungsanleitung schwarz auf weiß steht, dass auf Stufe 1 das Material ganz niedrig bewertet ist. Er sieht einfach alles. Das ist frustrierend und gar nicht funny . Zumal die BDA sagt, der Atlanta würde sich wie ein Anfänger geben. Ein Trost: Auch der Brite Eric Hallsworth, der die englische Zeitschrift "Selective Search" vertreibt, beschreibt die Beginner's Fun-Levels als "a bit strong"!
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  #29  
Alt 30.01.2009, 14:00
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Der MMVI hattte die Dame ja schon im 4.ten Zug quasy selber gegen den Läufer getauscht und weigert sich auch fast hartnäckig, Figuren zurückzuschlagen. Da kann man sich dann auch meinen gewählten Spielstil erlauben. Es ist ziemlich unmöglich, auf der Funstufe 1 gegen ihn zu verlieren. Bei den etwas höheren Funstufen sieht das dann schon etwas anders aus, aber die Fun-Stufe 1 ist was für blutige Anfänger, wobei man da allerdings bestimmt kein richtiges Schach lernt, oder man hat etwas mehr als 1 Promille, und will trotzdem gewinnen

Gruß Udo

Geändert von udo (30.01.2009 um 14:02 Uhr)
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  #30  
Alt 30.01.2009, 18:53
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Udo gegen MMVI, Stufe "FUN 1"

*


*[*PGN="18:37:09"][FEN "rnbN1k2/1p1p4/3P2Q1/4p2P/8/p7/PPP1PPP1/RN2KB1R w KQ - 0 20 "] 1.d4 c5 2.dxc5 e6 3.Nf3 Qa5+ 4.Bd2 Qxd2+ 5.Qxd2 Bd6 6.cxd6 g5 7.Qxg5 Kf8 8.Qd8+ Kg7 9.Ne5 h5 10.h4 Kh7 11.Nf7 Kg7 12.Nxh8 Kh7 13. Nf7 e5 14.Qg5 Nh6 15.Qxh6+ Kg8 16.Qxh5 Kf8 17.Qg6 a5 18.h5 a4 19.Nd8 a3 20.Qf7 [/PGN*]

Ich möchte Udos Funpartie darstellen, aber wie es scheint, hab' ich heut bei PGN einen schlechten Tag erwischt. Es funktioniert nicht. Kann vielleicht ein Administrator nachhelfen? Danke. Um die Notation sichtbar zu machen, habe ich vorn und hinten jeweils ein Sternchen eingefügt, welches natürlich bei der PGN-Notation nicht dazugehört.

Warum in aller Welt hast Du den FEN-String mit in die Notation kopiert? So KANN das nicht funzen...

Gruß, Willi (kein Admin, aber Mod)

Geändert von EberlW (30.01.2009 um 19:27 Uhr)
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