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mclane (11.03.2024) |
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AW: Genius & Co - welche Schachsoftware hat es gegeben
Ich hab die Software irgendwo im keller. Nimzo2000b ist wb kompatibel???
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Die ganze Welt des Computerschachs |
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AW: Genius & Co - welche Schachsoftware hat es gegeben
Es gibt Nimzo2000 als eigenes Programm und als WB-Engine.
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AW: Genius & Co - welche Schachsoftware hat es gegeben
Bei Shredder ist die Funktion interessant selbst ein Eröffnungsbuch zu erstellen.
Hat sich jemand von euch damit beschäftigt? |
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AW: Genius & Co - welche Schachsoftware hat es gegeben
Ich habe mich gefragt, ob das Chess System Tal Dos auf einem 3GHz-Rechner die 2700er-Marke schafft. Tut es nicht: Es schätzt sich ganz bescheiden auf 2680 ein.
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mclane (18.03.2024) |
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AW: Genius & Co - welche Schachsoftware hat es gegeben
Wie kann man ein Genius Eröffnungbuch (Grandmasterbooks von Millenium) in ein Eröffnungsbuch für Fritz (.cgt) umwandeln?
Und die nächste Frage ist: Wie kann man dem Chess System Tal ein neues Eröffnungsbuch kreieren, dass zu seinem Spielstil passt? Geändert von alyechin (19.03.2024 um 18:27 Uhr) |
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mclane (19.03.2024) |
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AW: Genius & Co - welche Schachsoftware hat es gegeben
CSTal ist als Gegenprodukt zu Chessbase gedacht. Schon der Vorläufer Complete Chess System war besser als ChessBase. Während CB nur nach Varianten Suchen konnte (Züge) konnte die Suche vom Complete Chess System nach Stellungen in der Datenbank suchen. Außerdem gab es mehr Daten in der Datenbank dabei und es kostete weniger. Wir verkauften das Dingen auch mehr in Kaufhäusern während CB ihre Ware über spezielle Schachversandhändler vertrieben haben. Chris Whittington hat seine Software über die Spiele Vertriebswege verkauft und nicht über schachversandhändler. Man konnte die Programme von ihm stets in Kaufhäusern zwischen shootern etc. Finden. Diese Wege hat CB erst viel viel später beschritten mit speziellen abgespeckten Massenmarkt Versionen die nix mit den Profi Produkten zu tun hatten. Ich war seit chessplayer für atari ST mit im boot. Meine aufgabe war die Produkte für den deutschen Markt zu professionalisieren. Die deutschen wollen keine figuren wie bei Battle Chess. Die wollen Diagramm Figuren. Oder PGN notation. EPD und eine Stellungseingabe die sehr funktional ist. Die ersten whittington Programme hatten obskure englische Eigenarten. Z.B. das man um die Figuren bei der Stellungseingabe einzugeben hat, jede figur immer wieder anwählen muss. Bei 8 bauern musstest du 8x Bauer anklicken. Statt 1x. Ich habe das dann alles „eingedeutscht“. D.h. deutsche Normen eingeführt. Ich habe den programmieren langatmig erklärt was PGN und FEN und EPD ist und wie das Programm alles abarbeiten muss um in Deutschland auf CB Niveau zu sein. Das war eine lange lange Arbeit und CSTAL DOS war meine Meisterarbeit. Mehr Perfektion wurde nie erreicht. Ist kein Scherz. Die programmierer in chris Firma konnten nicht schach. Sie waren für grafik und effekte da. Nur chris selbst konnte Schach. Sehr gut übrigens. Stärker als Ed oder Frans oder Richard oder kittinger oder spracklens. Chris ist vielleicht auf Fide Meister Niveau. Er ist neben Kaplan oder Baudot von Virtual chess oder Amir Ban von Junior oder Vincent Diepeven von Diep ein starker Schachspieler. Wenn Chris Whittington mich in Deutschland besuchte war oft Malcom Pein bei ihm. Ein englischer IM https://en.wikipedia.org/wiki/Malcolm_Pein Chris kam in einem Rover mit Lenkrad Rechts zu mir. Eben die britische Art. Ich war dafür zuständig die engines nach bugs zu durchsuchen, den programmierern professionelle features beizubringen, das Programm insgesamt professioneller zu machen und im Endeffekt auch auf WMs stärker abschneiden zu lassen. Chris und ich haben damals täglich Kontakt via Fax, disketten, telefon. Internet gab es erst viel später. Viele disketten hat der Postweg zerstört. In Paris kam David Levy auf mich zu und frug, warum CSTal plötzlich SO STARK spielte. Das war praktisch ein ritterschlag für mich, denn David Levy war u.a. auch mein Idol (MKV etc). Ich habe ihm dann erklärt dass er praktisch bei den Entwicklungen unser Vorbild war. Man denke an SciSys Chess Champion Mark V was der alles drauf hat an professionellen Features. Man nimmt die Datenbank mit Gambit oder unbalanced Material Partien und macht daraus einfach ein user buch. Das bindet man dann entweder zusammen mit dem normalen buch ein oder alleine. Die DOS Version von CSTal bietet total viele Möglichkeiten. Wenn du sie als Deutsche Version installiert hast, gibt es auch ein ausführliches Hilfe File das ich geschrieben habe. Entweder rechner der DOS kann oder DOS Box. Bei mir lief CSTal selbst auf allen Handys mit Magic Dos Box. Einer Android App. Ui. Jetzt ist das ein langer Text geworden. Naja ich bin froh das ich mal alles rauslassen darf. Wann hat man schon mal die Gelegenheit den Wagen auszufahren.
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Die ganze Welt des Computerschachs Geändert von mclane (19.03.2024 um 20:19 Uhr) |
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AW: Genius & Co - welche Schachsoftware hat es gegeben
Mit der DOS Version kann man ein Buch entwickeln z.b.aus gambit Eröffnungen die dir im PGN Format vorliegen. Das musst du aber in einer dos Box machen oder mit einem Rechner der DOS kann. Mit franz Hubers Dos sammlung geht es m.E. nicht. (Gerne lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen).
CSTal ist als Gegenprodukt zu Chessbase gedacht. Schon der Vorläufer Complete Chess System war besser als ChessBase. Während CB nur nach Varianten Suchen konnte (Züge) konnte die Suche vom Complete Chess System nach Stellungen in der Datenbank suchen. Außerdem gab es mehr Daten in der Datenbank dabei und es kostete weniger. Wir verkauften das Dingen auch mehr in Kaufhäusern während CB ihre Ware über spezielle Schachversandhändler vertrieben haben. Chris Whittington hat seine Software über die Spiele Vertriebswege verkauft und nicht über schachversandhändler. Man konnte die Programme von ihm stets in Kaufhäusern zwischen shootern etc. Finden. Diese Wege hat CB erst viel viel später beschritten mit speziellen abgespeckten Massenmarkt Versionen die nix mit den Profi Produkten zu tun hatten. Ich war seit chessplayer für atari ST mit im boot. Meine aufgabe war die Produkte für den deutschen Markt zu professionalisieren. Die deutschen wollen keine figuren wie bei Battle Chess. Die wollen Diagramm Figuren. Oder PGN notation. EPD und eine Stellungseingabe die sehr funktional ist. Die ersten whittington Programme hatten obskure englische Eigenarten. Z.B. das man um die Figuren bei der Stellungseingabe einzugeben hat, jede figur immer wieder anwählen muss. Bei 8 bauern musstest du 8x Bauer anklicken. Statt 1x. Ich habe das dann alles „eingedeutscht“. D.h. deutsche Normen eingeführt. Ich habe den programmieren langatmig erklärt was PGN und FEN und EPD ist und wie das Programm alles abarbeiten muss um in Deutschland auf CB Niveau zu sein. Das war eine lange lange Arbeit und CSTAL DOS war meine Meisterarbeit. Mehr Perfektion wurde nie erreicht. Ist kein Scherz. Die programmierer in chris Firma konnten nicht schach. Sie waren für grafik und effekte da. Nur chris selbst konnte Schach. Sehr gut übrigens. Stärker als Ed oder Frans oder Richard oder kittinger oder spracklens. Chris ist vielleicht auf Fide Meister Niveau. Er ist neben Kaplan oder Baudot von Virtual chess oder Amir Ban von Junior oder Vincent Diepeven von Diep ein starker Schachspieler. Wenn Chris Whittington mich in Deutschland besuchte war oft Malcom Pein bei ihm. Ein englischer IM https://en.wikipedia.org/wiki/Malcolm_Pein Chris kam in einem Rover mit Lenkrad Rechts zu mir. Eben die britische Art. Ich war dafür zuständig die engines nach bugs zu durchsuchen, den programmierern professionelle features beizubringen, das Programm insgesamt professioneller zu machen und im Endeffekt auch auf WMs stärker abschneiden zu lassen. Chris und ich haben damals täglich Kontakt via Fax, disketten, telefon. Internet gab es erst viel später. Viele disketten hat der Postweg zerstört. In Paris kam David Levy auf mich zu und frug, warum CSTal plötzlich SO STARK spielte. Das war praktisch ein ritterschlag für mich, denn David Levy war u.a. auch mein Idol (MKV etc). Ich habe ihm dann erklärt dass er praktisch bei den Entwicklungen unser Vorbild war. Man denke an SciSys Chess Champion Mark V was der alles drauf hat an professionellen Features. Man nimmt die Datenbank mit Gambit oder unbalanced Material Partien und macht daraus einfach ein user buch. Das bindet man dann entweder zusammen mit dem normalen buch ein oder alleine. Die DOS Version von CSTal bietet total viele Möglichkeiten. Wenn du sie als Deutsche Version installiert hast, gibt es auch ein ausführliches Hilfe File das ich geschrieben habe. Entweder rechner der DOS kann oder DOS Box. Bei mir lief CSTal selbst auf allen Handys mit Magic Dos Box. Einer Android App. Ui. Jetzt ist das ein langer Text geworden. Naja ich bin froh das ich mal alles rauslassen darf. Wann hat man schon mal die Gelegenheit den Wagen auszufahren. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu alyechin für den nützlichen Beitrag: | ||
mclane (23.03.2024) |
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AW: Genius & Co - welche Schachsoftware hat es gegeben
Hallo Thorsten, ich denke, dass die Datenbankfunktionen vom Chess System Tal unterschätzt werden oder vielen gar nicht (mehr) bekannt sind. Mir ist es auch erst jetzt wieder eingefallen als ich dein Posting gelesen habe.
Du kennst dich ja so gut aus bei diesem wunderbaren Programm. Vielleicht interessiert es ja auch noch andere: Du hast weiter oben geschrieben, dass man die mit dem Dos-Tal kreiersten Spielstiele in der Windowsversion nutzen kann. Viele würden sich freuen, wenn du uns erklärst, wie das geht. Vielen Dank om Voraus! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu alyechin für den nützlichen Beitrag: | ||
mclane (23.03.2024) |
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AW: Genius & Co - welche Schachsoftware hat es gegeben
Für mich ist das CSTal Programm mit eins der schönsten Programme, zwar nicht das allerstärkste, aber durch seine einmaligen Eigenarten sehr interessant.
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