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AW: Die V11 und ihr Angstgegner
Hallo!
Ich habe mal gehört (war es von Arno?), daß es noch andere Anbieter gibt, die aber nicht die gleiche Qualität anbieten. Wie es aussieht hat der Risc soeben wieder mal zu viel riskiert, so daß die V11 wohl auf 2:5 verkürzt. Gruß Eckehard |
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AW: Die V11 und ihr Angstgegner
Hallo!
Nach 10 Partien steht es 6,5:3,5 für den Risc 2500 2 MB. Nach der 5:0-Führung war die V 11 an der Reihe und holte 3,5 aus 4. Der Risc hatte bei diesen vier Partien drei Mal gutstehende Endspiele auf dem Brett, aus denen er aber nur 0,5 Punkte holte. Freibauern sieht er scheinbar erst, wenn es zu spät ist, während der Fidelity seine Freibauern sehr aktiv behandelt. Die letzte Partie gewann wieder der Risc. Man merkt dem Fidelity seine veraltete Software an. Er schnappt sich jeden Bauern und gerät in Stellungen, in denen ihm seine Rechenkraft nicht viel nützt. Gruß Eckehard |
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AW: Die V11 und ihr Angstgegner
Hallo!
Im WK Risc 2500 2 MB-Fidelity V11 steht es jetzt 10:6.Damit setzt der Risc seine Erfogsserie bei mir fort: -V11 10:6 -R30 V 2.5 6:2 -Berlin Pro 6:2 -Berlin Pro Lo 6,5:1,5 -Risc II 1 MB 6:2 -Montreux 5,5:2,5 Schwächere Ergebnisse gab es gegen aktiver spielende Programme: -Sparc 3,5:4,5 Der Sparc profiterte vor allem von seiner, im Gegensatz zur V11, starken Biblio, so daß der Risc nicht so einfach zu seinem Spiel kam. -Atlanta 4,5:3,5 Daß der Risc den Atlanta im Griff hat, zeigen andere WKe. -Diamond II 13,5:10,5 Das schwächste Ergebnis des Risc. Der Novag wußte die Schwächen des Risc auszunutzen. Meiner Meinung deuten die Ergebnisse auf einen Wert nahe der 2300-Marke hin. Gruß Eckehard |
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AW: Die V11 und ihr Angstgegner
Hallo Eckehard,
die Ergebnisse sind schon heftig. Sag mal, welche Version spielt in deinem RISC 2500? In der Wiki steht (stammt glaube ich von Stefan), dass es mindestens 3 Versionen gibt. Vielleicht ist das des Rätsels Lösung. Gruß, Micha |
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AW: Die V11 und ihr Angstgegner
Hallo!
Der Endstand im WK Risc 2500 2 MB-Fidelity V11 lautet 11,5:8,5. Damit hat sich der Elite nach seinem 0:5-Start noch ganz gut aus der Affäre gezogen. Insgesamt läßt sich sagen, daß der Risc die Partien bestimmte. Er gewann und verlor die Partien. Im Mittelspiel war er durch sein moderneres Spiel besser. Der Fidelity profitierte davon, wenn der Risc die Stellung überzog oder Freibauern nicht beachtete. Gruß Eckehard |
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