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  #1  
Alt 03.02.2024, 09:43
Jens H Jens H ist offline
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AW: Fidelity Elite A/S Glasgow Manual

Hallo,
wieder einmal hatte Gerardo die Lösung für meine Ausgangsfrage betreffend e1/e3 beim Glasgow, die ich hier für die Glasgow-Besitzer poste:
"Game Control e3" bewirkt beim Glasgow, dass bei angeschlossenem Drucker in doppelter Höhe gedruckt wird. Wie ich schon vermutete, hat das Aktivieren des Feldes e3 also eine andere Funktion, als in der Beschreibung zum Budapest angeführt ist.
Man findet das in der Beschreibung zum Elite Avantgarde auf Seite 6:
http://alain.zanchetta.free.fr/docs/...t_Garde_EN.pdf

Schönes Wochenende!
Jens
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kamoj (04.02.2024)
  #2  
Alt 31.01.2024, 19:37
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 Zitat von Wolfgang Beitrag anzeigen
Hallo Jens,

laut Anleitung des Elite und auch des Prestige wird die Rechentiefe wie folgt dargestellt: Linke Zahl = Variante (Ast) rechte Zahl = Tiefe in Halbzügen. Das ganze ist aber nicht Hexadezimal.

Gruß Wolfgang
Also das ist bei mir 100%ig bei allen Elites in hex. Im Handbuch ist ja extra eine Umrechungstabelle dafür! Zitat aus dem Handbuch:

5.14 SEARCH DEPTH
If you press the LV Key ~vhile the computer is thinking, the display will
show you the current search depth and the number of searched variations.
The display is shown in hexadecimal format. To convert the numbers, please
use the Conversion Table in Section 5.13.
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kamoj (04.02.2024)
  #3  
Alt 04.02.2024, 07:13
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 Zitat von alyechin Beitrag anzeigen
Das bedeutet dann für mich, dass ich einen Pre-Budapest habe, weil er nur (hex) anzeigt bei der Bewertung.
Ja, nach all meinen Tests bin ich mir sicher, Du hast den pre-Budapest.
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alyechin (04.02.2024)
  #4  
Alt 04.02.2024, 09:56
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AW: Fidelity Elite A/S Glasgow Manual

Hallo,
ich habe weitere Unterschiede zwischen Glasgow und Budapest gefunden:

1) Nachdem der Computerzug ausgespielt ist, kann beim Budapest, wenn man den Zug auf dem Brett vorerst nicht ausführt, mittels wiederholtem Drücken von TM die Zeit, die Rechentiefe und die Bewertung abgefragt werden. Beim Glasgow geht das nicht mehr!
Ich habe bis dato keine Möglichkeit gefunden, die Bewertung abzufragen, nachdem der Glasgow seinen Zug ausgespielt hat. Schade, das wäre schon praktisch.

2) Es ist beim Glasgow NICHT erforderlich, wenn man mit schwarz von unten nach oben spielt (GC D1; Change the playing direction), mittels GC E4 die Funktion "Disable Notation Reversal" zu aktivieren, damit die Zugansage nicht spiegelverkehrt erfolgt. So steht es noch im Handbuch zum Budapest.

3) Ich bin mir ziemlich sicher, dass GC E4 analog zum Elite Avantgarde die Druckfunktion "Print Time with Move" aktiviert und nicht "Diable Notation Reversal", wie es im Budapest-Handbuch steht, da letzteres auch für die unter 2) beschriebene Funktion nicht mehr stimmt und diese beiden Funktionen von GC E4 ja offenbar beim Budapest miteinander verknüpft sind. Ich kann das allerdings nicht prüfen, da ich den Drucker nicht habe. Ist aber ohnehin nicht wirklich wichtig.

Ich habe mittlerweile ein entsprechendes korrektes Handbuch im pdf Format gebastelt, wo die Übersicht der Funktionen (Schachbrett-Schema) sowie auch in den jeweiligen zugehörigen Kapiteln der Text korrigiert ist. Auch Feinheiten wie das abwechselnde Blinken der LEDs, wenn der Computer am Zug ist, sind hier korrigiert. Bei Interesse PM.
Jens

Jens
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