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Beeco76 (25.03.2020) |
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AW: Gruß in die Runde
Es gab ja laufend Veränderungen bei Hegener & Glaser. Ich glaube aber, dass noch alle MM I auf die 6 Volt Versorgung ausgelegt waren, da diese auch noch beim B&P Modul und in Teilen beim MMII vorhanden ist.
Aber, wie ich schrieb, sind die 1806 CPUs eigentlich recht "robust" und es gibt auch Streuungen bei den Chargen. Insofern meine ich mit "viele", dass viele tatsächlich nur mit 6 Volt laufen, während vermutlich ebenso viele auch mit 5 Volt auskommen. Ich habe hier vier von diesen Modulen, zwei mit der Ur-Version und zwei mit der "B-Version" ... drei Module laufen auch in den 5 Volt Brettern, eines nur in einem alten Brett mit Batteriefach, in dem ich mein B&P Set habe ... Alles eine Wissenschaft für sich.
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Beeco76 (25.03.2020), FütterMeinEgo (24.03.2020) |
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AW: Gruß in die Runde
Hi Marcus,
zur (teilweisen) Beantwortung deiner Fragen: auch ich habe Inkompatibilitäten der verschiedenen Mephistomodule mit den Modular- bzw. Exklusivebrettern festgestellt, alles Umstecken und Rumprobieren hat da nichts geholfen. Mein Modular akzeptierte weder MM I noch MM II, erst ab Polgar gab's keine Probleme. Das Programm Hiarcs gibt es leider nicht in einer Android-Version, sondern nur für PC und Mac. Eine Brettanbindung wurde jüngst auch für das Millenniumbrett ermöglicht, aber nur möglich mit zwischengeschaltetem Chesslink. Eine UCI-Version, die auch in der ChessforAndroid-App eingebunden werden könnte, existiert meines Wissens nicht. Zu Fritz kann ich nur sagen, dass in der Programmstruktur von Fritz 16 die ehemalige Freund-Spielstufe, die mir eher weniger gefiel, geändert wurde in einen "Einfache Partie"-Modus, bei dem man gewisse Spielniveaus vorwählen kann: Einsteiger, Freizeitspieler, Vereinsspieler, Ambitionierter Vereinsspieler etc. Diese neue Anpassung erscheint mir intelligenter und mit dezenten kleinen Winks und Augenzwinkereien für uns (ewig) Lernende spannender und lehrreicher zu sein. Das lässt sich mit verschiedenen Engines praktizieren - wie geeignet diese jedoch speziell für diese adaptive Stufe sind, kann ich nicht sagen, habe erst wenig Erfahrung damit, weil ich doch mehr mit den Tischcomputern spiele. Gruß Gerhard |
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Beeco76 (25.03.2020) |
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AW: Gruß in die Runde
hi Markus
30 min pro Partie oder 30 Sekunden pro Zug ist Aktiv-Schach Vieleicht kann Sascha was zu den Elozahlen sagen Gruß Jürgen |
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Beeco76 (25.03.2020) |
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AW: Gruß in die Runde
Willkommen im Club . Die beste Möglichkeit im Schach besser zu werden , ist es zu spielen . Mit der Zeit wirst du dann von alleine immer besser . Du solltest auch nicht zu viel durcheinander spielen . Also nicht mal e4 , dann d4 und dann wieder f4 im erste Zug . Auch mit Schwarz , grenze deine Eröffnungen erst mal ein . Im spiel gegen die Computer kannst du ja mit Level 1 anfangen . Wenn du zu leicht gewinnst , nehme Level 2 usw. .
Ich wünsche dir noch viel spaß mit Schach , deinen Schachcomputern , und dem Forum . |
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Beeco76 (25.03.2020) |
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AW: Gruß in die Runde
könntest du das evtl. einmal erläutern? Ich interessiere mich auch für das Onlinespiel, weil es eben einfach einen riesen grossen Unterschied macht gegen einen (vermeintlichen) Menschen zu spielen als gegen einen Computer. Leider ist das Millennium Exclusive Brett dazu aktuell so gut wie gar nicht verwendbar, da die Filter der ICS und FICS der Android App eine absolute Katastrophe sind. Ein DGT Brett wäre evtl. eine Option, aber nicht wenn die Züge dann doch wieder vom Bildschirm abgelesen werden müssen (eine Uhr wäre notfalls gerade noch OK). Mit welchen Onlineservern kann man ein DGT usb Brett denn aktuell spielen (und welcher Peripherie) ? Das Millennium Exclusive Brett ist zwar nett um Stellungen zu analysieren oder Problemschach zu lösen / Varianten etc. aber die stark gedrungenen Masse und vor allem das Verhältnis der kleinen dicken Figuren zur Feldgrösse, sind nicht sehr konzentrationsfördernd und beschränkt doch sehr den Spielfeldüberblick gegenüber der Turniergrösse. Zur Spielverbesserung denke ich ist das Spiel gegen Menschen und anschliessender Analyse IMMER dem Schachcomputer vorzuziehen. Natürlich in Verbindung mit einem gut strukturiertem Lehrbuch (Tigersprung, Stappenmethode, etc.). |
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Beeco76 (25.03.2020) |
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AW: Gruß in die Runde
Das MMI habe ich sogar mal bei EBay ersteigert. Hat aber leider nicht funktioniert und das im gleichen Brett, in dem der MMII und MMV funktionieren....
Der Mephisto Exclusive, den ich hatte, ist ursprünglich mit dem MMV-Modul ausgeliefert worden. Gibt es da vielleicht Inkompatiblitäten zwischen MMI und neueren Boards?
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Wirkliche Anarchie kann nur funktionieren, wenn sich alle an die Regeln halten. (Horst Evers) |
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Beeco76 (25.03.2020) |
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AW: Gruß in die Runde
Hallo zusammen,
zum Thema MM1: Die Kontakte waren sauber. Der Effekt auf dem Display sah so aus, wie wenn bei einer 80er-Jahre Quarzuhr mit LCD-Display die Batterien leer werden. Eure Erklärungen mit 6V versus 5V passen gut zu meinen Beobachtungen. Die Idee, ein Brett mit MM1 zu Referenzzwecken zu kaufen, ist gut. Das Brett muss auch nicht mehr optisch der Hingucker sein, dafür habe ich ja mein Mephisto Exclusive. Zum Thema mehr Engines fürs Brett: Ich habe hier einige Engines an meinem Linux-Rechner ausprobiert. Hier gibt es einen kleinen Trick: Wenn man die Engines als Dämon (Windows-Sprache: Dienst) laufen lassen kann, der an einem Port lauscht und folgendes funktioniert, hat man schon fast gewonnen: Wenn xboard -fcp "telnet localhost Portnummer" (für XBoard/Winboard) bzw. xboard -fcp "telnet localhost Portnummer" -fUCI (für UCI) funktionieren, klappt auch in der Regel die Verbindung über Chess for Android mittels Netsocket. So kann man mal schnell Engines testen, ohne gleich etwas am DGT Pi zu ändern oder ein Notebook neben dem Schachbrett aufzubauen. Auf einige Postings werde ich gleich noch gesondert eingehen. Viele Grüße Markus |
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AW: Gruß in die Runde
Hallo Nisse,
ich habe gerade ein schönes langes Posting geschrieben, leider alles weg, weil die Session im Forum abgelaufen ist. Darum die folgenden Infos leider im knappen Telegrammstil: Fritz und Shredder AFIAK auch. Der DGT Pi hat einen Lautsprecheranschluss. Neben der Anzeige in der Uhr bekommt man die Züge auch gesagt. Lichess soll mit Einschränkungen mit bestimmten Apps gehen. Hier sollte man sich einen zweiten Account für das Brett machen und diesen als "Bot" markieren, damit man nicht gebannt wird, denn wenn man die Züge nicht regulär, sondern per API ausführt, ist Lichess sehr streng. Über andere Server weiß ich nicht so viel, bei DGT gibt es aber eine Übersicht. Allgemeines Problem ist: Kurze Blitz-Partien und Bullet ist mit Brett etwas schwieriger. Man ist im Nachteil, denn man kann keine Premoves machen und die Bretter brauchen eine kurze Zeit (nicht viel, aber man merkt es bei Partien kleiner 5min), um die Infos weiterzugeben. Bei DGT Smartboard sollen die Sensoren etwas schneller sein. Hier hat man aber kein Bluetooth und man hat immer noch das Problem mit den Premoves. Das Millennium Exclusive Brett ist zwar nett um Stellungen zu analysieren oder Problemschach zu lösen / Varianten etc. aber die stark gedrungenen Masse und vor allem das Verhältnis der kleinen dicken Figuren zur Feldgrösse, sind nicht sehr konzentrationsfördernd und beschränkt doch sehr den Spielfeldüberblick gegenüber der Turniergrösse.
Aber weiterführende Analyse ist schwieriger. Manchmal möchte man bei der Analyse wissen: "Was wäre an der Stellung anders, wenn der Bauer nicht links, sondern rechts vom König stehen würde?" Und schon muss man sich das Board umständlich zurecht klicken oder mit FEN arbeiten. Für den Einstieg suche ich da etwas Multimediales. Die Taktikaufgaben auf Schachservern sind nicht didaktisch und thematisch aufbereitet und helfen nicht soviel. So, ich hoffe, das Posting verschwindet nicht wieder im Orkus des Internets, sonst muss ich noch eine Antwort schreiben, die noch kürzer ist. Viele Grüße Markus |
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Nisse (25.03.2020) |
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