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AW: Pewatronic Master Chess Computer
tolles Gerät und saubere Verarbeitung, gar keine Frage. Aber 170.- € Märchensteuer würden mich definitiv vom Kauf abhalten, wäre mir zu heftig. Die Mehrwertsteuer (wofür eigentlich ?) ist für mich als Privatmann ohnehin "Money for nothing" !
Lieber Kaufe ich das Teil irgendwann mal dir ab, ohne Mehrwertsteuer, versteht sich -kleiner scherz-! Dann mal viel Spaß mit dem edlen Teil !
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Schach ist das Spiel, das die Verrückten gesund hält. (Albert Einstein) |
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AW: Pewatronic Master Chess Computer
Gruß, Sascha
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AW: Pewatronic Master Chess Computer
Wer hat's erfunden? Gruß, Wilfried |
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AW: Pewatronic Master Chess Computer
Herr Waldburger plant, dieses Gerät über Chessbaron und eBay zu verkaufen. Oder einfach eine Mail senden an: pewatronic@hispeed.ch Gruß, Rüdiger
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shine on... |
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AW: Pewatronic Master Chess Computer
Ich habe das erste Gerät einer geplanten Kleinserie erworben.
Herr Waldburger plant, dieses Gerät über Chessbaron und eBay zu verkaufen. Oder einfach eine Mail senden an: pewatronic@hispeed.ch Gruß, Rüdiger hat das gute Stück irgendwo eine Seriennummer oder hast Du eine Urkunde bekommen? Nummer 001 ist ja immer was Besonderes ... Gruß, Sascha
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AW: Pewatronic Master Chess Computer
Ich hätte noch eine Frage wegen dem Tuning des Pewtronic Masterchess.
Ist er tatsächlich nachweislich 20 % schneller als Masterchess ? Ich Frage darum, weil ich in diesem Forum mal einen Artikel wegen einem Versuch des Tunings beim Masterchess auf 32MHZ gelesen habe, worauf die Knotenzahl gesunken, statt gestiegen ist und er beim BT2630 Test viel schlechter abgeschnitten hat als mit 20 MHZ ! Man bräuchte nur eine gelöste Stellung des Masterchess vom BT 2630 nehmen. Der Pewatronic müsste ja dann die Lösung um 20 % schneller finden, wenn das Tuning passt ? Eigentlich kann man das mit nur einer Stellung aufklären, ohne den kompletten BT2630 machen zu müssen. Wäre sehr gespannt, ob dem so ist ? Liebe Grüsse |
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AW: Pewatronic Master Chess Computer
Hallo,
selbst wenn die Kiste 20% schneller ist, ist das aus meiner Sicht mehr Kosmetik als "Tuning" ... unter realen Bedingungen dürte der Unterschied ca. 10 Elo Punkte betragen, sprich im Bereich der normalen Schwankungen liegen. Ich gebe zu, daß ich das Gehäuse wirklich sehr gut gemacht finde. Ob man das Display hätte "anschrägen" sollen, wie bei Fidelity Geräten, das ist sicher Geschmackssache, aber eine gute Idee. Ich weiß, daß viel Handarbeit in der Kiste ist ... und trotzdem: Ich finde den Preis sehr hoch gegriffen. Rund 1.000,- Euro für ein Milano Pro Programm im Holzbrett? Ich weiß, man kann nur schwer Vergleiche ziehen, vor allem zwischen neuen und alten Computern ... aber ich wage es dennoch mal. Für das gleiche Geld bekommt man gebraucht einen Vancouver 32 Bit im Exclusive Brett ... oder wenn es ein neues Brett sein soll: Die schönen Bretter von Vitali und dazu vielleicht ein Senator Modulset ... vielleicht sogar ein Maggi ... und es gibt viele andere Kombinationen. Bitte versteht mich nicht falsch: Ich finde das Brett schön und die Idee, alte Programme in ein neues Gewand zu packen, hat viel Charme ... siehe Revelation oder Mysticum. Und ich bin der Letzte, der über Preise meckert. Und wenn man die ersten Fotos sieht, stellt sich als Schachcomputer Fan eine gewisse Begeisterung ein. Aber zumindest bei mir ist es so, daß nach etwas Überlegung der Preis von diesem Gerät etwas überzogen erscheint. Trotzdem wünsche ich natürlich viiiieeeeel Spaß mit dem seltenen Stück! Gruß, Sascha
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AW: Pewatronic Master Chess Computer
Der Zuwachs bei der Spielstärke liegt etwa bei 10 Elo, diese Schätzung habe ich hier auch schon mal abgegeben, das heisst, wenn es dumm läuft, kann
der Pewatronic Master Chess mit etwas schwächeren Eröffnung sogar gegen den originalen Master chess mit 20 MHZ verlieren, und das sogar über einen etwas längeren Zeitraum, bei 20 Partien, nicht ausgeschlossen, ich wollte eigentlich nur klären, ob der Pewatronic als eigenes Gerät geführt werden soll, denn wenn gar kein Unterschied zum Original bei der Spielweise ist, dann wäre das ja nicht sinnvoll. Wollte nur prinzipiell abklären, ob die 24 MHZ stimmen, oder ob es gar auch nur 20 wie beim Original sind. Ausserdem hat man ja auch schon gehört, dass 20 % Erhöhung der Taktfrequenz nicht automatisch 20 % Erhöhung der Knotenzahl bedeutet, darauf bezieht sich eigentlich die Frage, ob es tatsächlich mehr Geschwindigkeit ist ? Liebe Grüsse Geändert von Mephisto_Risc (15.06.2011 um 13:39 Uhr) |
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AW: Pewatronic Master Chess Computer
Ich hätte noch eine Frage wegen dem Tuning des Pewtronic Masterchess.
Ist er tatsächlich nachweislich 20 % schneller als Masterchess ? Ich Frage darum, weil ich in diesem Forum mal einen Artikel wegen einem Versuch des Tunings beim Masterchess auf 32MHZ gelesen habe, worauf die Knotenzahl gesunken, statt gestiegen ist und er beim BT2630 Test viel schlechter abgeschnitten hat als mit 20 MHZ ! Man bräuchte nur eine gelöste Stellung des Masterchess vom BT 2630 nehmen. Der Pewatronic müsste ja dann die Lösung um 20 % schneller finden, wenn das Tuning passt ? Eigentlich kann man das mit nur einer Stellung aufklären, ohne den kompletten BT2630 machen zu müssen. Wäre sehr gespannt, ob dem so ist ? Liebe Grüsse Markus hatte versucht, den Master Chess auf 36MHz zu übertakten und wusste damals nicht von dem Problem der meisten Schachcomputer, dass sie mit "normalen" Billigquarzen nicht viel anfangen können, wenn es um höhere Frequenzen geht. Bis 24,576MHz laufen praktisch alle H8-Kisten und deren Verwandte mit jedem noch so schrottigen Oberton-Taktgeber. Darüber ist aber Feierabend und man muss zu den höherwertigen "Grundtonquarzen" greifen - die nur äußerst schwer im Handel zu bekommen sind und wofür man mitunter Mondpreise zu berappen hat. Aber der Erfolg spricht für sich. Markus' Master Chess dürfte auf 12MHz oder gar 9MHz heruntergetaktet haben - das lässt sich leider nicht genau sagen, weil er keine Lösezeiten angegeben hat. Die Sache mit der Knotenanzeige kann man in diesem Fall vergessen, weil die Knoten ohnehin permanent und stark schwanken. Hätte Markus "nur" zu 24MHz gegriffen, wäre ihm der Erfolg sicher gewesen. Wie Micha in einem jüngeren Thread berichtete, ist der Milano Pro (spielt ja keine Rolle) trotz Grundtonquarz nicht bereit, mit 32MHz zu laufen - und ich selber habe immer noch nicht meine Finger in das Ding fallen lassen (möchte es mal mit "nur" 30MHz versuchen). Gehen wir also erst mal davon aus, dass mehr als 24MHz oder 24,576MHz nicht drinsitzen. So weit, so schlecht. Nun kommt es aber: Schon damals sagte Markus, dass die Uhr des Master Chess trotz der extremen Verlangsamung des Rechners immer auf die Sekunde exakt lief!!! Damals habe ich dem noch keine sonderliche Bedeutung zugeschrieben, doch heute sehe ich das etwas anders. Bekanntlich hat der Master Chess einen Singlechip-Controller - d.h., auf diesem Chip sind CPU, RAM, ROM und alle die Peripherie (Display, Tastatur, Brett, LEDs) betreffenden Schnittstellen untergebracht. Grundsätzlich unterscheidet sich dieser Chip daher nicht von den kleinen GK2000/2100-Ablegern und auch nicht vom Atlanta. Zumindest bei den kleinen Geräten weiss ich, dass die Uhren definitiv in dem Maße schneller laufen, in welchem die Geräte hochgejubelt werden. Ich kann mich nicht erinnern, dass Micha nach seinem erfolgreichen Atlanta-Tuning von einer weiterhin exakt laufenden Uhr berichtete (bitte Micha, beziehe hierzu doch noch einmal kurz Stellung!). Von daher würde sich der Master Chess -aus mir völlig unerklärlichen Gründen- von allen anderen Singlechip-Kisten unterscheiden. Doch wie soll das vonstatten gehen? Das Gerät bräuchte m.E. einen separaten Taktgeber nur für die Uhren, so wie es z.B. bei Fidelity geregelt ist oder in jedem PC seit es AT-Rechner gibt. Mir kommt das alles ein bisschen seltsam vor - nicht unmöglich, aber zumindest ungewöhnlich. Unter der Annahme, dass dem Master Chess (oder auch Milano Pro) von der Zeitnahme her die Taktung egal ist, wäre es nur logisch wenn seitens Pewatronic kein Eingriff in das Programm nötig gewesen ist. Dann lässt sich auch die vergleichsweise marginale Tempoerhöhung von 20% durchaus nachvollziehen. Allerding bin ich sehr gespannt, was passiert wenn ich mit dem Tuning des Milano Pro auf 30MHz Erfolg haben sollte. Ob Pewatronic dann plötzlich auch Geräte mit 30MHz anbieten wird? Immerhin ist bei 50% mehr Speed (was beim Aktivschach exakt einer Spielstufenerhöhung entspräche) doch schon ein spürbar anderer Spielverlauf zu erwarten. Na, erst mal sehen ob es überhaupt klappt... Das die Uhren aber nicht beeinflusst werden - das lässt mir jetzt irgendwie keine Ruhe mehr. Gruß, Wilfried |
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