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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
![]() Ich sehe es eher als Egänzung für die Sammlung, als Möglichkeit, die Originale zu schonen oder für Sammler, die sich bis jetzt auf andere Hersteller konzentriert haben und so die Möglichkeit bekommen, auf einen Schlag ein großes Stück Schachcomputergeschichte zu bekommen ... Aber denke mal drüber nach: Alle Programme in einem Modul in einem Brett ... ohne Umbauarbeiten das Wunschprogramm aussuchen und spielen! Dazu noch in höherer Geschwindigkeit möglich, als im Original ... die Uhren laufen übrigens schon jetzt auch bei voller Geschwindigkeit korrekt! Grüße, Sascha
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
![]() Der Res II läuft auf 500 MHz Hardware - und die WM Programme laufen derzeit mit ca. 25 MHz.
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Das, lieber Olaf, kannst nur Du entscheiden.
![]() Ich sehe es eher als Egänzung für die Sammlung, als Möglichkeit, die Originale zu schonen oder für Sammler, die sich bis jetzt auf andere Hersteller konzentriert haben und so die Möglichkeit bekommen, auf einen Schlag ein großes Stück Schachcomputergeschichte zu bekommen ... Aber denke mal drüber nach: Alle Programme in einem Modul in einem Brett ... ohne Umbauarbeiten das Wunschprogramm aussuchen und spielen! Dazu noch in höherer Geschwindigkeit möglich, als im Original ... die Uhren laufen übrigens schon jetzt auch bei voller Geschwindigkeit korrekt! Grüße, Sascha Hallo Sascha, das stimmt, so kann man auf einen Schlag viele Lang-Programme erhalten. Und das - wie du schon geschrieben hast - in einem Brett mit diesem einen Modul. Für mich persönlich: ich behalte meine Originalität der Compis ![]() Jedoch eine Überlegung und hier zeigt sich auch wieder: es bewegt sich was. Nicht schlecht und finde ich saugut. . Viele Grüße Olaf - Chaturanga - _____________________________________________ Homepage: www.chaturanga.info |
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Hi,
hört sich richtig gut an,denke nur,das so ein Modul für mich unbezahlbar sein wird!! ![]() Gruß, Stefan |
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Vor allem sind das aus meiner Sicht Programme, gegen die man mit Spaß am Schach noch selber spielen kann! Und wie ich bereits schrieb: Es ist die Möglichkeit, ein Stück Computerschach Geschichte zu besitzen!
Gruß, Sascha
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
![]() Gruß, Sascha
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Ich bin Chessguru's Aufruf gefolgt und habe zumindestens Richard Lang schon mal ein bisschen unterstützt, indem ich den Chess Genius für mein Smartphone lizensiert habe
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Für die Herrschaft der Mittelmäßigen ist die Verdummung der Masse zwingend notwendig (Emanuel Lasker). |
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AW: Richard Lang auf Phoenix Chess Systems
Otto erwähnte eine "lahme 68000 Hardware" und meinte damit natürlich die Emulation. Das die Hostumgebung der Emu ein 500er XScale ist, weiss er genausogut wie Du und Ich. Du erwähnst schlicht eine 68000er Emu - wenn damit TATSÄCHLICH ein 68000 gemeint ist und kein 68020 oder 68030, dann hat Otto doch absolut recht mit seiner Aussage ... es wäre "lahm". Zwar ist das weit schneller als ein originaler 68000er (doppelt so schnell eben), aber von der Rechengeschwindigkeit her eben gerade mal an die Leistung eines originalen 68020 heranreichend. Da wir diesen Prozessor aber mehr oder weniger leicht auf 24 MHz puschen können, hätte die Emulation in Puncto Geschwindigkeit eindeutig das Nachsehen. Anders wieder, wenn ein 68020 mit 25 MHz emuliert würde. Hier hätte man das Leistungsniveau eines getunten Moduls erreicht. Das ist zwar dann "nur" in etwa genau so schnell wie die bisherigen Tuningmodule, aber genau ab diesem Punkt dürfte die Sache wirklich jeden Computerschächer ansprechen, denn wir wissen ja um den enormen Leistungszuwachs bei Taktverdopplung der 68020er Module. Selbstverständlich ist das Projekt auch dann interessant, wenn "nur" eine originale 68000er Rechenleistung erzielt würde (die 68000er Module haben schließlich auch ihren Charme). Da aber -zumindest wie Otto und Ich es verstehen- hierbei sogar 25 MHz erreicht werden und somit hier auch die Programme der 68020er Module in etwa leistungsidentisch sein dürften, ist die Angelegenheit natürlich noch sehr viel mehr interessant. Aber ich bin ganz ehrlich: Unter einer 25er 68020-Emu mache ich persönlich nicht die Geldbörse auf (den Res2 hatte ich ohnehin nie auf meiner Wunschliste, was sich natürlich ändern kann angesichts des Projekts). Nichtsdestotrotz werde ich beizeiten meine Ideen und Vorschläge zu dieser Sache beitragen. Ich hätte da schon was, aber ich muss noch ein wenig drüber nachdenken, bevor ich etwas dazu schreibe. Gruß, Willi <--- der sich etwas nähere Aufklärung zum Punkt "68000er und/oder 68020er Emulation" wünscht. |
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