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AW: Aufgaben des Tages
![]() P.S. Nochmal die Position, für Leute, die's nicht kennen: W Kf8, be6; s: Ka7, Le2, bg6. Weiß am Zug
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AW: Aufgaben des Tages
Hallo Willi,
![]() Soll es hingegen darum gehen, das menschliche Hirn zu bemühen ... sorry, aber sobald es irgendwo um Punkte oder sonstwas geht, ist die Gefahr des Schummelns allgegenwärtig. Beim bisherigen Quiz war es diesbezüglich schon etwas schwieriger, da man zunächst erst hätte nach der richtigen Antwort suchen müssen, was angesichts des Zeitfensters ein wenig umständlich ist. Bei Schachaufgaben aber kann man schlicht den PC befragen...
Mir geht es ja nur darum, eine Art Mehrheitsmeinung einzufangen. Schließlich sollen neue Tools, Ideen etc. der Community gefallen. Daher sind mir Rückmeldungen immer sehr wichtig. Zitieren:
Übrigens funktioniert das Klicken in die Aufgaben auch mit Firefox - habe es eben mal getestet.
![]() ![]() Zitieren:
Wenn die "Aufgabe des Tages" dauerhaft beibehalten werden soll, wird sie dann ggf. aus Newsbereich verlegt, beispielsweise nach rechts zwischen "Kontrollzentrum" und "Statistiken"?
Das Einbinden der Tagesaufgabe auf der rechten Seite wäre zwar machbar, aber die Größe des Diagramms wäre aus meiner Sicht viel zu klein. Wir warten mal ab, ob weitere Meldungen zu diesem Thema kommen. Gruß, Micha |
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AW: Aufgaben des Tages
![]() ... Zum Glück beginnt eine Partie nicht beim Endspiel! Und eine Partie gegen den Atlanta endet in der Regel VOR dem Endspiel
![]() ![]() ... Ich halte es mit David Levy, der sagte: "Do nothing, but do it good." Und: In gewisser Weise beginnt die Partie tatsächlich fast mit dem Endspiel, denn nach gut 20 Zügen ist außer je einer Leichtfigur und Bauern alles weg. Meine Züge sind derart "zweitklassig" - einzig mit dem Ziel der Vereinfachung gemacht - dass Du mir sicher abnimmst, die Partie selbst gespielt zu haben. Da braucht man gar nicht bis ins Endspiel zu gehen: Mein Zug 20. Sg5xh7!? sollte zwingend f7-f6! nach sich ziehen, und jeder verliert seinen Springer in der Ecke. Aber selbst das "sieht" der Magellan nicht (testweise untersucht, nach gut 10 Minuten abgebrochen). So verliert der Magellan schließlich die eigentlich remisliche Partie, weil ich meinen Springer gerettet habe. Man mag sagen, dass sei eine "Anti-Computer-Strategie". O.k., aber der Maggi macht es einem auch nicht unbedingt schwer, so zu spielen. Eröffnungen mit frühem Dametausch gibt es schließlich genug. Gruß Wolfgang |
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AW: Aufgaben des Tages
![]() Hi Micha,
prinzipiell ist es keine schlechte Idee, ein Quiz mit Schachaufgaben zu erstellen - sofern es Sinn sein soll, die alten Brettis daran zu versuchen. Soll es hingegen darum gehen, das menschliche Hirn zu bemühen ... sorry, aber sobald es irgendwo um Punkte oder sonstwas geht, ist die Gefahr des Schummelns allgegenwärtig. Beim bisherigen Quiz war es diesbezüglich schon etwas schwieriger, da man zunächst erst hätte nach der richtigen Antwort suchen müssen, was angesichts des Zeitfensters ein wenig umständlich ist. Bei Schachaufgaben aber kann man schlicht den PC befragen... Natürlich könnte man auch Aufgaben selektieren, die von einem PC nicht gelöst werden können, aber das ist sehr arbeitsintensiv und diese Aufgaben sind mitunter auch für Menschen nicht so ohne weiteres zu lösen (von einigen bekannten -sehr einfachen- Ausnahmen abgesehen). Daher würde ich weniger ein Quiz daraus machen, als vielmehr nur eine reine Aufgabensammlung - ohne irgendwelche zu erreichende Platzierungen. Soviel zu meiner Meinung über ein eventuelles Quiz. Übrigens funktioniert das Klicken in die Aufgaben auch mit Firefox - habe es eben mal getestet. ![]() Wenn die "Aufgabe des Tages" dauerhaft beibehalten werden soll, wird sie dann ggf. aus Newsbereich verlegt, beispielsweise nach rechts zwischen "Kontrollzentrum" und "Statistiken"? Gruß, Willi jeder versucht in einem Quiz sich gut darzustellen. Daher wird auch geschummelt. Um einen Schachcomputer besser beurteilen zu können ist es wichtig, dass man auch selbst beurteilt, ob eine Aufgabe leicht oder schwer ist. Die hier in Rede stehende Aufgabe würde ich als mittelschwer einstufen. Wenn z. B. der Atlanta keine Lösung erbringt, wie soll ich den Atlanta beurteilen. Wenn ich aber weiß, dass die Aufgabe mittelschwer ist, dann ist der Atlanta mit mittelschweren Endspielen überfordert. Seine Stärken liegen dann im Mittelspiel. Dass bei einem solchen Schachquiz "unerlaubte" Mittel herangezogen werden, stört mich persönlich nicht. Besondere Aufgaben zu stellen ist zu arbeitsintensiv. Wir haben hier ein Hobby, das wir lieben und um mehr geht es nicht. Wenn einige Schummeln sollten, dann sollen sie es, man lernt auch beim Schummeln. ![]() Paul |
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AW: Aufgaben des Tages
![]() Hier noch einmal die angeführte Stellung.
Sowohl der Mephisto Vancouver (16bit) als auch der Novag Super Forte A spielen das Endspiel auf Turnierstufe komplett richtig durch. Das unsinnige 1.e7??, mit der Konsequenz, dass der der bg6 ungehindert auf g1 durchmarschiert, wird nach gut zweieinhalb Minuten von beiden Geräten verworfen. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Hier schlägt mal wieder ein Programmfehler des Magellan zu. Bei einer erschöpfend abgeschlossenen Tiefe von 16 Halbzügen muss er das Schachproblem Problem lösen können, denn selbst wenn man "Horizonteffekte" einrechnet: Nach spätestens dem 14. Halbzug hat schwarz den Bauern durchgebracht. und da weiß am Zug ist ist, muss das in der statischen Bewertung in der 15 HZ-Iteration auffallen - tut's aber leider nicht! Gruß Wolfgang |
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AW: Aufgaben des Tages
[QUOTE=Chessguru]Hier noch einmal die angeführte Stellung.
Hi Micha, wo bleibt die nächste Aufgabe? Paul Ps) Wenn der Atlanta und etc. die Aufgaben nicht lösen können, dann können sie es eben nicht. Die Aufgaben sind nicht zu schwer, Endspieltheorie sollte Computer besitzen, zumindest, die nicht in den Gründerjahren entwickelt worden sind. |
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AW: Aufgaben des Tages
[QUOTE=HPF]
![]() Hier noch einmal die angeführte Stellung.
Hi Micha, wo bleibt die nächste Aufgabe? Paul Ps) Wenn der Atlanta und etc. die Aufgaben nicht lösen können, dann können sie es eben nicht. Die Aufgaben sind nicht zu schwer, Endspieltheorie sollte Computer besitzen, zumindest, die nicht in den Gründerjahren entwickelt worden sind. @ Admin: Bitte weiter anspruchsvolle Endspielstellungen posten, auch solche, die für einige Geräte zu schwer sind. Es gibt zahllose andere Möglichkeiten, sich an den Geräten zu erfreuen ... Danke. |
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AW: Aufgaben des Tages
![]() ... Endspieltheorie sollte Computer besitzen, zumindest, die nicht in den Gründerjahren entwickelt worden sind.
Bereits ein Chess Challenger Voice, anno 1979, beherrschte das "Bergersche Quadrat" ansatzweise, der Fidelity Sensory 9 (1982) beherrschte es sicher, wie auch kurz danach Mephisto III. Und später: Fehlanzeige bei den Programmen (besonders Magellan und dessen Ableger). Alleine durch Rechenpower und Hashtables wird Vieles errechnet, was früher gewußt wurde. Speziell der Magellan erinnert mich immer ein wenig an die Situation Mitte/Ende der 80-er Jahre: Die Großrechnergiganten wie Hitech oder Cray Blitz ließen den "schön" spielenden Mephistos von Lang und Schröder am Ende meistens keine Chance. Und heutzutage ersetze man Hightech durch "Magellan" - mit dem gleichen Ergebnis. ![]() @ Admin: Bitte weiter anspruchsvolle Endspielstellungen posten, auch solche, die für einige Geräte zu schwer sind. Es gibt zahllose andere Möglichkeiten, sich an den Geräten zu erfreuen ...
Schwächen gibt's ja im Grunde genommen bei allen Brettis. MM IV und Polgar lassen sich in geschlossenen Stellungen bequem zusammenschieben und vor taktischen Überraschungen braucht man keine allzu große Angst zu haben. Gruß Wolfgang |
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AW: Aufgaben des Tages
![]() Du hast so viel geschrieben, dass mich das jetzt ermutigt hat, mich selbst an's Brett zu setzen. Siehe nachstehende Partie.
Ich halte es mit David Levy, der sagte: "Do nothing, but do it good." Und: In gewisser Weise beginnt die Partie tatsächlich fast mit dem Endspiel, denn nach gut 20 Zügen ist außer je einer Leichtfigur und Bauern alles weg. Meine Züge sind derart "zweitklassig" - einzig mit dem Ziel der Vereinfachung gemacht - dass Du mir sicher abnimmst, die Partie selbst gespielt zu haben. Da braucht man gar nicht bis ins Endspiel zu gehen: Mein Zug 20. Sg5xh7!? sollte zwingend f7-f6! nach sich ziehen, und jeder verliert seinen Springer in der Ecke. Aber selbst das "sieht" der Magellan nicht (testweise untersucht, nach gut 10 Minuten abgebrochen). So verliert der Magellan schließlich die eigentlich remisliche Partie, weil ich meinen Springer gerettet habe. Man mag sagen, dass sei eine "Anti-Computer-Strategie". O.k., aber der Maggi macht es einem auch nicht unbedingt schwer, so zu spielen. Eröffnungen mit frühem Dametausch gibt es schließlich genug. Gruß Wolfgang |
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Test: Aufgabe des Tages | HPF | Teststellungen und Elo Listen / Test positions and Elo lists | 4 | 11.10.2008 17:01 |