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AW: Heimcomputer in der DDR
Should you like to give it a fast and easy try: https://lanale.de/kc85_emu/KC85_Emu.html then use your browser search on the page, keyword Schach (of course!), click on the screenshot and there you go. or get the JKCEMU software (java) from here: http://www.jens-mueller.org/jkcemu/ plus the video chessmaster game from here: http://kc85.info/index.php/download-...ss-master.html and so you can run it locally on your PC, which is what I did: You may need to resize the JKCEMU window: Menu Extra-Ansicht Select the emulated hardware (I chose KC85-4): Menu Extra-Einstellungen, select, activate (Übernehmen). Now you may save this setting as a profile; name it accordingly. I used kc85-4 as the name, this created the profile file prf_kc85-4.xml (you can check the target directory in the rightmost tab (sonstiges) of the settings. I would suggest to create a small .bat or .cmd file in order to automatically launch the emulator using this profile, such as: start jkcemu-0.9.3.jar kc85-4 (adapt the version number to the one you downloaded, mine is rather old - but fine). Once the KC85 runs, you get the standard KC-CAOS menu. Load the chess.kcc game file (menu Datei-Laden). Type and enter CHESS, you are done. Moves are input using basic algebraic format like E2E4. Commands can be input using only two chars: NE new game LE'enter'0-7 --> level CO swaps color with computer (exits referee or selfplay modes) CA quits BO set board / exit board setting thanksfully, entering a position is not done the same way as the chess computer, it is more usual. Funny enough, the software uses english for commands , but the pieces names are german (this puzzled me for a while before I found this out!). e.g. : BE4 adds white bauer at e4 square 'space'E4 removes the piece from e4 square -BE4 adds black bauer at e4 Time ago I used the JKCEMU for the GDR chess computers SLC-1 and SC-2, no more as they are now available thru Franz's CB-EMU. But I still use it for the SC-80... Have fun! Tibono |
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Chessguru (27.04.2024), fhub (20.04.2024), kamoj (20.04.2024), mclane (20.04.2024), Wandersleben (20.04.2024) |
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AW: Heimcomputer in der DDR
Hallo,
Ich habe die BDE gefunden : http://spielothek.kc85emu.de/anleitungen/schach.pdf Grüße, Tibono |
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AW: Heimcomputer in der DDR
Hi Tibono,
Aber danke für die Infos über dieses KC85 Schachprogramm - das kannte ich noch nicht! Ich habe ja schon vor einiger Zeit ein kleines JKCEMU-Paket mit den 3 Schachmodulen SC2/SLC1/SC80 gemacht, weil es für jemanden, der JKCEMU noch nie benutzt hat, doch etwas kompliziert ist, diese Programme zu installieren. Und jetzt habe ich auch noch dieses KC85-Schachprogramm in mein Paket eingebaut. Mein Paket basiert auf JKCEMU 0.982 und ich habe diese Version so modifiziert, daß beim Start auch gleich das Schachbrett und die jeweilige Tastatur mitgeladen wird. Falls also jemand eines dieser (nunmehr 4) Schachprogramme in JKCEMU probieren möchte - einfach die Datei im Anhang entpacken und eine der 4 Batchdateien (SC2/SLC1/SC80/CHESS.bat) ausführen. Es ist keinerlei Installation nötig, der Aufruf der Batchdatei(en) genügt, um das jeweilige Programm zu starten. Und Beschreibungen der Programme sind auch dabei (*.chm/*.pdf). Grüße, Franz
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Meine Webseite: https://fhub.jimdofree.com/ |
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AW: Heimcomputer in der DDR
Klar die Doku ist lang. Aber auch sehr unterhaltsam und ausführlich.
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Die ganze Welt des Computerschachs |
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Lucky (23.04.2024) |
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AW: Heimcomputer in der DDR
Ich konnte mich in diesen Artikel an einigen Stellen wiederfinden.
Über einen italienischen Monteur, der im Chemiefaserwerk in Guben beim Aufbau einer neuen Produktionslinie die Software mitentwickelte und mit dem ich mich angefreundet hatte, kam ich am die begehrte D-Mark. So konnte ich mir im April 1987 im Intershop einen Atari 800xl mit Datasette kaufen. Ungelogen war mein Sohn der einzige Schüler in der gesamten Schule, der zu Hause einen Computer hatte. Natürlich hatte ich auch Colossus und Battle Chess für dieses Gerät. Diesen Computer besitze ich auch noch heute. Ich müsste einmal sehen, ob die Cartridge mit Colossus Chess 4 noch läuft. Dann wären sicher einige Testspiele interessant. Ach so, ab Januar 1979, nach der großen Schneekatastrophe in der DDR begann für mich in Dresden in der Flugzeugwerft eine Schulung für den Erwerb einer Lizenz zur Bedienung einer gerade in der Entwicklung befindlichen Flugzeugnotfanganlage. Ich nahm an der Erprobung dieser Technik teil und arbeitete damit später eine Zeit lang als Zivilangestellter der NVA. Diese war die ERSTE in der DDR entwickelte Anlage, die mit Hilfe einer Rechenanlage (K1515 von Robotron) gesteuert wurde. OT: Ein Bericht über die praktische Erprobung dieser Anlage von 1979 in Alteno, bei der ich auch dabei gewesen bin: https://dr-peter-horn.hier-im-netz.d...in_Inf_ATU.htm Im 2. Drittel des Berichtes, im "Resümee" ist nach dem ersten Absatz ein "Augensymbol" mit einem Link zu drei Fotos des Erprobungsteams, auf denen auch ich mit zu sehen bin... und ein Film über diese Anlage: Link zu Dailymotion Gruß Rüdiger
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shine on... Geändert von pato4sen (22.04.2024 um 21:05 Uhr) |
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AW: Heimcomputer in der DDR
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https://dr-peter-horn.hier-im-netz.d...in_Inf_ATU.htm Im 2. Drittel des Berichtes, im "Resümee" ist nach dem ersten Absatz ein "Augensymbol" mit einem Link zu drei Fotos des Erprobungsteams, auf denen auch ich mit zu sehen bin... ... Sehr interessant alles. ... bist Du derjenige, der auf dem dritten Bild das Schild "KONJEZ" (Ende) hält? Gruß! |
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AW: Heimcomputer in der DDR
Hallo Rüdiger,
insgesamt ist Dein Bericht sehr interessant. Aber mal eine Frage die mich persönlich sehr interessiert, weil ich dies in meinem Umfeld zu der von Dir genannten Zeit leicht anders erlebt habe… Nur ein Schüler mit Computer in der POS Oberstufe oder EOS, kommt mir aus meiner beruflichen Erfahrung in diesem Bereich, für 1987 etwas wenig vor. Ich selbst, ab 1985 mit einen C-Plus/4, kannte einige (auch durch Gründung privater Clubs in der DDR) welche ebenfalls vergleichbare Homecomputer aus westl. Produktion besaßen. Natürlich waren diese nur vereinzelt vertreten, (teilw. auch über die Eltern der Schüler) aber nur einer pro Schule wäre in dem mir bekannten Umfeld sehr wenig. Besonders auch deshalb, da ich selbst in der Berufsausbildung (Berufsschule Synthesewerk Schwarzheide) tätig war und bei der Einführung, sowie dem Aufbau der ersten DDR Computerkabinette (KC85) unmittelbar beteiligt war, sowie auch hier bei der GST die darauf aubauende neue Sparte "Computersport" leitete. Auch über diesen Weg begegneten mir vereinzelt Lehrlinge mit Heimcomputern aus westl. Produktion, meist C-16/116/64, welche größtenteils Geschenke durch Verwandte waren. Gruß André |
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AW: Heimcomputer in der DDR
Und auf dem Foto vorher in der 2. Reihe in der Mitte?
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Viele Grüße Robert |
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pato4sen (24.04.2024) |
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AW: Heimcomputer in der DDR
Gruß! |
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