Ich habe es versucht...
MfG,
Eric

Miniaturansicht angehängter Grafiken

       

Geht doch sehr gut.

__________________
Die ganze Welt des Computerschachs

Schon brutal gut, was Google da angestellt hat.

Gruß!

Super !

Wobei der Junior in der MessEmu max. 8 Halbzüge tief rechnet, also wie der Standard Mephisto1, mit wohl verbessertem Programm, der 1X in der MessEmu sich aber eher wie der Mephisto II verhält, und auch entsprechend viel tiefer in der Rechentiefe kommt.

Ich habe mal mein Mephisto 1 Modul geöffnet, das wohl schon gewisse Reisen hinter sich hat, auf dem Modul selbst steht Mephisto III, und auch die Steckerleiste ist zur hälfte eine etwas andere.

Die verwendeten Chips scheinen aber unheimlich robust zu sein, sie wurden auch in der Raumfahrt und beim Militär verwendet. Deswegen hat der Mephisto I bis jetzt noch keine Macken, und ist Raumfahrttauglich.

Miniaturansicht angehängter Grafiken

       

Ich hatte eigentlich hochauflösende Nahaufnahmen gemacht, die Software des Forums verringert aber die Qualität, hier noch mal eine Nahaufnahme der seltsamerweise ungleichmäßigen Steckerleiste, bzw. Kontaktleiste.

Miniaturansicht angehängter Grafiken

 

Die Radio Corporation of America (RCA) brachte 1974 den RCA 1802 als ersten CMOS-Mikroprozessor auf den Markt. Er kann mit einer Betriebsspannung von bis zu 10 V und einer Taktfrequenz von maximal 6,4 MHz betrieben werden, bei niedrigeren Spannungen entsprechend weniger. Der interne Aufbau und die Befehle sind sehr einfach gehalten. Die Architektur des Prozessors wurde von Joseph Weisbecker entwickelt und wurde im Jahre 1974 zum Patent angemeldet.[1]

Im Zusammenspiel mit seiner Fähigkeit, bei extrem niedrigen Spannungen zu arbeiten, machte das den 1802 äußerst geeignet für die Raumfahrt. Außerdem waren zu dieser Zeit nur sehr wenige Prozessoren auf dem Markt, die gegenüber Strahlung ähnlich unempfindlich waren. Der 1802 war ein beliebter Mikroprozessor für viele Satelliten und wurde z. B. bei der Galileo-Mission der NASA sowie den OSCAR-Amateurfunksatelliten der AMSAT eingesetzt. Auch in der Militärtechnik fand er starke Verbreitung, was auch seine bis heute andauernde Produktion erklärt.

https://de.wikipedia.org/wiki/RCA1802

https://www.schach-computer.info/wiki/index.php/1802

Da steckt es drin, das Gehirn der ersten Mephistos

Von NASA - Great Images in NASA Description(Archive: Great Images in NASA Description), Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6449019

Soviel zur Technik.

Miniaturansicht angehängter Grafiken

 

mein Mephisto I hat einen Aufkleber mit der Bezeichnung "DH 4000 Nr. 0011245
ein Mephisto III hat einen Aufkleber mit der Bezeichnung "HG 4005 mit Serien Nr. 0071494"
ein anderer Mephisto III hat nur einen Aufkleber "Serien- Nr. 0537889" zusätzlich auf der Vorderseite ein kleiner Aufkleber vom Deutschenschachbund empfohlen.