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AW: SixCoins
Hallo Ingo,
Im Link sind Fotos meiner LEGO-Realisierung von SixCoins.
https://www.1000steine.de/de/gemeins...72699#id472699 Ich dachte, das wäre vielleicht so ein Programmsystem wie ZillionsOfGames, mit dem man eigene Spiele programmieren kann. Na ja, es gibt ja immer noch viele Fans dieser alten Lego-Steine, und das in der heutigen computerisierten Zeit - eben ein Hauch von Nostalgie. Grüße, Franz |
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AW: SixCoins
Hallo Horst,
sehr gut, dann hast Du ja praktisch das Pferd von hinten aufgezäumt (sprich: das Rätsel des Expert-Modus schon gelöst, bevor Du überhaupt gespielt hast). Ich hoffe, Du schummelst jetzt nicht beim Spielen, indem Du diesen Modus immer zu Rate ziehst ... Grüße, Franz |
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AW: SixCoins
Halo Franz,
Übrigens, nachdem Du ja immer noch mit Delphi arbeitest, vielleicht könntest Du mir sagen, ob bzw. wie man am einfachsten Sascha's Wunsch erfüllen könnte, also dieses SixCoins entweder fix vergrößern (z.B. 2-fache Größe in beiden Richtungen) oder sogar die Fenstergröße variabel machen (womit sich dabei natürlich sämtliche Elemente automatisch anpassen sollten)!? Ich hab mir das jetzt mal angesehen (auf meinem alten Notebook ist Delphi ja noch drauf), aber ich finde keine entsprechende Option dafür. Wenn es sowas nicht gibt, dann müßte ich sämtliche Elemente einzeln in einem größeren Fenster anders positionieren und auch vergrößern, und das wäre eine immense Arbeit. Grüße, Franz Am einfachsten ist es meistens, an den Controls "Align" and "Anchors" zu setzen, damit sie sich an die aktuelle Fenstergröße orientieren bzw. bei einem Resize des Fensters sich daran ausrichten. Gruß Lars |
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AW: SixCoins
Hallo Lars,
Dazu müsste ich den Quellcode haben. Es hängt ein wenig davon ab, wie du bzw. mit welchen Controls du die Oberfläche gestaltet hast.
Am einfachsten ist es meistens, an den Controls "Align" and "Anchors" zu setzen, damit sie sich an die aktuelle Fenstergröße orientieren bzw. bei einem Resize des Fensters sich daran ausrichten. Ich hab's ja auch schon mit verschiedenen Controls probiert, aber nichts hat funktioniert. Aber wie gesagt hab ich ja schon Jahre nicht mehr mit Delphi gearbeitet. Vielleicht hast Du ja mehr Erfolg - aber nur wenn's nicht zu viel Arbeit ist ... Grüße, Franz |
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AW: SixCoins
Die versuchung ist groß, zumal ich gestehen muss, dass ich kein guter spieler bin, weil meine gedanken zu leicht in tausend verschiedene richtungen abschweifen und ich mich sehr schlecht auf einen punkt konzentrieren kann. "Schnell denken" klappt gut, aber "konzentriert denken" ist meine absolute schwachstelle. Viele grüße Horst |
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AW: SixCoins
Hallo Horst,
na ja, dieser Expert-Modus nützt Dir ja auch nur dann etwas, wenn Du die angezeigten Werte auf den 9 Feldern richtig interpretieren kannst. Grüße, Franz |
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AW: SixCoins
Hallo Franz,
gibt es etwa 5.000 AFoLs ("Adult Fans of Lego"), also richtig erwachsene LEGO-Junkies. Ich bin dort eine Randfigur, mit meinen eher elementaren Darstellungen. Hier sind drei Beispiele. https://www.1000steine.de/de/gemeins...56936#id456936 Karl Scherer war übrigens einer der fleißigsten und besten Zillions-Programmierer. (Vor seine zweiten Leben war er Urgestein bei SAP - Mitarbeiter-Nr. unter 40.) Billunds letzter Schrei: https://www.1000steine.de/de/gemeins...64890#id464890 und "Die Haare meiner Mutter, anno 2021": https://www.1000steine.de/de/gemeins...52676#id452676 Auch eigene Brettspiele hatte ich zuerst mit LEGO realisiert, zum Beispiel "Galtoni". Viele Grüße, Ingo.
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Fließendes Wasser kennt keinen Kampf (Takagawa Kaku; alter Go-Meister) |
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AW: SixCoins
Mehr, hier schreibt einer davon ... habe hier massenhaft Bauwerke stehen ... und die nicht mehr in ein Regal passen, füllen den Dachboden ...
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AW: SixCoins
Für jemanden der lernen will prozedural zu programmieren ist Pascal auch weit besser geeignet. Der Code ist lesbarer und in sich logischer. Das macht es einfacher, wenn sich jemand in einen fremden Code reindenken muss (z.B. weil der ursprüngliche Programmierer einer Anwendung nicht mehr zur Verfügung steht). Braucht man hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit, dann ist natürlich C++ sehr gut. Nichtsdestotrotz ist der Code an sich sehr unübersichtlich. Und wenn da nicht alles sauber dokumentiert ist, dann gute Nacht, wenn der Ursprungsprogrammierer keinen Bock mehr hat.
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Mein Profil beim ICCF (International Correspondence Chess Federation) https://www.iccf.com/player?id=89948&tab=3 |
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