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AW: Pewatronic Grandmaster
Wer sagt dass es eine Anbindung an den PC bedarf? Der Grandmaster verbindet ich per WLAN mit dem Internet und gut ist.
Mir schwirrt da schon seit längerem eine Idee durch den Kopf, weiß aber nicht wie sinnvoll das ist und vermutlich wäre es nur für Turniere sinvoll: Dass man sich mit dem Browser (PC) zum Grandmaster verbinden kann und dort das Board mit seinen Statistiken sehen zu können. Hintergrund: Tunierspiel, Mensch-Mensch. Computer(PC/Latop) greift auf Webseite des Grandmasters zu, zeigt das Board im Browser. Beamer dran und an die Wand damit. Alle können zusehen. Alternativ: Die partie per Online Schachserver (offizielle API) ins Internet übertragen und dort mit dem "Oberserve"(Beobachtung)-Modus die Partie verfolgen.
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Software-Entwickler des Pewatronic Grandmaster |
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AW: Pewatronic Grandmaster
Naja, es ging ja darum was es in der Richtung schon so "fertig" gibt und einiges der von mir aufgezählten Lösungen ist so alt... da gabs fast noch nichtmal Internet. Das kam so Mitte der Neunziger für Privatpersonen in Deutschland nach meiner Erinnerung. Aber, wie ich erst eben gesehen habe, kam ja direkt einen Beitrag vor meinem bereits ein wichtiger Hinweis bzgl. Rev II. Ich hatte nur vermutet, dass wenn es geht, es mit diesem funktionieren sollte. Und so ist es dann wohl.
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Re: AW: Pewatronic Grandmaster
Mir schwirrt da schon seit längerem eine Idee durch den Kopf, weiß aber nicht wie sinnvoll das ist und vermutlich wäre es nur für Turniere sinvoll: Dass man sich mit dem Browser (PC) zum Grandmaster verbinden kann und dort das Board mit seinen Statistiken sehen zu können. Alle können zusehen. Alternativ: Die partie per Online Schachserver (offizielle API) ins Internet übertragen und dort mit dem "Oberserve"(Beobachtung)-Modus die Partie verfolgen. Da machst du DGT konkurrenz, und die hat deutlich die Nase vorn mit dessen Figurerkennungstechnik... Ich konnte auch folgendes bedenken: Ein Schachtrainer verwendet das Brett in zusammenhang mit Beamer um Kursisten Positionen zu zeigen lassen: Das unterstellt allerdings das man ein Databaseprogramm (wie Chessbase) auf das Brett, eher denn auf ein"zwischen"PC mitlaufen lasst (ein DGT Brett - auch der REVII - kann nicht ohne PC). Direkt vom Grandmaster aus uber Wlan auf ein Server einloggen unterstellt auch dass kein "zwischen"PC verwendet wird um an zu knupfen mit der ServerGUI.... Da hätte Pewatronic die Nase vorn im Vergleich mit DGT/Phoenix... In wie fern dafur ein Markt gibt, hangt zusammen mit der Preis des Bretts... (im Vergleich mit DGT+PC, oder PC) Ich glaube alles uberschauend das solche Ideeen obwohl sehr nett, nicht prioritär sind für Kunden.... Ich sah eher lieber noch ein weiterer Engine Spielsstärkmässig zwischen Mad max und Stockfisch... Da wäre CsTal oder The King wohl der Hammer, weil die (fast) legendarisch sind... Xavier |
Folgender Benutzer sagt Danke zu xchessg für den nützlichen Beitrag: | ||
Egbert (05.07.2016) |
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AW: Pewatronic Grandmaster
Nur "zurück", aber nicht "vor" ist doch rudimentär...
Sorry, der war böse, konnte aber nicht widerstehen. Ich finde es besser eine "Kiste" mehr oder weniger mitzuentwickeln als eine "fertig" vorgesetzt zu bekommen, wo alles vorgegeben ist und nichts änderbar. Etwaige Bugs bleiben dann bis Lebensende, Beispiele gibt es ja genug... Sicherlich wäre es schöner, wenn alles Gewünschte von Anfang an vorhanden und fehlerfrei ist. Aber sieh auch mal den Vorteil: hier besteht die echte Chance, eigene Ideen einzubringen und wirklich Neues zu schaffen. Wäre das Bedürfnis "vor" spielen zu können damit befriedigt, wenn ein "Replay" einer vorab gespeicherten Partie gemacht werden kann, inkl. Zugliste? Oder gibt es da noch weitere Argumente? |
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AW: Pewatronic Grandmaster
In der Regel hat man 3 Modi. Den
Spiel Modus Hier antwortet der Computer mit einem Gegenzug. Den analysemodus Die zieht der Computer nicht, rechnet aber im Hintergrund an der Stellung. Computer empfängt aber Züge und führt sie mit. So kann man z.B. Im nachgang eine Partie analysieren, z.b. Eine aus einem echten Buch die man nachspielt, oder eine vom Schachtraining. Den 2 Spieler Modus Der Computer empfängt Züge. Rechnet NICHT im Hintergrund. Zusätzlich zu diesen 3 Modi gibt es die Zurücknahme des letzten halb Zuges (Take back) und das (falls vorhanden) Vorspielen eines halb Zuges. Mit der Taste Play forward. Mit der Taste replay Game (Partie nachspielen) würde ich zum Start gehen und die Züge Stück für Stück auf dem sensorbrett und im display Anzeigen und der User führt sie auf dem Brett aus und dann gibt der Computer den nächsten und so weiter und so fort. Der Nutzer kann dann entscheiden ob er irgendwann in den spiel Modus geht und die Partie weiterspielt, In den analysemodus geht und das Programm rechnet an der aufgesetzten Stellung , oder ist im 2 Spieler Modus und wartet nur auf zugeingabe. Eigentlich alle Schachcomputer oder schachprogramme haben diese Modi bzw. diese Möglichkeiten. Es gibt ein paar Ausnahmen wo Schachcomputer das Feature nachspielen nicht haben . Da muss man dann umständlich erst alle Züge zurücknehmen, dabei händisch aufschreiben.ist aber kompliziert . Teilweise signalisieren die Geräte Farben oder farbige LEDs um den Modus anzuzeigen. Grün für den spielmodus. Gelb für Analyse bzw. 2 Spieler Modus. Rot im Positionsmodus wenn eine Stellung eingegeben wird. (So macht es z.B. Der Saitek Leonardo / Galileo / Renaissance) Der rasberry Pi Schachcomputer GAVON Nutzt auch 3 Farben um auf dem Display den Status zu signalisieren. Grün für der Mensch ist am Zug. Rot für der Computer rechnet. Gelb für Computer hat gerechnet, Zug ist aber noch nicht ausgeführt. Darüberhinaus haben manche Schachcomputer Lämpchen die Anzeigen wer am Zug ist Bzw, wer rechnet. Stetiges leuchten einer mit weiß beschrifteten LED für weiß ist dran. Blinkendes leuchten einer weißen LED für weiß rechnet. Und Vice versa mit einer Diode für schwarz. Bei der Ausgabe der Informationen gibt es meist eine Einteilung: Computer rechnet = Anzeige blinkt die Infos Computer rechnet nicht Informationen wird ständig angezeigt. An Infos gibt es meist Rechenzeit , suchtiefe, stellungsbewertung , hauptvariante, Knoten pro Sekunde (NPS) Teilweise rollierend oder auch fest einstellbar welche angezeigt werden. Würde ein Zug gezogen dann die Info Zugnummer.Zug evtl noch Schach/ e.p. / Bei blitzpartien sollte gut sichtbar die noch verbleibende Zeit beider Teilnehmer angezeigt werden. Diese läuft ja im Countdown Rückwärts. Man sollte noch einstellen können ob der Computer suchinformationen oder nur zugnotation anzeigt. Eine ernsthafte Partie da sollte der Mensch keine Info sehen, sonst schummelt der Mensch. Das sollte optional also angezeigt bzw. nur die zugnotation angezeigt werden.
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Die ganze Welt des Computerschachs Geändert von mclane (06.07.2016 um 18:11 Uhr) |
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AW: Pewatronic Grandmaster
danke fürs "Einklinken" hier. Ich nehme mal an, Du hast mich nur stellvertretend zitiert. Da ich zu wenig Bediener solcher Geräte bin (und auch noch keinen Grandmaster selbst besitze), sondern eher Interesse an der Technik als solches habe, kann ich hier also nicht wirklich erschöpfend Auskunft zu geben. Thorsten hat das im letzten Posting dankenswerterweise getan. Danke Thorsten und Gruß, Andreas |
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AW: Pewatronic Grandmaster
Danke mclane, für deine ausführliche Beschreibung. Da nehmen wir doch gleich mal die Pendenzliste hervor.
Zum Thema Partienspeicher - wieviel ist da üblich, respektiv wieviel macht in der Praxis Sinn? |
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AW: Pewatronic Grandmaster
Gutes Thema, Wieviel Speicher ist den überhaupt vorhanden,
a für Programme und b für Arbeitsspeicher ? |
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AW: Pewatronic Grandmaster
Es sind 32 GB Flash-Speicher verbaut und 1 GB RAM. Das System läuft unter Linux Arch. Ob nun 3 oder 30 Partien gespeichert werden sollen mit ein paar hundert Bytes, wird die Hardware kaum belasten. Daher ist eher fraglich, wieviel gespeicherte Partien machen für den Schachspieler noch Sinn in der Praxis? |
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