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BHGP (28.12.2024) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Naja, mein Netz ist bei allen anderen Anwendungen mehr als ausreichend. Das hatte ich hier im Forum und auch mit Jörn schon ausführlich erörtert. Auch über das ChessLink-Modul des Phoenix habe ich keinerlei Verbindungsabbrüche.
Seit den Aktualisierungen auch nicht in Chess.com über ChessConnect/Phoenix. Aktuell also nur ChessConnect/Phoenix in Lichess. Dann aber auch per angeschlossenem LAN-Kabel in einem 1 Gigabit-Netz. Wenn das nicht ausreichen sollte, dann ist der ganze Phoenix aber sowas von einer Fehlkonstruktion… das ist natürlich Unsinn, da muss ich mich selbst korrigieren, das war ein Denkfehler zu später Stunde. Die Verbindung zu Lichess bleibt ja bestehen. Ich kann ja am Phoenix selbst weiterspielen. Lediglich die Verbindung zum Brett geht verloren. Also sollte es definitiv nicht am WLAN liegen.
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Gruß Tobias |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Das Verbindungsproblem vom Phoenix zum Brett hatte ich auch schon mal. Im Native Modus funktionierte die Verbindung nicht zu 100 %. Es wurden teilweise Züge nicht erkannt, bzw ich konnte nicht weiterspielen. Im Retro Modus funktionierte alles ohne Probleme. Ich dachte erst, es läge am Brett, also ein anderes Brett versucht. Das funktionierte auch erst prima, bis sich dann auch wieder Merkwürdigkeiten im Nativemodus einstellten. Auch hier lief im Retro Modus alles einwandfrei. Auch andere "Module" wie der Chess genius und das King Element liefen ohne Probleme. Bei mir lag es an dem Verbindungskabel, welches nicht das originale, sondern ein längeres von Amazon war. Nachdem ich wieder das originale genommen habe, waren die Verbindungsprobleme Geschichte. Ich habe mir bei Millenium dann mal neue Verbindungskabel gekauft und eins davon auseinander geschnitten um zu sehen, wo der Unterschied zu dem von Amazon ist. Die einzelnen Adern des Originals von Millenium sind erheblich dicker, haben dementsprechend weniger Widerstand in der Leitung. Vielleicht hilft Dir das weiter viele Grüße Markus |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Markus,
ja, jetzt wo Du es sagst. ![]() Ich hatte mir seinerzeit ein Kontigent an Ersatzkabeln bei Amazon mit verschiedenen Längen bestellt, alle mit goldenem Stecker. Optisch sind die auch dicker, vielleicht sollte man sich da doch noch mal für die Rente eindecken ![]() Viele Grüße Bernd |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Moin,
wie groß sind die Datenmengen, die da über das Kabel übertragen werden? Ein Bruchteil dessen, was im Audiobereich übertragen wird. Oder auch im Vergleich zu den Datenraten von Homecomputern, die auch dieses Kabel genutzt haben. Dazu bekam ich auf die Nachfrage, warum dieses Format genutzt wurde (statt USB) auch als Grund genannt, dass sich so der Kunde jederzeit andere Kabel kaufen kann, wenn zum Beispiel mal der Kundendienst nicht erreichbar ist (Wochenende, Feiertage etc.) ... Jedes Kabel, das halbwegs den Spezifikationen der Norm entspricht, sollte massenhaft Reserven haben. Und wenn die ganze Geschichte wirklich so empfindlich ist, dann hätte man vielleicht doch mal den Schritt auf USB C gehen sollen und mit dem Phoenix und den Mephisto Brettern (zusätzlich) einführen sollen ... nur so als Gedanke ... Und von meiner Seite abschließend zur neuen Software: Sorry Dirk, ganz ehrlich, ich gönne dem Programmierer seinen Kaffee ... aber in dem Zustand darf man Software nicht kommerziell anbieten. Der Phoenix ist ein "geschlossenes" System, da gibt es nicht Millionen von Konfigurationen, wo man als Programmierer in irgendwelche Fallen laufen kann ... da muss so eine Anbindung fehlerfrei und bedienerfreundlich funktionieren, bevor man sie ausrollt ... und bevor Du jetzt meinst, dass ich ein Klugscheißer bin: Von mir aus ... aber ein Klugscheißer, der selbst programmiert und der auch aktuell in Testgruppen kleiner aber feiner und zum Teil teurer Software steckt ... und solche Dinge, wie hier beschrieben, dürfen nicht sein. Meine Meinung! Und das hat nichts mit "Herstellerbashing" zu tun, sondern das ist Kritik, mit der ich eine Firma an den Maßstäben messe, die ich an meine Arbeit anlege. Gruß, Sascha
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Markus,
vielen Dank für den Tip. Aber das Kabel ist es auch nicht. Ich verwende zwar kein orginales Kabel. Damit hatte ich aber noch nie Probleme. Hab jetzt aber trotzdem mal das mitgelieferte Kabel getestet. Nach 7 Zügen Verbindungsabbruch. Wie gesagt, am Phoenix kann man weiter spielen. Ich warte jetzt erst mal ab. Das Problem ist ja auch, dass man keine Info bekommt, wann ein Update eingespielt wird. Beim letzten Update hatte ich einfach jeden Tag das Update laufen lassen und dann war Chessconnect irgendwann auf 4.4.3 aktualisiert. Kann auch sein, dass das gar nicht nötig ist und sich Chessconnect selbst aktualisiert ohne dass man ins Basismodul wechseln muss. Doku gibts ja auch keine dazu.
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Gruß Tobias Geändert von Lindwurm (28.12.2024 um 11:17 Uhr) |
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BHGP (28.12.2024) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
@Tobias
Auf die Gefahr hin, dass ich was überlesen habe: Bitte mal beschreiben, welche Funktionalität auf Lichess im Bezug auf Spielen genutzt wird. Turniere sind es doch wohl eher nicht. Spiele gegen Stockfish? Vielleicht kann ich was reproduzieren. Ich gehe davon aus, dass Du einen Reset auch mal gemacht hast, oder? VG Bernd |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
@Tobias
Auf die Gefahr hin, dass ich was überlesen habe: Bitte mal beschreiben, welche Funktionalität auf Lichess im Bezug auf Spielen genutzt wird. Turniere sind es doch wohl eher nicht. Spiele gegen Stockfish? Vielleicht kann ich was reproduzieren. Ich gehe davon aus, dass Du einen Reset auch mal gemacht hast, oder? VG Bernd zuletzt habe ich am Phoenix nur "Spiele gegen einen Freund" genutzt, von ein paar Tests gegen Stockfish am Anfang mal abgesehen. Dann wähle ich BOT maia1 aus meiner Freundesliste aus. Spiele gegen echte Gegner hab ich mir auf Grund der Probleme noch verkniffen. Aber der Maia BOT sollte ja die Funktion wie ein richtiger Gegner "simulieren". Alle Spiele ich mit den weißen Figuren. Anfangs habe ich nicht so drauf geachtet, da war plötzlich die Verbindung abgebrochen. Das heißt, der gegnerische Zug wird zwar in Lichess durchgeführt, aber am Brett blinkt noch mein letzter Zug. Also ich führe meinen Zug aus, am Brett blinken Start und Zielfeld, der Zug wird in Lichess durchgeführt. Gegner zieht, das wird an Lichess auch angezeigt, aber am Brett blinken weiter die Felder meines letzten Zuges. Dann geht am Brett nix mehr. Am Bildschirm des Phoenix kann ich aber weiter spielen. Einmal war es so, wie ich oben beschrieben habe, da haben vier Felder geblinkt, also die beiden Felder meines letzten Zuges und die beiden Felder des darauffolgenden Gegner-Zuges. Das konnte ich jetzt in den letzten beiden Tests nicht mehr reproduzieren, da wurde der schwarze Zug gar nicht mehr übertragen. Wie gesagt, Anschlüsse wurden überprüft. Keine Verbindungsprobleme in den anderen Modulen (Basis, Chesslink, Retro). Auch Wechsel auf Original-Kabel ohne Besserung. Was mir beim Schreiben gerade einfällt: ich später nochmal versuchen werde, dass ich die Maus komplett abkopple, das Tastaturproblem ist ja auch aktuell auch vor allem bei Nutzung der Maus vorhanden. Aber das wäre ja ein Witz, auch die Produktdemo erfolgte von den Millennium Leuten mit angeschlossener Maus.
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Gruß Tobias |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo,
ich bitte um eine sachliche Diskussionsführung, basierend auf Fakten. Diese Aussage ist an alle Diskutanten gerichtet. Ebenso muss Kritik erlaubt sein und ertragen werden. Unsachliche oder beleidigende Postings werde ich entsprechend entfernen. Vielen Dank. Gruß Micha |
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BHGP (28.12.2024) |
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AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo Bernd,
zuletzt habe ich am Phoenix nur "Spiele gegen einen Freund" genutzt, von ein paar Tests gegen Stockfish am Anfang mal abgesehen. Dann wähle ich BOT maia1 aus meiner Freundesliste aus. Spiele gegen echte Gegner hab ich mir auf Grund der Probleme noch verkniffen. Aber der Maia BOT sollte ja die Funktion wie ein richtiger Gegner "simulieren". Alle Spiele ich mit den weißen Figuren. Anfangs habe ich nicht so drauf geachtet, da war plötzlich die Verbindung abgebrochen. Das heißt, der gegnerische Zug wird zwar in Lichess durchgeführt, aber am Brett blinkt noch mein letzter Zug. Also ich führe meinen Zug aus, am Brett blinken Start und Zielfeld, der Zug wird in Lichess durchgeführt. Gegner zieht, das wird an Lichess auch angezeigt, aber am Brett blinken weiter die Felder meines letzten Zuges. Dann geht am Brett nix mehr. Am Bildschirm des Phoenix kann ich aber weiter spielen. Einmal war es so, wie ich oben beschrieben habe, da haben vier Felder geblinkt, also die beiden Felder meines letzten Zuges und die beiden Felder des darauffolgenden Gegner-Zuges. Das konnte ich jetzt in den letzten beiden Tests nicht mehr reproduzieren, da wurde der schwarze Zug gar nicht mehr übertragen. Wie gesagt, Anschlüsse wurden überprüft. Keine Verbindungsprobleme in den anderen Modulen (Basis, Chesslink, Retro). Auch Wechsel auf Original-Kabel ohne Besserung. Was mir beim Schreiben gerade einfällt: ich später nochmal versuchen werde, dass ich die Maus komplett abkopple, das Tastaturproblem ist ja auch aktuell auch vor allem bei Nutzung der Maus vorhanden. Aber das wäre ja ein Witz, auch die Produktdemo erfolgte von den Millennium Leuten mit angeschlossener Maus. |
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