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AW: King Besitzer als freiwillige Tester gesucht
Hallo Mike,
ich denke, da gibt es keinen Zeiteinteilung. Der King berechnet xxxx Züge und zieht. Gut, bei Hiarcs kann man 30 Sekunden einstellen ... aber ob das wirklich einen Unterschied ausmaccht? ![]() Wer will denn mitmachen? Und mit welcher Knotenzahl? Ich denke, wenn man eine Kombination aus Elostufe bei Hiarcs und Knotenzahl beim King hat und nach 10 bis 12 Partien ein halbwegs ausgeglichenes Ergebnis hat, hat man einen Anhaltspunkt. Zumindest sollte man dann erkennen, ob es "passt" ... Gruß, Sascha
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Mythbuster für den nützlichen Beitrag: | ||
MikeChess (03.07.2020) |
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AW: King Besitzer als freiwillige Tester gesucht
Hallo Mike,
ok, bei Hiarcs stellt man eine Zeitstufe (30 Sekunden) ein und zusätzlich zum Beispiel 1500 Elo ... es könnte jetzt zwar sein, dass Hiarcs dann bei 30 Sekunden anders zieht als bei 3 Minuten pro Zug ... aber das glaube ich nicht! Bei allem, was, selbst auf dem iPad, unter 2.000 Elo liegt, reicht Hiarcs ein kurzer Blick und der Rest der Zeit dödelt er vor sich hin und wartet, dass die Zeit rum ist ... ![]() Ja, ich weiß, Hiarcs macht das etwas umfangreicher (Beschneidung des Suchbaums und des Wissens, sowie einer internen Bremse). ![]() Ändert aber nichts daran, dass er für alles, was im „unteren“ Elo Spektrum liegt, maximal zwei, drei Sekunden braucht. Und ich glaube nicht, dass Hiarcs auf so einer Elostufe unterschiedlich bei Aktivschach oder Turnierschach zieht. Und den King? Da stellt man ja eine bestimmte Knotenzahl ein, von der wir ja rausfinden wollen, wie stark er damit spielt. Da gibt es keine Zeitbeschränkungen ... Insofern, ich denke, wir sollten das nicht unnötig komplizieren. Gruß, Sascha
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AW: King Besitzer als freiwillige Tester gesucht
Guten Morgen Sascha,
danke für die Antwort. Also würde es doch auch ausreichen, Hiarcs auf 10 s/Zug einzustellen für ELO-Werte unter 2000, das würde die Testgeschwindigkeit erheblich erhöhen. Ich könnte mir vorstellen, eine King-Stufe zum Testen zu übernehmen, aber meine zeitlichen Ressourcen sind begrenzt, so dass jede kürzere Zeiteinstellung hilfreich wäre. Wir sollten uns nur auf gleiche Zeiteinstellungen einigen. Ein schönes Wochenende Mike |
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AW: King Besitzer als freiwillige Tester gesucht
Hallo Mike,
ich wette, dass es egal ist, ob 10, 30 oder 60 Sekunden ... zumindest im Bereich unter ca. 2.000 Elo ... ich werde das heute mal ausprobieren. Ich habe hier mehrere identische iPads und werde eine Partie gegen sie spielen ... mit 10, 30 und 90 Sekunden pro Zug, aber immer 2.000 Elo ... schauen wir mal, ob es Abweichungen gibt. ![]() Welche Knotenzahl möchtest Du denn übernehmen? Gruß, Sascha
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AW: King Besitzer als freiwillige Tester gesucht
Hallo Sascha,
ich würde die 16000 und vlt. 8000 übernehmen, bin da aber flexibel. Spiele mit dem Hiarcs Explorer, schließe meinen King Performance direkt über den ChessLink an und habe dann auch gleich die Partien gespeichert. Den Umgang mit HE muss ich noch ein wenig vertiefen, den benutze ich erst, seitdem ich den King habe, um eben auch gegen die CB-Emus spielen zu können. In der Bucht wird ein Millenium CG exklusive angeboten. Sollte man das auch in Erwägung ziehen, auch wenn man den Performance besitzt? Ich spiele nicht im Internet live, bin also auf ein leicht gängiges Magnetsensorbrett nicht angewiesen, aber reizen würde mich das schon. Ich habe ein "China"-Exklusiv und einen Modular und bin von der Sensortechnik eigentlich recht begeistert. Du hattest die Qualtität des Millennium-Brettes nicht so gelobt, aber meine Ansprüche sind vlt. auch nicht exorbitant hoch. Bin mit dem Performance-Brett sehr zufrieden, trotz vlt. der geringen Schwächen der "Gold-Folie". LG Mike |
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AW: King Besitzer als freiwillige Tester gesucht
Hallo Mike,
super, dann fang doch mit der 16.000er Stufe an, dann haben wir das obere Ende ... wenn man da was hat, ggf. die 8.000er ... da es ja eigentlich einer "Verdoppelung der Rechenzeit" entspricht (also von 8k auf 16k) sollte der Unterschied ja ca. 50 bis 70 Elo betragen. Mit einem deutlichen Abfall rechne ich erst weiter unten bei wenigen Knoten pro Zug. Was den Genius betrifft ... Ist das ein Set mit dem Genius Modul oder mit dem King Modul? Wenn man den King schon hat, weiß ich nicht, ob man unbedingt noch die andere Kombi braucht, also rein für das Brett. Wenn es ein Set mit Genius Modul ist ... ehrliche Meinung (der andere Mitglieder gerne widersprechen dürfen): Mittlerweile hat Richard ja noch Änderungen an dem Ursprungsprogramm vorgenommen und es ist ein wirklich eigentständiges Programm, das es so in keinem anderen Computer läuft. Außerdem spielt es völlig anders als alle alten Programme von RL. In dem Turnier, das Micha und ich derzeit spielen, überrascht uns der CGE derzeit wirklich positiv mit attraktiven Partien! Insofern auf jeden Fall eine tolle Ergänzung. Das Brett ... ach Gottchen ... ich finde die Qualität (verglichen mit alten Mephisto, Novag oder Fidelity Brettern oder einem DGT Brett) nicht so toll ... es ist mehr "Pressspan, der neben Holz lag" als richtiges Holz und das Brett ist anfällig für Mikrokratzer ... und das Bedienteil ... von Micha und mir intern nur "Nintendo" (in Anlehnung an die alten Handspiele des japanischen Herstellers angelehnt) ... im Vergleich zum King Element *********** (Selbstzensur) ... Aber das Brett hat Figurenerkennung (super, wenn man Stellungstests macht), man kann die Figuren beim Ziehen "schleifen", es ist kompakt, die Anschlussmöglichkeiten werden noch ausgebaut ... Meine Empfehlung? Ich finde den Listenneupreis in Anbetracht der Verarbeitungsqualität nicht wirklich günstig ... aber wenn man sich die Alternativen anschaut, die auf dem Markt sind, ist es wohl der Preis, der heute gezahlt wird. Wenn Du nicht beide Programme gegeneinander spielen lassen willst ... vielleicht den Genius kaufen (wenn das Angebot stimmt), den Perfomance verkaufen und das King Element dafür zulegen ... so würde ich das im Zweifel dann machen ... Keine Ahnung, ob ich Dir helfen konnte ... ![]() Gruß, Sascha
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AW: King Besitzer als freiwillige Tester gesucht
Hallo Sascha,
ja, danke, Du hast mir geholfen, Deine Meinung ist mir schon wichtig. Aber meinen Performance verkaufen, never. Dafür ist er mir zu kompakt und das Brett auch nicht so empfindlich. Aber Deine Idee ist zumindestens interessant. Danke und Grüße Mike |
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AW: King Besitzer als freiwillige Tester gesucht
Hallo Mike,
ich würde es ja auch nicht machen, schon weil ich die Programme auch gegeneinander spielen lassen will ... aber wenn man das "große" Millennium Brett hat, ist das King Element Modul (für mich) Pflicht. ![]() Davon abgesehen: Meine Kritik nicht zu ernst nehmen. Meine persönliche Messlatte liegt sehr, sehr hoch ... Sammlergeräte, die andere Sammler als glatte 1 sehen, ist bei mir oft genug nur eine 3 ... da habe ich es mir schon manchmal verscherzt ... ![]() Aber lieber so und die anderen sind positiv überrascht als wenn ich was von "toller Qualität" schreibe und die Leute enttäuscht sind. Gruß, Sascha
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AW: King Besitzer als freiwillige Tester gesucht
![]() Bevor hier zu viel Zeit in ein wenig aussagekräftiges Hiarcs-Experiment gesteckt wird, folgender Test zur Info. Nachfolgende Stellung stammt aus dem Buch "Schach dem Computer" von Ketterling/ Schwenkel/ Weiner von 1983.
Die Lösung 1. Dxh7!! (# in 4) finden folgende Computer: Mephisto Magellan: unter 1 Sekunde Fidelity CC 12: 1 min. 7 sec. Constellation 3.6: 1 min. 40 sec. Hiarcs (HCE 14): Elo 2450: 9 sec. Elo 2300: 20 sec. Elo 2200: 30 sec. Elo 2000: 1 min. 45 sec. Elo 1800: 2 min. 59 sec. Elo 1600: 1 min. 37 sec. (!) Alle Zeiten waren handgestoppt, bis #4 erschienen ist. Fazit: 1.) Hiarcs ist - relativ zu klassischen Schachcomputern - deutlich zu schwach, um bei bestimmten Elo-Stufen taktische Motive zu finden. 2.) Die Zeitabhängigkeit ist doch recht deutlich. Gruß Wolfgang Geändert von Wolfgang2 (04.07.2020 um 13:41 Uhr) Grund: Typo |
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