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AW: Regium - New Amazing Robotic Chess Board
In den Kommentaren werden User bei Kickstarter von Usern gewarnt dort etwas beizutragen.
![]() Inkl. Links usw. zu den Meldungen. ![]() Dagegen versucht der Gründer mit Langen Werbebeiträgen diese Warnungen zu verdrängen. ![]() Ist wie Kino. Ich hol schon mal das Popcorn. ![]() Trotzdem ist fast die Hälfte der 50.000 Euro schon zusammen. ![]() Was mich auch wundert ist, das der Typ im Video gar nicht zu den auf der Seite verlinkten Entwicklern gehört. Find ich nicht besonders Seriös. Man sollte wirklich nur spenden, wenn man von vorn herein nicht auf das Geld angewiesen ist, oder der Verlust nicht weh tut. ![]() Vielleicht werd ich im November eines besseren belehrt und ärger mich, wenn ich das Brett für den doppelten Preis mit garantierter Lieferung kaufe. ![]() Ich bin vorerst raus bis zur öffentlichen Präsentation. Danke euch für eure Mühe das Projekt mit Updates am laufenden zu halten. ![]() Geändert von Stiko (25.02.2020 um 15:52 Uhr) |
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AW: Regium - New Amazing Robotic Chess Board
Wenn ich jetzt 10 Eur/$ hingebe... verliere ich nicht viel und kann später sagen "Ich war dabei!"
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AW: Regium - New Amazing Robotic Chess Board
I think the reason why Regium haven't shown a fully working board to anyone outside of their inner circle is because they have finally admitted that the hardware is only 60-75% finished.
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AW: Regium - New Amazing Robotic Chess Board
Hallo zusammen,
also gut, das Ding ist jetzt bei Kickstarter ... da ich naiv und neugierig bin, ein paar Fragen, die für mich noch immer offen sind. 50.000 wollen sie ... das ist heutzutage keine so große Summe ... und Banken geben Kredite eigentlich recht willig, warum, wenn man so ein Projekt in diesem Stadium bereits hat, noch Kickstarter? Die Entwicklung der Hardware muss deutlich teurer gewesen sein ... aber gut. Was ich mich noch frage: Man will 50.000 sammeln, aber gibt vorher Geld für Werbung / Sponsering aus? Um dann die Bretter an "Frühbucher" quasi zu verschenken und jede Menge Marge zu verlieren? Ich merke, ich habe von Finanzierungen keine Ahnung ... aber die Logik dahinter muss mir ein Banker mal erklären. ![]() Wobei ... warum brauchen sie diese "Peanuts" überhaupt, wenn der CEO, der Mensa Mitglied ist, auch hier der CEO ist, wie schon am Anfang des Threads von BHGP geschrieben wurde: https://soontechnology.com/ Eine Webseite, die man mal genauer anschauen sollte ... Besonders beeindruckend die kaufbaren Artikel: Da gibt es ein "IT Customized Pack 1" für schlappe 11.999,- Euro ![]() Wer genauer wissen will, was das ist und auf "Additional Information" klickt, erfährt, dass es 1 Kilo wiegt ... ![]() Noch interessanter die "Rücknahmeoptionen" ... so erfahren wir, dass man dieses Pack zurücknimmt, wenn ... Zitat: "We will gladly accept returns on any item (except items which are final sale) that is in its original condition (unworn, unwashed, with tags attached). ... – An irregular or excessive returns history indicative of “wardrobing;” – An irregular or excessive returns history involving worn, altered, laundered, damaged, or missing items; or, – Potential fraudulent or criminal activity." Quelle: https://soontechnology.com/am/return-policy/ Warum muss ich jetzt irgendwie an Zalando denken? ![]() OK, dann lieber mal ein paar Fragen zur Hardware. Also, das Brett hat, wenn ich das auf deren Seite richtig gesehen habe, überall Elektromagnete ... selbst am Rand, wo die Figuren geparkt werden. Anhand der Videos kann man sehen, wie flach das Brett ist. Ich habe mal so gesucht, was es für Elektromagnete gibt, die da theoretisch in Frage kommen ... was dann bei mir offen bleibt ... welche Form der Figurenerkennung wird genutzt, die nicht von den Elektromagneten beeinflusst wird? Und wo liegt der Layer? Über den Magneten? Dann müssen die ja noch mehr powern, um die Figuren zu bewegen ... unter den Magneten? Dann müssten die also durch die Magnete hindurch einwandfrei jede Figur einem Feld zuordnen können ... mit meinem Laienwissen stelle ich mir das technisch sehr aufwändig vor ... und das alles in so einem flachen Brett? Respekt! Aber ... wo ist jetzt der Platz für den Akku? Und der Akku muss Power haben, denn diese kleinen Magnete ziehen richtig Saft ... und es müssen ja immer mehrere aktiv sein. Dann braucht es Platz für die Elektronik und natürlich für die Anschüsse ... by the way, die Anschlüsse ... sogar seriell ... ernsthaft? Cool! Aber wer braucht das heute noch? Wer hat das geplant ... davon abgesehen, so ein serieller Anschluss geht schon in die Tiefe ... hoffentlich nicht bis zu den Magneten ... ![]() Ich hätte gerne mal die Anschlüsse im Video gesehen ... oder das Brett von unten ... leider bis dato nicht möglich ... schade ... leider wurde das Brett immer so gezeigt und bewegt, dass man keinen Blick erhaschen konnte ... ![]() Dann soll da ja auch noch ein Lautsprecher eingebaut sein, also laut deren Seite unter dem Brett ... wo soll der denn noch hin? Eingabe der Züge auch per Sprache möglich ... interessant ... also ist auch noch ein Mikro drin und die Elektronik muss schon gut sein ... und die Software zur Erkennung. Oder läuft das dann über die App? Leider keine Erklärung dazu! Und das alles für einen vergleichsweise echten Schnäppchenpreis! Wahnsinn! ![]() Ich hatte ja gedacht, heute kommt dann das ultimative Video, in dem alle Fragen beantwortet werden und alle Skeptiker Lügen gestraft werden ... zum Beispiel, indem es in einem Verein oder von einem bekannten Schachspieler getestet wurde ... tja, man konnte zwar Veranstaltungen sponsern, aber obwohl Chess.com und Lichess anboten, jemanden zu schicken, um das Brett zu begutachten, kam da leider nichts ... hat vermutlich irgendwie zeitlich nicht hingehauen. Wobei ich bei meinem letzten Punkt bin: Man wirbt mit Lichess etc. pp. aber keiner von denen hat bereits den Prototypen gesehen ... die Aussagen von Lichess und Co möchte ich lieber gar nicht wiedergeben, die finden sich auf deren Seiten. ![]() Schon aufgrund dieser doch recht schweren Vorwürfe wäre es doch gut gewesen, eine entsprechende Vorführung zu geben ... schade, obwohl die wirklich was von viralem Marketing verstehen, haben sie sich ausgerechnet gegen diese ultimative Werbung entschieden ... schade! Nun denn, sobald das Brett bei einem deutschen Händler lieferbar(!) ist, werde ich es natürlich sofort bestellen ... ![]() Schauen wir mal, wie lange ich warten muss ... ![]() Schönen Abend! ![]() PS: Ich war grad mal auf der Kickstarter Seite im Kommentarbereich: Gott, wurden da schon viele Kommentare gelöscht ... da geht es ja hoch her ... ![]()
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AW: Regium - New Amazing Robotic Chess Board
Volle Zustimmung!
Interessant sind für mich eigentlich nur noch 2 Dinge:
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AW: Regium - New Amazing Robotic Chess Board
Ich muss dem auch zustimmen, sobald es ein Gerät bei einem deutschen Händler gibt, werde ich es bestellen.
Ich frage mich, warum man eigentlich einen Kickstarter benötigt. 50.000 ist nun für eine Firma (Banken haben ja Geld) nicht unbedingt die größte Summe. LG Leo |
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AW: Regium - New Amazing Robotic Chess Board
Nach Lichess und Chess.com, nun also auch Chess24.com mit deutlichen Worten: https://chess24.com/en/read/news/reg...d-buyer-beware
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Mythbuster für den nützlichen Beitrag: | ||
applechess (25.02.2020) |
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AW: Regium - New Amazing Robotic Chess Board
Ich denke, die Vorteile sind,
1. dass man mit Kickstarter eine relativ günstige internationale Werbeplattform zur Verfügung gestellt bekommt. Bei Regium-Chess war das aber wohl eher Beiwerk, die haben vorher schon kräftig auf eigene Kosten die Trommel gerührt. 2. dass man bei einem normalen Bankkredit zumindest formal doch mehr liefern muss, wie bei so einer Plattform. Im Grunde genommen werden doch bei Kickstarter nicht mal Identitäten geprüft. Das geht natürlich im streng regulierten Bankgeschäft so nicht. Ob die Wirtschaftlichkeitsprüfung bei der Bank strenger abläuft, will ich jetzt gar nicht thematisieren, aber bei der Bank ist die Geschäftsverbindung bestimmt auf einen längeren Zeitraum ausgelegt. Kickstarter wird sich nach der erfolgreichen Finanzierung bereits nach kurzer Zeit aus dem Projekt raushalten. Hauptsache die haben Ihre Marge gemacht. Manchen Firmen ist es aber vielleicht auch Recht, wenn sich kein Bankberater einmischt, aus welchem Grund auch immer. |
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Nach Lichess und Chess.com, nun also auch Chess24.com mit deutlichen Worten: https://chess24.com/en/read/news/reg...d-buyer-beware
im Voraus schon Geld investieren. Entweder kommt das Projekt zustande oder eben nicht. Und falls ja, warte ich, bis es von jemandem seriös getestet wurde und man die Wundermaschine bei einem mir vertrauten Händler kaufen kann. Mfg Kurt |
Folgender Benutzer sagt Danke zu applechess für den nützlichen Beitrag: | ||
Nisse (26.02.2020) |
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