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Der DGT Centaur - Die Review
Vorwort
Kaum ein Schachcomputer wurde seit den ersten Gerüchten so erwartet wie der Centaur von DGT. Auf der Nürnberger Spielwarenmesse 2018 erstmals der Öffentlichkeit als Prototyp präsentiert, weckte dieser Schachcomputer Erwartungen und Begehrlichkeiten. Beim Namen DGT denke ich sofort an die wundervollen DGT Schachbretter, die Schachuhren und nicht zu vergessen, den Revelation II, einem Gemeinschaftsprojekt von Ruud Martin und DGT. Auch der DGT PI sei an dieser Stelle erwähnt, zusammen mit einem DGT Brett eine Kombination, die viele Möglichkeiten abdeckt und Dank der Arbeit vieler Freiwilliger immer besser wird. Was die Begehrlichkeiten vieler Schachspieler und Schachcomputerfans sofort weckte, ist der Umstand, dass DGT mit dem Centaur einen völlig neuen Weg im Bereich der Schachcomputer beschritten hat: Während Schachcomputer in den 80er und 90er Jahren sich gegenseitig ständig mit neuen Funktionen überboten, verfolgt DGT mit dem Centaur einen völlig neuen Ansatz: Das Gerät soll ein Spielpartner sein, für Anfänger so gut geeignet wie für den ambitionierten Spieler. Weniger Funktionen, dafür ein Partner, der sich dem Spieler anpasst. Um es mit dem Slogan einer bekannten Getränkemarke zu sagen: Reduce to the max! Zwar gab es auch in der Vergangenheit bereits "adaptive" Spielstufen, aber oftmals waren die mehr schlecht als recht implementiert. Sollte DGT die Umsetzung dieser Eigenschaft gelungen sein, wäre das Versprechen, welches auf dem Karton prangt, nicht zu hoch gegriffen, denn dort steht: Your Perfect Chess Friend. Seit Mai 2019 ist der Centaur nun endlich im Handel verfügbar. Als Sammler alter wie neuer Schachcomputer und Schachspieler mussten Micha und ich einfach so ein Gerät haben, um es auf Herz und Nieren zu testen. Also haben wir eines bei einem Fachhändler bestellt und seit Donnerstag halten wir einen Centaur in unseren Händen. Diese Review wird sich über einige Wochen und Kapitel erstrecken. Denn während man bei herkömmlichen Geräten einfach BT2630 und andere Standardtests absolvieren kann, müssen hier für eine Beurteilung viele Partien gespielt werden. Sowohl gegen menschliche Gegner mit unterschiedlicher Spielstärke als auch gegen verschiedene "klassische" Schachcomputer mit verschiedenen Spielstärken und Spielstilen. Darum wird diese Review laufend ergänzt werden. Aber auch die Community darf und soll teilhaben: sollten Fragen aufkommen, bitte stellt sie uns. Wir werden versuchen, auf alle Bereiche und Aspekte rund um den Centaur einzugehen und offene Fragen zu beantworten. Beste Grüße, Michael & Sascha Kapitel 1: Unboxing, Brett und Figuren Der Centaur kommt in einem flachen schwarzen Karton, das Design ist schlicht und gefällig. Wenn man den Karton etwas genauer anschaut, wirkt es so, als wenn kleine Pigmente eingearbeitet sind. Im Karton befinden sich neben dem Gerät, den Figuren und dem Netzteil (inkl. Adapter für andere Länder) auch ein einseitiger "Quick Guide", der aus drei Zeichnungen besteht, sowie eine gedruckte Anleitung in vier Sprachen. Der Centaur ist für ein Gerät dieser Größe angenehm flach und leicht, somit lässt er sich sehr gut transportieren. Leider sind im Lieferumfang weder Tasche noch Figurenbeutel enthalten. Ein so mobiles Gerät lädt ja dazu ein, mitgenommen zu werden. Es ist zu hoffen, dass DGT zumindest als Zubehör nachlegt und eine Transporttasche, vergleichbar zu der für das DGT Brett, auf den Markt bringt. Das würde das Paket noch runder machen. Die Spielfläche ist aus Kunststoff. Hierzu einige Anmerkungen. Im Gegensatz zu allen mir bekannten Schachcomputern setzt DGT bei der Anzeige der Züge nicht auf kleine Dioden / LED in den Ecken der Felder, sondern auf Ringe in den Feldern. Wie man auf den nachfolgenden Fotos sehen kann, sind diese Ringe immer deutlich sichtbar. Die Meinungen über diese Art der Anzeige gehen auseinander, ich persönlich finde sie weniger störend als zum Beispiel Micha. Insofern kann man hier nur von Geschmackssache sprechen. Was mir jedoch noch auffällt, ist dass, je nachdem, wie man vor dem Gerät sitzt und auch abhängig von den Lichtverhältnissen, die Sensoren unter den Feldern mehr oder weniger sichtbar sind. Ich habe versucht, dies auf den Fotos zu zeigen. Der DGT Centaur von vorn. Hier das Spielfeld aus der Nähe. Man kann die Spulen der Figurenerkennung leicht sehen. Zudem fällt auf, dass in den vier Ecken des Spielfeldes kleine kreisrunde Flächen sind, die lichtdurchlässig sind. Der Zweck dieser Flächen ist uns bis jetzt nicht bekannt. Anbei noch ein Foto vom Centaur, wenn man ihn vertikal aufstellt: Auffällig die Bereiche, in denen Licht durchscheint. Warum das störend ist, kann man erkennen, wenn Figuren gezogen werden, die sich in diesen Bereichen befinden ... durch Reflektionen kommt es zu Leuteffekten, nicht nur auf benachbarten Feldern, sondern auch in den anderen lichtdurchlässigen Bereichen: Das emfinde ich persönlich als störend und ich frage mich, warum DGT das so realisiert hat. Bevor wir zur Unterseite kommen, eine letzte Anmerkung zur Spielfläche: Als wir das Gerät Anfängern gezeigt haben, kam nach wenigen Minuten der Beschäftigung die Frage: Wo sind die Feldbeschriftungen? Zugegeben, weder Micha noch ich haben darauf geachtet. Aber es stimmt schon, der Centaur soll ja ausdrücklich auch für Anfänger geeignet sein. Und Anfänger orientieren sich in der Tat oftmals an den Beschriftungen am Spielfeldrand. Die meisten Schachcomputer die ich kenne, verfügen in der Tat auf die eine oder andere Weise über Beschriftungen. Zugegeben, eine Beschriftung hätte das sehr schlichte Design ggf. gestört, trotzdem kann ich den Einwand verstehen und nachvollziehen. Damit zur Unterseite des Centaur. DGT hat im Bereich der Spielfläche aus Designgründen auf eine Abdeckplatte verzichtet und setzt stattdessen auf eine transparente Wabenstruktur. Da ein Bild mehr als 1.000 Worte sagen kann, ein Foto der Totalen und eine Nahaufnahme: Die eigentliche Technik versteckt sich unter einer Abdeckplatte, auf der sich zwei Aufkleber befinden, inkl. den deutlichen Hinweisen, dass die Garantie erlischt, wenn man den zweiten Aufkleber beschädigt ... unter dem zwei Schrauben sind: Schon an dieser Stelle sei verraten, dass wir absolut nicht dazu raten möchten, den Hinweis von DGT zu ignorieren ... dazu aber in einem späteren Kapitel mehr. Neben der Spielfläche sind die Figuren ein elemtarer Bestandteil eines Schachspiels. Da es ja darum geht, die haptischen Sinne anzusprechen, sollten die Figuren zum Gerät passen. Meiner Meinung nach passen die Figuren relativ gut zum Centaur, wenngleich mich die Relation der Größe der Figuren untereinander ein ganz klein wenig überrascht. Um leichter zu beschreiben, was ich meine, habe ich einfach mal Vergleichfotos mit meinem Lieblingssatz aus dem Haus DGT gemacht, den Eboni Figuren: Wie man erkennen kann, sind die Türme beider Sätze nahezu identisch von der Höhe, bei den Bauern ist der Unterschied gering, beim König schon deutlicher. Ich persönlich bewerte Figuren stets am Springer ... eine rein persönliche Marotte. Auf dem Foto ist gut zu erkennen, wie deutlich sie sich in der Höhe unterscheiden ... und auch im Detailreichtum. Wenngleich man die Figuren als durchaus funktional bezeichnen kann, denke ich, ein klein wenig mehr Detailreichtum hätte es sein dürfen. Ansonsten muss man sagen, die Figuren liegen für Kunststoff wirklich gut in der Hand und das Gewicht ist nicht zu gering ... im direkten Vergleich ist der König des Centaur nur drei Gramm leichter als der des Eboni Satzes! Natürlich spürt man es, aber meiner Meinung nach ist das schon gut so. Die Unterseite besteht nur aus einer dünnen Folie: Diese Folie ist, wie man sicherlich gut erkennen kann, recht glatt. Entsprechend ist die Haftung auf dem Brett nicht optimal. Da hätte ich mir eine bessere Lösung gewünscht, aber gut. Am Ende des ersten Kapitels noch kurz zum Display: Es ist sehr scharf, verfügt jedoch leider über keine eigene Hintergrundbeleuchtung. Bei nicht optimaler Beleuchtung im abendlichen Wohnzimmer lässt die Ablesbarkeit deutlich nach, das bestätigten verschiedene "Testnutzer", die wir an den Centaur gesetzt haben. Aufgrund der Technik ist das Display an sich gestochen scharf, trotzdem müssen sowohl Micha als auch ich festhalten, dass es uns (wir haben mittlerweile beide eine "5" an der ersten Stelle des Alters) einfach zu klein ist! Ich verstehe, dass man das Display aus Designgründen so konstruiert hat, wie es ist ... aber ich denke, es wird nicht nur Micha und mir zu klein sein. Insofern, wem es ähnlich wie mir geht und eine leichte Altersweitsichtigkeit hat, sollte, so er bzw. sie die Gelegenheit hat, das Gerät vielleicht live begutachten, bevor man es kauft. Das war der erste Teil unserer Review des DGT Centaur. Wir hoffen, ihr hattet beim Lesen so viel Spaß wie wir beim Testen und Schreiben der Review. Wie eingangs erwähnt, was immer ihr wissen wollt, fragt einfach ... Danke fürs Lesen, Micha und Sascha Hier geht es weiter zu Teil 2 Hier geht es weiter zu Teil 3 Hier geht es weiter zu Teil 4
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borromeus (15.06.2019), Chessguru (15.06.2019), Doktorfisch (15.06.2019), Egbert (15.06.2019), Fluppio (16.06.2019), Frank Velbrati (17.06.2019), FütterMeinEgo (16.06.2019), Kathy (17.06.2019), Leoschach (15.06.2019), marste (15.06.2019), Michael (16.06.2019), Oberstratege (16.06.2019), RetroComp (15.06.2019), Robert (17.06.2019), Roberto (17.06.2019), RudolfE (15.06.2019), Sargon (15.06.2019), Theo (15.06.2019), Wolfgang (15.06.2019), xchessg (15.06.2019) |
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AW: Der DGT Centaur - Die Review
Hallo zusammen,
der Hauptzweck eines Schachcomputers ist natürlich das Schachspiel. Da der Centaur mit seiner adaptiven Spielweise und den lediglich drei Spielmodi bzw. Stufen eine Ausnahme auf dem Markt darstellt, ist eine gute Umsetzung dessen natürlich das A und O des Centaur. Um die Review nicht zu trocken zu gestalten, wollen wir immer wieder Partien einstreuen. Bevor wir zum nächsten Kapitel "Funktionen und Bedienung" kommen, anbei zur Auflockerung die ersten beiden Partien, die wir direkt nach dem Auspacken mit dem Centaur gespielt haben. Der Centaur spielte auf der Stufe "Freundlich", ohne Zeit. Spieler und Computer nahmen sich pro Zug jeweils die gleiche Zeit, es lief damit auf Blitzpartien ohne Uhr hinaus, da beide Seiten jeweils nach wenigen Sekunden zogen. Laut Anleitung des Herstellers analysiert der Centaur die Spielstärke des Gegners und passt sich dieser während der Partie an. Er spielt laut Handbuch auf einer Stufe mit seinem Gegner und soll so den immer passenden Gegner und lehrreiche Partien bieten. Die Partien möchten wir nicht ausführlich kommentieren, da sie für sich sprechen, bis auf eine Anmerkung: Das Einstellen einer Figur im 8. Zug dürfte bei einem Spieler dieses Niveaus auf keinen Fall vorkommen. [Event "?"] [Site "Rostock"] [Date "2019.06.14"] [Round "1"] [White "MV"] [Black "Centaur Friendly"] [Result "1-0"] [ECO "A60"] [PlyCount "96"] [EventDate "2019.??.??"] {[%evp 11,96,60,90,75,212,225,222,206,207,212,189,207,220,226,322,300,314,287, 274,243,369,281,306,256,295,232,265,240,323,335,325,341,325,325,361,338,334, 264,209,213,246,218,197,100,101,98,100,90,192,196,215,235,216,236,274,266,539, 537,468,472,458,459,656,640,8668,1071,29985,29986,29986,29986,29990,29991, 29991,29992,29992,29988,29993,29994,29995,29993,29993,29994,29994,29995,29995, 29996,29996]} 1. d4 e6 2. c4 Nf6 3. Nc3 c5 4. d5 exd5 5. cxd5 Bd6 6. e4 O-O 7. f4 {Schwarz muss nun e5 beachten. A60: Benoni (Moderne Benoni-Verteidigung)} Re8 (7... Nxe4 $16 {kämpft weiter.} 8. Nxe4 Re8) (7... Nxe4 8. Nxe4 Re8 9. Qe2 Bf8 10. g4 d6 11. Nh3 Bxg4 12. Qxg4 Rxe4+ 13. Be2 Nd7 14. Nf2 Nf6 {1/2-1/2 (54) Nielsen,P (2693)-Karjakin,S (2763) Beijing 2011}) 8. e5 $18 Bxe5 9. fxe5 { Weiß steht deutlich besser.} d6 $146 ({Vorgänger:} 9... Rxe5+ 10. Be2 d6 11. Nf3 Re8 12. O-O a6 13. a4 Nbd7 14. Bg5 h6 {1-0 (26) Van Ginkel,M-Van Aurich,R Rosmalen 1993}) 10. Nf3 dxe5 11. Bb5 Bd7 12. Bxd7 Qxd7 (12... Nbxd7 {war angesagt.} 13. O-O c4) 13. O-O Qg4 14. Be3 Nbd7 15. h3 Qh5 (15... Qg3 $142 16. d6 Re6) 16. a4 h6 17. a5 Rac8 18. Nb5 Red8 19. Nd6 e4 20. Nd2 ({Schwächer ist} 20. Nxb7 exf3 21. Nxd8 Rxd8 $16) 20... Qxd5 21. Nxc8 Rxc8 22. Qc2 Qe6 23. Rae1 Re8 24. Bxc5 Qc6 {[#]} 25. Rc1 $1 Rc8 {[%cal Rd7c5]} 26. b4 b6 27. axb6 (27. Rfe1 $18) 27... axb6 $16 28. Rfe1 {[%cal Rd2e4]} bxc5 29. Nxe4 Nxe4 (29... c4 $16) 30. Rxe4 $18 Qb5 31. Rc4 Qb6 32. bxc5 Qa7 33. Kh1 f6 $2 (33... Ne5 { war einen Versuch wert.} 34. Qf5 Qc7) 34. c6 Ne5 35. Rc3 Qc7 36. Rb1 Qd6 (36... Re8 $142 37. Kg1 Nf7) 37. c7 h5 {[#]} 38. Rb8 $1 Qf8 (38... Rxb8 39. cxb8=B) 39. Rxc8 {Weiß setzt Matt.} Qxc8 {[%mdl 4096] Endspiel KDT-KDS} 40. Qb3+ Kh8 41. Qb8 Qxb8 42. cxb8=Q+ Kh7 43. Qb7 Ng6 44. Qf7 h4 45. Rc7 {[%csl Gc7][%cal Rf7g7]} Kh6 46. Qxg7+ Kg5 47. Rc5+ Kf4 48. Qxg6 Ke3 {Genauigkeit: Weiß = 63%, Schwarz = 32%.} 1-0 [Event "?"] [Site "Rostock"] [Date "2019.06.14"] [Round "2"] [White "MV"] [Black "Centaur Friendly"] [Result "1-0"] [ECO "B06"] [PlyCount "111"] [EventDate "2019.??.??"] {[%evp 9,110,59,100,53,72,51,75,11,26,14,32,-24,20,19,32,19,32,19,116,111,126, 74,60,70,62,53,74,58,97,87,93,86,99,106,119,75,99,82,82,51,96,89,114,68,83,50, 81,51,39,9,-9,8,-8,8,-8,2,-8,8,52,48,57,6,217,228,194,236,232,212,316,311,362, 368,524,511,514,498,525,498,499,492,931,885,8364,8364,29981,29982,14885,9380, 1496,14890,29992,29993,29993,29994,29995,29996,29996,29997,29997,29998,29998, 29999,29999]} 1. e4 g6 2. d4 Bg7 3. f4 d5 4. e5 Nc6 5. Nf3 Be6 $146 (5... Bf5 $14) ({Vorgänger:} 5... Nh6 6. Be3 f6 7. h3 Bf5 8. a3 Be4 9. Nbd2 Nf5 10. Bf2 O-O 11. g4 Nfxd4 12. Nxe4 fxe5 13. Nxd4 Nxd4 14. Bxd4 exd4 {0-1 (30) Drossart, J (1770)-Lagarde,M (2615) Cannes 2018}) 6. Bb5 {B06: Moderne Verteidigung} (6. h3 $16) 6... Qd7 7. O-O a6 8. Bxc6 (8. Ba4 $16) 8... Qxc6 $11 9. Nc3 h5 10. Ng5 ({Günstiger ist} 10. Be3 $14) 10... O-O-O (10... Bg4 $142 11. Qd2 Nh6) 11. Nxe6 Qxe6 12. Na4 b6 13. Qd3 Nh6 (13... Kb7 $11) 14. Qxa6+ $16 Kd7 15. Qb5+ ({ Besser ist} 15. Qd3) 15... Qc6 16. Qxc6+ Kxc6 17. Nc3 Nf5 18. Ne2 Rde8 19. Bd2 Ra8 20. a4 Rhe8 21. b4 Reb8 22. b5+ (22. Ra2 $142) 22... Kd7 23. c4 dxc4 24. Rfc1 e6 (24... Rc8 $14) 25. Rxc4 Ra7 26. Nc1 (26. Nc3 $16) 26... Rc8 $14 27. Nd3 Bf8 28. Bb4 Ne3 29. Rc6 Bxb4 30. Nxb4 Rca8 31. Rac1 $36 {[%mdl 2048] Weiss drückt.} Rxa4 32. Rxc7+ Ke8 33. Rb1 Nd5 (33... R4a5 $11 {verdient Beachtung.}) 34. Nxd5 exd5 {[%mdl 4096] Endspiel KTT-KTT} 35. Rb7 (35. Rd1 $14) 35... Ra1 $2 {[#]} (35... Rxd4 $11 36. g3 (36. Rxb6 Rxf4 37. Rc6 Rc4 $11) 36... Rd2) 36. Rxa1 $18 Rxa1+ {KT-KT} 37. Kf2 Ra4 38. Rxb6 Rb4 (38... Rxd4 $142 39. Rf6 Rd2+ 40. Kf3 Ke7) 39. Ke3 Rb3+ 40. Kd2 Rb2+ (40... Ke7 $142 41. Rb7+ Ke6 42. Rb6+ Ke7 43. Rb7+ Ke6) 41. Kc3 Rb1 42. Rb8+ Kd7 43. b6 h4 44. Rb7+ Ke8 (44... Ke6 $142 45. g4 hxg3 46. hxg3 Rg1) 45. g4 Rc1+ 46. Kb4 Rc6 47. Kb5 Rc2 48. h3 Rc3 49. Rc7 (49. Ra7 $142 Kd8 50. Rxf7 Rxh3 51. b7 Rb3+ 52. Kc6) 49... Rxc7 50. bxc7 {KB-KB. Weiß setzt Matt.} Kd7 51. Kb6 Kc8 52. Kc6 g5 53. fxg5 f5 54. g6 fxg4 55. g7 {[%cal Rg7g8]} g3 56. g8=Q# {Genauigkeit: Weiß = 53%, Schwarz = 38%.} 1-0 Wir denken, dass in beiden Partien keine wirklich "gleichwertigen" Gegner gespielt haben, wie man es laut Anleitung hätte erwarten dürfen ... uns würde eure Meinung bzw. Einschätzung der Partien interessieren. Mehr Partien (auch auf den anderen Spielstufen und gegen Computergegner) folgen.
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Hartmut (17.06.2019), Oberstratege (16.06.2019) |
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Oberstratege (16.06.2019) |
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AW: Der DGT Centaur - Die Review
Laut Anleitung soll sich die Spielstärke während der laufenden Partie anpassen. Im Handbuch steht nirgendwo ein Hinweis, dass das Gerät lernfähig ist und den Gegner im Laufe vieler Partien besser einschätzt. Meine Nachfrage bei DGT diesbezüglich wurde nicht beantwortet.
Ich denke, wenn der Centaur über mehrere Partien „lernen“ würde, stünde dies im Handbuch bzw. DGT hätte es bestätigt. Außerdem: Was ist, wenn unterschiedliche Personen gegen den Centaur spielen? Würde er sich an einen 2000er „anpassen“, müsste er ja dann einen Anfänger zusammenschieben ... außerdem stellt sich dann die Frage, wie man diesen Lernvorgang löschen kann, wenn man das Gerät an einen Spieler mit komplett anderer Stärke übergeben will. Wenn man in einem Haushalt zwei Spieler hat, von denen einer Anfänger und einer ein Klubspieler ist und beide das Gerät nutzen, was dann? Zu all diesen Dingen gibt es keinerlei Aussagen im Handbuch oder von DGT. Da aber viele weitere Partien folgen werden, werden wir ja sehen, ob es eine Lernkurve gibt ...
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AW: Der DGT Centaur - Die Review
Hallo Leute,
Gut das er ein Review kommt über die Centaur Ich habe 4 Partien gespielt auf "Turnierstufe" ,leider kann die Centaur nur max 90 min geben Gegner die Millenium King Ergebnisse 2-2 stufe die Centaur schwierig Hier habe ich es Gefühl das er das er bestimmt die Gegner Chancen gebt natürlich spielt er nicht die beste Zuge ich sehen es so das es von Centaur Programm auf mpv steht > dwz das er die Zuge gegen spielt die in die nahe 0,1, -0,1 spielt .das liegt daran welche gute Zuge die Gegner spielt so es kann sein ,das die Gegner die 7e beste Zuge spielt ,dann nehmt Centaur selbst so +-die beste 7e Zuge von ihn selbst Was mir in die Partien auffallt ist das die Centaur am ende jeden spiel +- 50 min oder mehr über hast So er geht nicht "so"mit um die Gegner genug zeit zu lassen pondern Auch haben ich ein bekannten von mir beim DGT ein mail geschickt ,mit einige fragen ,bis jetzt kein Antwort ich verstehen nicht warum alles so "geheim" bleibt um die Centaur .... Ob Stockfish drein steckt ist die Vermutung ,aber hast jemand auch ein Gedanken gemacht bei das freie Programm Komodo 10 ? Ok das sind mein Beifindungen/Gedanken Hier die Partien
[Event "Computer schaakpartij"]
[Site "HANS"] [Date "2019.06.15"] [Round "1"] [White "King "] [Black "Centaur"] [Result "0-1"] [ECO "D71"] [Opening "Neo-Gruenfeld (5.cxd5)"] [Time "09:43:41"] [Variation "5.cxd5, Main Line"] 1.d4 Nf6 2.g3 g6 3.c4 Bg7 4.Bg2 d5 5.cxd5 Nxd5 6.Nc3 Nb6 7.Nf3 Nc6 8.d5 Bxc3+ {(Ld7 dxc6 Lxc6 0-0 Dc8 Pb1 0-0 Pd4 Td8 Lxc6 Lxd4) -3.01/10 10} 9.bxc3 Qxd5 {(Lh3 Lxh3 Pxd5 Db3 0-0 Lh6 Pa5 Da4 Pc6 Lxf8 Dxf8) -3.68/10 10} 10.Qxd5 Nxd5 {(Lg4 Dg5 Lf5 Pd4 Pxd4 cxd4 h6 Df4) -8.87/7} 11.Nd4 Nxd4 {(Pb6 Pxc6 bxc6 Lxc6+ Ld7 Lxa8 Pxa8 Tb1 Pb6 Lf4) -2.52/8 1} 12.cxd4 Be6 {(Pc3 Ld2 Pb5 Tc1 Kd8 Lf4 c6 Le5) 0.32/9 1} 13.Bd2 c6 {(Tb8 e4 Pb6 d5 Ld7 Tc1 c6 Lf4 Tc8 dxc6 Txc6 Txc6 Lxc6) 0.44/11 10} 14.a4 Rg8 15.O-O {(e4 Pf6 Tc1 Td8 e5 Pd5 0-0 Lf5 Lg5 Ld3) -0.71/11 9} O-O-O 16.e3 {(Tfd1 Pc7 Lb4 Tge8 e3 Pa6 Lc3 Pc7) -0.64/9 2} g5 17.Rfc1 Nf6 18.a5 {(Ta3 Ld5 a5 Lxg2 Kxg2 Td5 Lb4 e5 dxe5 Txe5 Td3) -0.57/10 9} a6 19.Rab1 {(Ta3 Ld5 Lf1 Tge8 Lc3 Kb8 Ld3 Le4 Lc4) -0.45/9 3} g4 20.Bb4 Rd7 21.Bc5 Bf5 22.Rb6 e6 23.Bf1 Be4 24.Rb2 Rh8 25.Rc4 Nd5 {(Pe8 Tcb4 Tc7 Txb7 Txb7 Lxa6 Pd6 Lxd6) -0.78/9 2} 26.Ba7 Rdd8 {(Pe7 Tcb4 Thd8 Lc5 Pd5 T4b3) 0.25/10 2} 27.Bb6 Nxb6 {(Td7 La7 Pc7 Tcb4 Pb5 Lc5 f6 Lc4 Te8 T4b3 e5) 0.00/8} 28.Rxb6 Rd5 {(Thg8 Tcb4 Td7 Lxa6 c5 dxc5 Td1+ Lf1 Ld3 Txb7 Txf1+ Kg2 Tg5 Tb3) 0.01/11 9} 29.Rcb4 Rxa5 {(Tb5 Lxb5 cxb5 Tb3 Kd7 Tc3 Tb8 Kf1 Lf3 Tc5) -0.87/10 2} 30.R4b2 c5 31.dxc5 {(Td6 c4 Tb4 Ld3 Lxd3 cxd3 Tc4+ Kb8 Kf1) -3.44/7} Ra1 32.Rd6 {(T6b3 Td8 f3 gxf3 Tf2 Tc1 Tb4 f5 g4 Txc5 gxf5 exf5 Td4) -4.36/12 9} Rd8 33.Rxd8+ Kxd8 {(Kc7 Tbd2 Lc6 Td1 Txd1 Txd1 Lf3 Td6 a5 Ld3) -3.60/9} 34.Rd2+ Ke8 0-1 [Event "Computer schaakpartij"] [Site "HANS"] [Date "2019.06.16"] [Round "3"] [White "King"] [Black "Centaur"] [Result "1-0"] [Opening "QGD"] [Variation "Grau (3.Nf3)"] 1.d4 d5 2.Nf3 Bf5 3.c4 e6 4.Qb3 Nc6 5.c5 Rb8 6.Bf4 Nf6 7.e3 Be7 8.Nc3 Ne4 9.Be2 g5 {(Pxc3 Dxc3 0-0 0-0 Tc8 b3 b6 La6 Tb8) -0.27/9 10} 10.Bg3 Kf8 11.Nxe4 {(Dd1 h5 Pe5 h4 Pxc6 bxc6 Le5 Th6 Pxe4 Lxe4) -0.08/9 10} Bxe4 12.O-O h5 {(a6 Da3 Kg7 Dc3 Lf6 Pe5 Lxe5 dxe5 d4 Dc4) -0.72/10 10} 13.h3 h4 {(f5 Pd2 f4 Pxe4 dxe4 exf4 Pxd4 Dd1 Pxe2+ Dxe2 Lxc5 Dxe4) -0.89/7 1} 14.Bh2 g4 {(Lf6 Pd2 Lf5 f4 Ke8 fxg5 Lxg5 Lb5) -0.60/8 1} 15.hxg4 Kg7 16.Ne5 {(Tad1 h3 Lf4 b6 cxb6 Txb6 Dc3 hxg2 Kxg2) 0.52/8 2} Bf6 17.f3 {(Tfd1 Lxe5 Lxe5+ Pxe5 dxe5 h3 f3 h2+ Kf2 Lg6 Th1) 0.53/8 2} Bxe5 18.Bxe5+ {(Lb5 Lxh2+ Kxh2 Lg6 Th1 a6 Ld3 Lxd3 Dxd3 Kh6 Tac1) -3.05/10 10} Nxe5 19.fxe4 {(a4 h3 g3 Pc4 fxe4 Pd2 Dd3 Pxf1 Txf1) -1.36/8 3} h3 20.dxe5 {(Lf3 Pxf3+ gxf3 Dh4 Kh1 dxe4 fxe4 Dg3 Dc2 Tbg8) -0.88/9 10} Qh4 21.Bf3 {(Da4 hxg2 Txf7+ Kxf7 Dd7+ Kf8 Dh7 Dh1+ Kf2 Txh7 Tg1) -14.77/9 9} dxe4 22.Bxe4 {(Db4 exf3 Df4 hxg2 Txf3 Dh1+ Kf2 Tbf8 Dg5+ Kh7 Tg1) -1.67/6} hxg2 23.Bxg2 {(Ld3 Dh2+ Kf2 g1D+ Ke1 Dxe3+ Kd1 Ded2+) -M500/6} Qh2+ 24.Kf2 {(Kf2 Dxe5 Dc3 Dxc3 bxc3 b6 cxb6 Txb6 Tab1 Th2) 3.86/9 1} b6 25.Rfh1 {(Dc4 bxc5 b3 Tbd8 Tad1 Dxe5 Txd8 Txd8 Kf3 Kh6) 3.25/9 10} Qxe5 26.Rxh8 {(Tab1 bxc5 Dc3 Dxc3 bxc3 Txh1 Txb8 Tc1 Le4 Txc3) 3.05/10 9} Qf6+ 27.Kg1 {(Lf3 Txh8 Dc3 Th2+ Kg3 Txb2 Dxf6+ Kxf6 a4 bxc5 Tc1 Ke7 Txc5 Kd6 Tc6+) 2.86/12 9} Rxh8 28.cxb6 {(c6 De5 Kf2 Th4 Kf3 f5 gxf5 De4+ Kf2 Th2) 3.54/10 9} cxb6 29.Qb5 {(Tb1 De5 Td1 Dg3 Dc3+ e5 Kf1 Th4 Td5) 3.38/9 1} Qh6 30.Qe5+ {(Df1 Dh2+ Kf2 Dh4+ Ke2 Dxg4+ Df3 Dc4+ Kf2 Dc2+ De2 Df5+ Ke1 Td8 Lc6 Da5+ Kf1 De5) 2.75/11 10} Qf6 31.Qxf6+ {(De4 Dxb2 Tf1 Dxa2 De5+ Kg8 Dg5+ Kf8 Df6 Th7) 3.07/7} Kxf6 32.Rf1+ {(a3 Tc8 Tf1+ Ke7 Lf3 Tc2 Tf2 Tc1+ Kg2 Kd6) 3.81/8 1} Ke7 33.Rc1 {(e4 Tc8 Tf2 Tc1+ Kh2 e5 Td2 Ta1 a3 Tc1) 3.98/10 1} * [Event "Computer schaakpartij"] [Site "HANS"] [Date "2019.06.15"] [Round "2"] [White "Centaur"] [Black "King"] [Result "0-1"] [ECO "C41"] [Opening "Philidor"] [Variation "Berger Variation"] 1.e4 e5 2.Nf3 Nf6 3.Nc3 d6 4.d4 exd4 5.Nxd4 g6 6.Bg5 Bg7 7.Qd2 h6 8.Bf4 {(Pf3 hxg5 Pxg5 Pg4 Lc4 Pe5 Df4 Lf6 Lb5+ c6) -3.04/9 7} Bd7 9.f3 Nc6 10.Nxc6 {(Pdb5 a6 Pa3 b5 Pd5 Ph5 0-0-0 Pxf4 Dxf4 0-0) -0.11/10 10} Bxc6 11.O-O-O {(Df2 Pd7 0-0-0 Lxc3 bxc3 h5 e5 g5 Le3 Pxe5 Lxa7) 0.12/9 9} Nd7 12.Bc4 Qf6 13.Be3 Nb6 14.Bb3 {(Lxb6 axb6 e5 Dh4 Lb3 Lxe5 The1 Dxh2) 0.15/6} O-O-O 15.Qf2 {(Dd4 Dxd4 Lxd4 Lxd4 Txd4 Td7 Thd1 Te8 Kb1) 0.25/9 5} Qe7 16.Kb1 Bxc3 {(h5 Pd5 Lxd5 exd5 The8 The1 Df6 Ld4 Txe1 Dxe1) -0.51/10 9} 17.bxc3 Bb5 18.a3 f6 19.Rde1 Rde8 20.h4 Qd7 {(Ld7 Dg3 g5 Td1 Lb5 Lxb6 axb6) 0.26/6} 21.Bd4 Rhf8 {(c5 Lxf6 Thf8 e5 c4 La2 Df5) -0.39/7} 22.Red1 h5 23.Bxb6 axb6 {(Le2 Dxe2 axb6 Dc4 Dc6 Dd4 Kb8) -4.30/8 1} 24.Rhe1 Re5 25.f4 Rc5 {(Dg7 fxe5 fxe5 Le6+ Kb8 Dg3 Df6 c4 La4 Ld5) -3.19/10 2} 26.Qg3 Qg7 27.Rd5 Re8 28.f5 {(Tdd1 Te7 Td5 Kb8 Txc5 bxc5 a4 Ld7 Dd3) -0.61/8 3} g5 29.hxg5 {(Df2 gxh4 Txc5 bxc5 Le6+ Kb8 c4 Lc6 Ld5 Dg3 Dxg3 hxg3 Lxc6 bxc6) -1.00/10 10} fxg5 30.Rxc5 {(c4 Lc6 Txc5 bxc5 Dh3 h4 f6+ Dd7 Kb2 Dxh3 gxh3 Lxe4) -0.60/10 10} bxc5 31.e5 Rxe5 {(Dh6 Le6+ Ld7 Lxd7+ Kxd7 e6+ Kc8 Df3 g4 Dd3 Te7 Th1 Dg5 Te1) -1.22/11 10} 32.Be6+ Kb8 {(Dd7 Txe5 dxe5 Dxe5 Kd8 Lxd7 Kxd7 De6+ Kd8 Df6+ Kc8 Dh8+ Kd7 Dxh5 Kd6 Dxg5) -8.89/11 2} 33.c4 h4 {(Txe6 fxe6 Le8 e7 Df6 De3 Df5 Kb2 h4 Kb3 Dd7 Dxg5 Da4+ Kc3 Dxa3+) -0.97/12 10} 34.Qf2 Rxe1+ {(Txf5 Dxf5 Dc3 Te4 Lc6 Ld5 La4 Te7 c6 Le6 Dxa3 Dxg5) -2.54/12 9} 35.Qxe1 Ba4 {(g4 cxb5 h3 Df1 Dh8 gxh3 gxh3 Df3 Dh4) -3.06/8} 36.Qf2 Qf6 37.Qf1 Qc3 {(Le8 Dd3 Lc6 Ld5 Ld7 Le4 b6 Dd5 c6 Dg8+ Ka7 Dh7) 1.17/12 10} 38.Qf2 g4 {(b5 f6 Lxc2+ Dxc2 De1+ Kb2 Dxe6 Df2 De5+ Kb3 Dd4) 0.62/8 1} 39.Qe2 h3 {(g3 Ld5 c6 Le4 h3 gxh3 Dxa3 Dd3 Db4+ Ka2 Kc8 Dxg3 Dxc4+) 1.73/11 10} 40.gxh3 gxh3 {(Dg3 hxg4 Dxa3 g5 Db4+ Kc1 Da3+ Kd1 Da1+ Kd2 Dd4+ Dd3 Df4+ De3) -0.64/8} 41.f6 Qxf6 42.Bxh3 {(De4 h2 Ld5 c6 De8+ Ka7 Ka2 cxd5 Dxa4+ Kb6) -5.14/7} Qc3 43.Bf1 Qxa3 {(De5 Df2 Ka7 Dd2 Kb8 Ld3 Dd4 Da5 Lc6) 1.74/9 1} 44.Bg2 Qb4+ {(c6 De1 Lxc2+ Kxc2 Da2+ Kd3 Dxg2 De6 Dg3+ Kc2 b5 De8+ Kc7 De7+ Kb6 Dd8+ Kb7) 1.76/12 9} 45.Ka2 Qc3 46.Kb1 Qa3 47.Qe1 {(Le4 Db4+ Kc1 Dc3 Dd3 Da1+ Kd2 Db2 Ke1 Dc1+ Dd1) -2.99/7} Qb4+ 48.Qxb4 {(Kc1 Dxe1+ Kb2 De2 Le4 Dxe4 Ka3 b5 Kb2 Dxc2+ Ka1 Lb3 cxb5 Dc1+) -M500/18 9} cxb4 49.Kb2 {(Ka1 Lxc2 Lf1 b5 Kb2 La4 cxb5 Kb7 Lc4 Kb6 Ld5 Kc5 Le6 Kb6 Ld5) -2.69/14 1} Ka7 50.c3 bxc3+ {(Ld1 cxb4 b5 c5 dxc5 bxc5 b4 Ld5 Ka6 Lc4+ Ka5 Ld3 c6 Lf5) 1.01/12 1} 51.Kxc3 b5 52.Be4 Kb6 53.Kb4 {(Ld3 bxc4 Lxc4 c5 Ld5 Lb5 Lf7 Lc6 Le6 d5 Kb3 d4 Lc4 Lb5 Le6 Ld3 Ld5 Kb5 Le6) -2.45/16 9} c5+ 54.Kc3 b4+ 55.Kd2 {(Kb2 Lc6 Lf5 d5 Kb3 Ka5 cxd5 Lxd5+ Kb2 c4 Kc2 Kb5 Kb2 c3+ Kc2 Kb6 Ld3 Kc5 Lf5) -3.20/17 4} Bc6 56.Bd3 d5 {(Ka5 Le2 Le4 Ke3 d5 Ld1 Lg2 Lb3 dxc4 Lxc4 Kb6 Lb3 Kb5 Kd2) 2.48/10} 57.Kd1 Ka5 58.Kc2 {(Ke1 b3 cxd5 Lxd5 Kd2 c4 Lg6 Kb4 Ke3 Kc3 Lb1) -4.34/10} Ka4 59.Kb2 b3 {(Le8 cxd5 Ka5 Lf5 La4 Ka2 Kb6 Le6 c4 d6 c3 d7 b3+ Lxb3) 1.81/13 1} 60.Be2 Kb4 {(Ka5 Kxb3 d4 Ld3 La4+ Ka3 Ld1 Lf5 Le2 Kb3 Ka6 Lg6 Kb6 Le4 Ld1+ Ka3 Lg4 Ld3 Lf3) 1.32/17 9} * [Event "Computer schaakpartij"] [Site "HANS"] [Date "2019.06.16"] [Round "4"] [White "Centaur"] [Black "King"] [Result "1-0"] [Opening "Sicilian"] [Variation "2.c3, Heidenfeld Variation"] 1.e4 c5 2.c3 Nf6 3.e5 Nd5 4.Nf3 d6 5.d4 cxd4 6.exd6 e6 7.Qxd4 {(d7+ Lxd7 Pxd4 Pc6 Le2 Le7 c4 Pxd4 Dxd4 Lf6) -0.25/9 10} Qxd6 8.Bd3 Nc6 9.Qe4 Be7 10.O-O {(a4 f5 De2 0-0 0-0 Td8) -0.39/6} f5 11.Qe2 O-O {(a6 c4 Pf4 Lxf4 Dxf4 g3 Dg4 Te1) -0.87/7 1} 12.Na3 Nf4 {(Dd7 Pc4 Td8 Td1 De8 Lg5 Lxg5 Pxg5 e5 Df3) -0.26/10 9} 13.Bxf4 Qxf4 {(e5 Pxe5 Df6 Pxc6 bxc6 Le5 Df7 Pc4) -5.95/7} 14.Nc2 Bc5 15.Rfe1 Rf6 16.Bc4 Rg6 17.g3 Qg4 18.b4 {(Pfd4 Pxd4 Pxd4 Lxd4 cxd4 Dxd4 Ted1 Dh4 Tac1) -0.18/9 10} Bb6 19.Ne3 Bxe3 {(Tf6 Pxg4 fxg4 Pg5 Lxf2+ Dxf2 Txf2 Kxf2 h5 Pxe6 Lxe6 Txe6) -5.83/11 10} 20.fxe3 a6 {(Th6 Tad1 a6 Td6 Kf8 Ted1 Tg6 Pd4 De4 Pxc6 bxc6) -0.54/11 9} 21.a4 Rf6 22.Rad1 {(Tab1 a5 b5 Pe7 Pd4 De4 Ld3 Dg4 Dxg4 fxg4) -0.07/9 10} Kf8 23.b5 {(Td2 Kg8 Tf1 f4 Pd4 Dxe2 Txe2 fxg3 hxg3) 0.19/8 1} axb5 24.axb5 {(Pd2 bxc4 Pxc4 Dxe2 Txe2 Tg6 Pb6 Tb8 Ted2 e5) -4.04/10 4} Na5 25.Rd4 Qh5 26.Ba2 Qe8 27.Red1 {(Td6 Kg8 Ted1 De7 Pe5 Tf8 Pd7 Lxd7 Txd7 Df6) 0.74/10 10} Ke7 28.Qd3 Rf8 {(Pc4 Td8 Dxb5 Lxc4 Dc6 Lb5 Dc7 Dc4 Db8 Pg5) -6.72/11 10} 29.Ne5 Kf6 {(Tb8 Pd7 Lxd7 Txd7+ Kf6 Dd4+ Kg5 Dxg7+ Dg6 De7+ Df6 Dxh7 Dxc3) -3.59/9 6} 30.g4 g6 31.Nd7+ {(Tf4 Kg7 Pd7 Lxd7 Dxd7+ Tf7 Dxe6 Te7 Dd6 Txe3 gxf5) 0.93/9 8} Bxd7 32.Rxd7 {(c4 Lc8 Tf4 Kg7 g5 De7 h4 Kg8 Td4) -4.01/10 10} Kg5 33.gxf5 gxf5 34.e4 h6 35.exf5 Qxd7 36.Qe3+ {(Df1 Dg7 Dg2+ Kf6 Dxg7+ Kxg7 fxe6 Kf6 Td7 Tg8+ Kf2 b6) -2.48/7 1} * Mfg,Hans |
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AW: Der DGT Centaur - Die Review
Hallo Hans,
es ist definitiv ein SF drin! Gruß, Sascha
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Sargon (16.06.2019) |
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AW: Der DGT Centaur - Die Review
Naja, so eine Option kann aber niemals zufriedenstellend umgesetzt werden. Wie soll der Centaur das machen? Er kann ja nur in der Form reagieren, dass er auf einen schlechten Zug des Gegners selbst einen schlechten Zug macht, auf einen guten Zug dann ebenfalls mit einem guten Zug antwortet. Ansonsten müsste eine Anfangseinschätzung der Spielstärke vorliegen. Zudem müsste er immer aufgrund der vorangegangenen Züge die Spielstärke neu bewerten. Da aber auch versierte Spieler gerne mal den zweitbesten oder drittbesten Zug spielen (zumindest nach Meinung des Computers) kann diese Einschätzung ja nie wirklich genau sein. Von solchen Features halte ich eigentlich wenig. Da ist eine Einstellung: "Spiele mit durchschnittlich xxxx ELO" wenn sie einigermaßen gut programmiert ist schon viel zuverlässiger. Mich würde echt mal (abseits der Umsetzung in einer Programmiersprache) ein Flußdiagramm interessieren, wie man so eine Option wie die des Centaur sinnvoll umsetzen soll. Mir persönlich fehlt da ehrlich gesagt etwas die Fantasie.
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AW: Der DGT Centaur - Die Review
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Hallo Hartmut Ganz meine Meinung. Das Ganze ist für mich eine nette Spielerei. Es ist jedoch niemand gezwungen, den voreingestellten Modus "Freund" zu benutzen. Einfach auf "Experte" umschalten und eine genehme Zeitvorgabe einstellen und wir haben einen "normal" agierenden Schachcomputer. Gruss Kurt |
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Leoschach (16.06.2019) |
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AW: Der DGT Centaur - Die Review
Ich kann mir nicht helfen, ich kann meinen persönlichen Eindruck einer in der Praxis unhaltbaren Werbeaussage nicht abschütteln. Und wenn die Anpassung über mehrere Partien erfolgte, dann müsste man eigentlich auch mehrere Nutzerprofile anlegen bzw. ausdrücklich diese Lernkurve zB bei Nutzerwechsel resetten können.
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Wirkliche Anarchie kann nur funktionieren, wenn sich alle an die Regeln halten. (Horst Evers) |
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AW: Der DGT Centaur - Die Review
Hallo Kurt! Da bin ich ganz deiner Meinung: Es muss ja niemand die Stufen "Freundlich" oder "Schwierig" wählen.
Ich weiß aber auch nicht, ob es immer lustig ist, gegen 2500 Elo und mehr aufwärts zu spielen, wo eine Niederlage immer vorprogrammiert ist. LG Leo |
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applechess (16.06.2019), Theo (14.03.2021) |
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