ach ja PS.. Magellan gibt es mit 16 MHz und mit 20 MHz wenn ich mich richtig erinnere? Daher solte es so sein muesste Micha bestaetigen das er die 16 ner von den 20 iger splitten koennte? Atlanta gibt es nur mit 20 Mhz... Daher finde ich es ein Unsinn den Atlanta mit den Magellan zu mischen in diesen Fall. Oder war das der MP den es mit 16 und 20 gibt ?? Ich werde Aelter und die erinnerungen kommen immer schwerer

ps... hatte gerade bestaetigung bekommen von Steve Blincoe, das war der Milano Pro den es original mit 16 MHz als erstes gab und spaeter mit 20 Mhz.

noch mal Gruss

Nick

Atlanta und Magellan haben bei der gezeigten Variante denselben Fehler. Aber der Fehler liegt am Buch, und nicht an der Berechnung bzw. am Programm. Also ist es kein Programm-Bug, sondern nur ein Schreibfehler im Buch, ein ziemlich trivialer Fehler, der nicht mal am Programmierer Morsch liegen dürfte. Dass Atlanta und Magellan die gleichen Bücher haben, kommt nicht unerwartet. Aber das sagt doch gar nichts darüber, ob ihre Programme völlig gleich sind. Dafür braucht es ziemlich viele Vergleiche von Partien, denn gerade bei ähnlichen Programmen könnten die Unterschiede nur sporadisch auftreten und somit nur selten festzustellen sein. Zum Beispiel könnte Morsch einige Parameter geringfügig anders eingestellt haben, und schon würde z.B. Magellan bei bestimmten (aber nur einigen) Zügen etwas aggressiver spielen. Für eine hinreichend gesicherte Aussage braucht man bei so ähnlichen Programmen ziemlich viele "Stichproben". Sporadisch auftretende gleiche Züge reichen dafür nicht aus. Am besten wäre dafür ein reines Atlanta-Magellan-Turnier.

Grüße
Walter

Hallo Walter,
Ja das stimmt in dein Beispiel. In mein Beispiel aus die Fritz Tests spielen Atlanta, Magellan, Milano Pro und Master den gleichen kalkulierten Fehler. Daher mit ausgestreckte Zung sage ich das diese 4 das gleiche Grund Programm haben.

Gruss
Nick

Hallo,

um das Thema noch einmal auf den Plan zu rufen, zur Erinnerung eine Stellung aus der Wiki. Diese Endspielstellung wurde von Uwe im Jahr 2008 in der Wiki hinterlegt.



Interessant sind die Ergebnisse von Atlanta und Magellan. Ich habe die Stellung noch einmal mit beiden Geräten getestet.

Während der Magellan ca. 20 Minuten benötigt, um den Lösungszug g7 zu finden, rechnet der Atlanta deutlich länger. Der Grund liegt in der Suchtiefe. Der Magellan kommt bei diesem Beispiel deutlich schneller in die Tiefe.

Vielleicht sind die Unterschiede nicht riesig bei den beiden Geräten, aber ein Unterschied im Suchvorgang ist definitiv vorhanden.

Gruß
Micha

Hallo Jungs,

Na lange zeit zurruck die Maggi neu gekauft
Und dar ist noch ein bug im buch
Ehr gebt mit weiss sein Springer weg, und das war mit grosse buch
Das es so lange ist wissen ich die offnung nicht mehr, nur das es passiert ist damals
Und das geht so nur nach 6 a 7 zuge das es passiert.
Erst hatte ich killer variante order so, na genomen die springer Maggi aus buch - 3
Das ist was ich mir herinnere davon
aber die offnung order zuge mussen ich dir alle schuldig bleiben
Nur mein wort habe ich (lach)
was soll das gewesen sien die fehler in buch auf ein WM ??
dan hatte Frans Morsch fur buchoperator denke ich so
Aber die letze csvn , war ehr dar auch Frans Morsch und Ed Schroder die arbeit wieder an seine engine ! aber ehr macht kein multiprozzecor programm von Rebel

Mfg,Hans

Hallo zusammen,

zum Thema "unverständlicher einzügiger Katastrophenfehler" möchte ich Euch noch die Partie Tiger Grenadier - Mephisto Milano aus der 1. Runde (Gruppe C) der 2. Aktivschach-Online-WM 2006 empfehlen.
Mir - als Bediener des Grenadier - stockte der Atem bei 77. LxSg6.

Dieser Fehler passiert übrigens nur aus der Partie heraus.
Stellt man die Partie auf und lässt den Zug berechnen, zieht der Grenadier richtig (ich glaube es war Ld1).


https://www.schach-computer.info/Par...ruppe_C/g2.htm


Grüße
Steffen

Das glaube ich, das einem da der Atem stockt, wenn aus einem Remis plötzlich eine Verlustpartie wird. Was sich das Elektronenhirn da wohl zusammengerchnet hatte?? Und wie sowas überhaupt zustande komnmen kann. Faszinierend, würde Mr. Spock sagen.

Gruß, Udo